DE8518751U1 - Masthalterung - Google Patents

Masthalterung

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DE8518751U1
DE8518751U1 DE8518751U DE8518751U DE8518751U1 DE 8518751 U1 DE8518751 U1 DE 8518751U1 DE 8518751 U DE8518751 U DE 8518751U DE 8518751 U DE8518751 U DE 8518751U DE 8518751 U1 DE8518751 U1 DE 8518751U1
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    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
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Description

NORAK Fiugsegler GmbH, D-6000 Frankfurt/Main
Masthalterung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Masthalterung für ein zerlegbares Doppelrumpfboot mit einem Surfrigg, dessen Mast mit seinem Fuß an einer Stange eines die Rümpfe verbindenden Gestells angebracht und durch Wanten abgestutzt ist, wobei die oberen Enden der Wanten mit einem unterhalb der Mastspitze angebrachten Mastbeschlag verbunden sind, der den Mast und den daran angebrachten Teil des Segels teilweise umgreift.
Bei einer bekannten Masthalterung dieser Art ist der Mastbeschlag in Form zweier etv/a halbzylindrischer Scha- U len ausgebildet, die an ihrem einen Längsrand je einen Flansch aufweisen und mittels die Flansche durchsetzender Spannschrauben am Mast festgeklemmt werden. Auf bei- f den Seiten des Mastes ist je eine der Wanten zwischen dem Mastbeschlag und dem Gestell gespannt, das zwei den Doppelrumpf bildende Surfbretter (Segelbretter) verbindet. Eine vordere Want gabelt sich am unteren Ende und I ist an den Spitzen der Surf bretter befestigt. Der Fuß „, des Mastes ist über ein allseits bewegliches elastisches I Gelenk mittels einer Klemmschelle aus zwei Halbschellen an einer Querstange des Gestells befestigt. Bei dieser Art der Masthalterung hält die Klemmkraft des Mastbeschlags auf Dauer den hohen Zugkräften der Wanten nicht stand. Es besteht die Gefahr, daß sich der Mastbeschlag axial nach unten verschiebt und dabei das Segel beschädigt und zumindest die Trimmung des Segels verändert".
30
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Masthalterung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die unter Beibehaltung des handelsüblichen Surfriggs höheren Belastungen standhält.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Mastbeschlag ein RohrstUck mit einem durchgehenden Längsschlitz aufweist, das mit einem die Mastspitze übergreifenden Seil verbunden ist. 5
Bei dieser Ausbildung wird das RohrstUck zur Montage lediglich unter Durchführung des Segels durch den Längsschlitz axial auf den Mast geschoben* Ein Festklemmen
\jlis cj i*icac7 ukr^o\^ixo.cK|gci cuii i'iao u ciiuiaxxb| ua uao uxc riao o— spitze übergreifende Seil die durch die Wanten auf den
Mastbeschlag ausgeübte Zugkraft über die Mastspitze \&Ggr;\ axial in den Mast leitet. Der Mastbeschlag hält daher
hohen Zugkräften unverrückbar stand, ohne auf das Segel eine Zugspannung auszuüben.
15
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Seil über die Mastspitze hinweggeführt ist und die Enden des Seils mit dem Mastbeschlag verbunden sind. Diese Art der Aufhängung des Mastbeschlags an der Mastspitze ist besonders einfach, im Vergleich zu einer ebenfalls möglichen Ausbildung, bei der eine am einen Ende des Seils ausgebildete Schlaufe die Mastspitze übergreift.
Um ein Einschneiden des Seils in der Mastspitze und ein Abrutschen des Seils von der Mastspitze zu vermeiden, ist es günstig, wenn das Seil über eine auf die Mastspitze aufgesetzte, mit einem axialen Einschnitt das Segel übergreifende Haube geführt und gegen Abrutschen von der Haube gesichert ist.
30
Hierbei kann die Haube auf ihrer Oberseite eine das Seil aufnehmende Nut aufweisen, die das Abrutschen des Seils verhindert.
&iacgr;&bgr;&bgr;&bgr; &bgr;&ogr; &bgr;&bgr; &bgr;&bgr; eeeee
