DE8518984U1 - Vorrichtung zum Zubereiten einer Kleinstmenge von Kochgut - Google Patents

Vorrichtung zum Zubereiten einer Kleinstmenge von Kochgut

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J29/00Egg-cookers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

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Gebrauchsmus terannieldung
Herr Walter Mielke, Auricher Straße 118, 2970 Emden
Vorrichtung zum Zubereiten einer Kleinstmenge von Kochgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zubereiten einer Kleinstmenge von Kochgut, insbesondere eines Eies, mittels einer einfüllbares Kochwasser erwärmenden Wärmequelle, wie Gaskocher, Elektro-Kochplatte oder dergleichen.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Zubereiten von Kochgut, wie Topfen oder dergleichen, tritt insbesondere in Ein-Personen-Haushalten häufig das Problem auf, daß eine Kleinstmenge von Kochgut gekocht werden soll und hierfür ein passender Topf ausgewählt werden muß. Die Schwierigkeit hierbei ist, daß das Kochgut, wie z.B. Eier, Kartoffeln, Würstchen oder ähnliches, beim Kochen oder Erwärmen von im Topf befindlichem Kochwasser vollständig überdeckt werden muß, damit es vollständig gart. Dies bedeutet, daß das im Topf befindliche Kochwasser eine Mindestwasserstandshöhe haben muß, die den jeweiligen Abmessungen des zu kochenden Kochgutes entspricht.
Wählt man nun zum Kochen des Kochgutes einen Topf mit relativ großem Durchmesser aus, so benötigt man zum Kochen eine un-
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verhältnismäßig große Kochwassermenge, wodurch der Zeit- und Energieaufwand zum Kochen des Kochgutes unnötig hoch· ist, weil die gesamte Kochwassermenge zum Kochen gebracht werden muß.
Wählt man dagegen einen Topf mit relativ geringem Durchmesser aus, so ist der Durchmesser des Topfes meist kleiner als beispielsweise der Durchmesser der kleinsten Herdplatte eines Elektroherdes, so daß ein Großteil der von der Herdplatte abgegebenen Wärme neben dem Topf an die Zimmerluft abgegeben wird und ungenutzt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein energieeffizientes Zubereiten einer Kleinstmenge von Kochgut ermöglicht.
In Lösung der Aufgabe wurde eine Vorrichtung geschaffen, die sich erfindungsgemäß durch eine der Wärmeabgabe der Wärmequelle aussetzbare Bodenplatte, die einen inneren Hohlraum zur Aufnahme von Kochwasser aufweist, und die an ihrer der Wärmequelle abgekehrten Oberseite eine etwa mittig angeordnete Kochgutaufnahme hat, deren Innenraum mit dem Hohlraum in der Bodenplatte in flüssigkeitsleitender Verbindung steht, auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt mit Vorteil eine relativ große Bodenfläche, über die ihr beispielsweise von einer Kochplatte eines Elektroherdes oder einer Gasflamme eines Gaskochers Wärme zugeführt werden kann, so daß nur relativ wenig Herdwärme an der Bodenplatte vorbei ungenutzt verlorengeht. Der Durchmesser der Kochgutaufnahme ist vorzugsweise we-
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sentlich kleiner als der Durchmesser der Bodenplatte, so daß das innenvolümen der Kochgutaufnahme mit Vorteil relativ klein ist, demzufolge auch eine relativ geringe Kochwassermenge zum Kochen des Kochgutes ausreicht. Aufgrund der geringen benötigten Kochwassermenge ist mit Vorteil zum Kochen des Kochgutes nur verhältnismäßig wenig Energie notwendig und das Kochwasser beginnt schnell zu Kochen*
Die Wärmeübertragung von der Bodenplatte zur Kochgutautnahme erfolgt mit Vorteil nicht nur durch Wärmeleitung, durch die vorzugsweise gut wärmeleitende Wandung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sondern, da der Innenraum der Kochgutaufnahme mit dem Hohlraum der Bodenplatte in flüssigkeitsleitender Verbindung steht, auch durch Wärmeströmung durch das Kochwasser. Hierdurch wird die von der Wärmequelle abgegebene Energie effektiv genutzt, so daß eine relativ kurzzeitige Wärmeabgabe der Wärmequelle zum Erwärmen des Kochgutes auf Siedetemperatur ausreicht, und mit geringer Wärmezufuhr weiter gekocht werden kann.
Vorzugsweise kann insbesondere die Kochgutaufnahme innen mit einer ein Haften des Kochgutes an der Wandung der Vorrichtung verhindernden Beschichtung versehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Bodenplatte aus zwei etwa parallel übereinander angeordneten, an den Rändern miteinander verbundenen Scheiben, und weist die obere der Scheiben eine öffnung auf, deren Öffnungsrand in die Wandung der Kochgutaufnahme über-
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geht. Die Öffnung in der oberen Scheibe entspricht mit Vorteil dem Querschnitt der Kochgutaufnahme, so daß in der Bodenplatte erwärmtes Kochwasser in alle Bereiche der Kochgutaufnahme aufsteigen und das darin befindliche Kochgut vollständig garen
kann.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist die untere der Scheiben plan ausgebildet, damit sie mit ih rer Außenwandung in weiten Bereichen an der Wärmequelle, z.B.
einer Kochplatte, anliegt, und mit dieser in gutem Wärmekontakt steht, während die Oberfläche der oberen, die öffnung
aufweisenden Scheibe von ihrem Rand aus zur öffnung hin anstei gend ausgebildet ist, damit in die Kochgutaufnahme eingebrachtes Kochwasser ohne Luftpolsterbildung in den Hohlraum der Bodenplatte einfließen kann, Dampfblasen leicht aufsteigen und
in die Kochgutaufnahme gelangen können und eine Wärmeströmung, bei der heißes Kochwasser aus der Bodenplatte aufsteigt, begun stigt wird. Vorzugsweise ist die obere Scheibe leicht konvex
oder flachkegelförmig ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor richtung reicht die Wandung der Kochgutaufnahme bis zu der unteren Scheibe hinab und weist in ihrem Fußbereich der unteren
Scheibe unmittelbar benachbart angeordnete Löcher auf. Die bis zur unteren Scheibe verlängerte Wandung der Kochgutaufnahme
sorgt mit Vorteil für eine höhere Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Hohlraum in der Bodenplatte verläuft da bei beispielsweise !ringförmig um den üriteifen Teil der Wandung
der Kochgutaufnahme und ist mit dem Innentaum der Kochgutauf-
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nähme durch die in der Wandung der Kochgutaufnahme angeordneten Löcher verbunden. Durch die Löcher hindurch ist ein Kochwasseraustausch zwischen dem Hohlraum der Bodenplatte und dem Innenraum der Kochgutaufnahme möglich, größere Stücke des Kochgutes können aber mit Vorteil nicht in den verhältnismäßig engen Hohlraum der Bodenplatte eindringen, dessen Reinigung problematisch sein könnte.
Vorzugsweise findet Kupfer als Werkstoff für die Kochgutaufnahme und die Bodenplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung Verwendung, weil Kupfer ein besonders gutes Wärmeleitvermögen besitzt und leicht verarbeitbar, insbesondere verformbar, ist.
Die Kochgutaufnahme ist vorzugsweise ein leicht herzustellendes Rohrstück.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Kochgutaufnahme ein Kochguthalter herausnehmbar angeordnet, der beispielsweise mit Vorteil dazu dienen kann, das Kochgut schonend in das Kochwasser einzubringen und der insbesondere erlaubt, das Kochgut aus dem heißen Kochwasser in einfacher Weise wieder herauszunehmen.
Vorzugsweise weist der Kochguthalter einen Aufnahmeraum für das Kochgut mit wasserdurchlässiger Wandung auf, so daß das Kochwasser das Kochgut mit Vorteil vollständig umspült und das Kochgut gleichmäßig gart. Außerdem ist es bei bestimmtem Kochgut, z.B. bei Eiern, notwendig, das gare Kochgut abzuschrecken, indem man es beispielsweise in kaltes Wasser hält, Was in vorteilhafter Weise auch mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kochguthalters geschehen kann«
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Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Kochguthalter an der Wandung der Kochgutaufnahme abhängbar. Es ist z.B. denkbar, den Kochguthalter mittels einer Kette mit endseitig angeordnetem Haken, an der Wandung der Kochgutaufnahme abzuhängen, so daß der Kochguthalter samt Kochgut nach dem Kochen in einfacher Weise aus der Kochgutaufnahme herausgezogen werden kann.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen isolierten Griff auf, so daß die Vorrichtung auch bereits in noch heißem Zustand ohne Verbrennungen vom Herd genommen werden k'änn, und insbesondere das heiße Kochwasser aus der Vorrichtung ausgegossen werden kann. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, um das Ausgießen des Kochwassers zu erleichtern, einen Ausgießer, eine Tülle oder dergleichen, aufweisen. Außerdem kann für die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Deckel vorgesehen sein, der mit Vorteil ein Verdampfen des Kochwassers aus der Kochgutaufnahme heraus verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig., 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
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In Fig« 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
' weist eine Bodenplatte 1 auf, die aus zwei parallel übereinander angeordneten Scheiben 3a, 3b besteht. An der oberen Scheibe 3b ist etwa mittig eine Kochgutaufnahme 2 angeordnet, die
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steht. Die obere Scheibe 3b ist zur Kochgutaufnahme 2 hin kegelförmig ansteigend ausgebildet, während die untere Scheibe plan ausgebildet ist. Zur Handhabung, auch der erhitzten Vorrichtung, weist diese einen isolierten Griff 4 auf. Am oberen Rand der Kochgutaufnahme 2 ist ein Ausgießer 5 angeordnet, der das Ausgießen von Kochwasser aus der Kochgutaufnahme 2 heraus erleichtert. Die öffnung der Kochgutaufnahme 2 ist mit einem Deckel 6 verschlossen.
ι In Fig. 2 ist ein Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vor-
richtung gemäß Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1. In fig. 2 ist zu erkennen, daß die Bodenplatte 1 einen ringförmigen Hohlraum 7 aufweist, cer um den unteren Abschnitt der Wandung der Kochgutaufnahme 2, die mit der unteren Scheibe 3a verbunden ist, herum verläuft. Der Hohlraum 7 und der Innenraum der Kochgutaufnahme 2 sind durch in der Wandung -3er Kochgutaufnahme 2 angeordnete Löcher 8 flüssigkeitsleitend miteinander verbunden, um ein Eindringen von Kochwasser in den Hohlraum 7 zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist desweiteren zu erkennen/ daß die Vorrichtung
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einen Kochguthalter 9 aufv;eist, der mit Hilfe einer Kette 10 an der Wandung der Kochgutaufnahme 2 abgehängt ist. Der Kochguthalter Io weist einen KochgutäUfnähmeräüm auf, der durch einen Drahtkorb 11 begrenzt ist Und in den durch eine Öffnung 12, wie gestrichelt angedeutet, Kochgut/ ζ»Β. ein Ei 13/ eingelegt yjeirdfin kann. Xn der· K-QShaüteeüfnähülS 2 ist ESVisl KschwSE— ser eingefüllt, daß der Wasserspiegel 14 das Kochgut, in diesem Fall das Ei 13, gerade vollständig bedeckt.

Claims (4)

Ansprüche;
1. Vorrichtung zum Zubereiten einer Kleinstmenge von Kochgut, insbesondere eines Eies, mittels einer einfüllbäres Kochwasser erwärmenden Wärmequelle, wie Gaskocher, Elektro-Kochplatte oder dergleichen,
gekennzeichnet durch eine der Wärmeabgabe der Wärmequelle aussetzbare Bodenplatte (1), die einen inneren Hohlraum (7) zur Aufnahme von Kochwasser aufweist, und die an ihrer der Wärmequelle abgekehrten Oberseite eine etwa mittig angeordnete Kc-shgutaufnähme (2) hat, deren Innenraum mit dem Hohlraum (7) in der Bodenplatte (1) in flüssigkeitsleitender Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) aus zwei etwa parallel übereinander angeordneten, an den Rändern miteinander verbundenen Scheiben (3a, 3b) besteht, und daß die obere der Scheiben (3b) eine Öffnung aufweist, deren Öffnungsrand in die Wandung der Kochgutaufnahme (2) übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere der Scheiben (3a) plan ausgebildet ist und die Oberfläche der oberen, die Öffnung aufweisenden Scheibe (3b) von Ihrem Rand aus zur Öffnung hin ansteigend ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Wandung der Kochgutaufnahme (2) bis zu der unteren Scheibe (3a) hinabreicht und in ihrem Fußbereich der unteren Scheibe (3a) unmittelbar benachbart angeordnete Löcher (8) aufweist.
5_^ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ekennzeichr:et, daß der Werkstoff für die Kochgutaufnahme und die Bodenplatte Kupfer ist.
(S-1 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochgutaufnahme (2) ein Rohrstück ist.
T^_ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kochgutaufnahme (2) ein Kochguthalter (9) herausnehmbar angeordnet ist,
8_^ Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochguthalter (9) einen Aufnahmeraum mit wasserdurchlässiger Wandung aufweist.
9_^ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochguthalter (9) an der Wandung dex Kochgutaufnahme (2) abhängbar ist.
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10» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen isolierten Griff (4) aufweist.
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