Sodann kann das P.ohrstÜck das Querstück eines T-Rohres sein, dessen Längsstück von einem axial gesicherten Bolzen durchsetzt ist, an dem das Seil und die Wanten, eingehängt sind. Diese Ausbildung ermöglicht die Verwendung eines herkömmlichen T-Rohres, bei dem lediglich das das Querstück bildende Rohrstück mit dem Längsschlitz und das Längsstück mit Bohrungen zur Durchführung des Bolzens versehen sind.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß der Fuß des Mastes mit einem Fußrohr in Eingriff steht, das an der sich in Längsrichtung des Bootes erstreckenden Stange des Gestells in der Längsrichtung verstellbar befestigt ist. Auf diese Weise ist der Mastfuß auf einfache Weise, ohne Veränderung des herkömmlichen Mastes, sicher arretierbar und im Bedarfsfalle entsprechend den jeweiligen Windverhältnissen zur Veränderung seiner Trimmung (Neigung) verstellbar.
. 20 Im einzelnen kann das Fußrohr durch eine an der Längs-
&Ggr; stange des Gestells befestigte Strebe abgestützt und
durch einen Bolzen mit Spiel an einer Querstange des Gestells befestigt sein. Auf diese Weise würde der Mast bereits ohne Wanten hohen Querkräften standhalten, so
Q) 25 daß die Wanten nur geringfügig gespannt zu werden brauchen.
Dabei kann der hohle Mast über das Fußrohr gestülpt und auf der Querstange und der Strebe abgestützt sein. Hier- -30 bei braucht der Mast zur Montage lediglich aufgesteckt zu werden. Dennoch halten Mast und Fußrohr hohen Querkräften stand, weil das Fußrohr an zwei Stellen seiner Längsrichtung mit dem Gestell verbunden ist und dennoch den Mast allseitig abstützt.
'
Das untere Ende des Fußrohres kann mit dem Mittelteil
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einer die Längsstange übergreifenden Gabel in Eingriff stehen, deren Schenkel durch einen Bolzen mit der Längsstange verbunden sind, der durch eine von mehreren in Längsrichtung der Längsstange auseinanderliegenden Querbohrungen hindurchgefUhrt ist. Dies ergibt eine sichere formschlüssige Verbindung zwischen Längsstange und Fußrohr bzw. Mast, die dennoch - entsprechend der Wahl der Querbohrung, durch die der Bolzen hindurchgeführt wird ein leichtes Verstellen des Fußpunktes des Mastes ermöglicht, um seine Trimmung nach Wunsch zu verändern.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen: 15
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Doppelrumpfbootes mit einer erfindungsgemäßen Masthalterung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des Doppelrumpfbootes nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teils des Mastes des Doppelrumpfbootes nach Fig. 1 mit einem Teil der Masthalterung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Mastbeschlags und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer auf die Mastspitze aufzusetzenden Haube.
Nach Fig. 1 besteht das Doppelrumpfboot aus zwei die Rümpfe bildenden herkömmlichen Surfbrettern 1 und 2, einem die Surfbretter 1 und 2 verbindenden Gestell 3 mit einem daran angelenkten Ruder 4 und einem am Gestell
•a a a a a · a · al
3 befestigten Rigg 5, das durch Wanten 6, 7 und &dgr; gegen ein Kippen abgestützt ist.
Das Gestell besteht aus zwei seitlichen Längsrohren 9 und 10, einer als Rohr ausgebildeten mittleren Längsstange 11 (nachstehend "Längsrohr" genannt) und vier etwa ovalen Ringen 12, 13, 14 und 15, die alle gleich ausgebildet sind. Die ovalen Ringe bestehen alle aus einem Paar gewölbter als Rohre ausgebildeter Querstangen 16 und 17 (nachstehend "Querrohre" genannt), die an ihren Enden durch jeweils eine Steckmuffe verbunden sind.
Die vorderen Enden der Längsrohre 9 und 10 sind jeweils über ein vertikales Rohr 18 und ein (nicht dargestelltes) allseitig biegsames elastisches Gelenkstück mit
den Surfbrettern 1 und 2 verbunden. Die hinteren Enden der Längsrohre 9 und 10 sind ebenfalls jeweils mit dem oberen Ende eines vertikalen Rohrs 18 verbunden, das mit seinem unteren Ende in der Nabe eines Rades 19 axial ■ 20 gesichert ist. Die beiden Räder 19 sind mit einem Luftreifen versehen und liegen mit diesem auf dem Surfbrett
I bzw. 2 auf. Außerdem sind die Räder 19 durch nicht dargestellte Gurte gesichert, die jeweils eines der Surfbretter 1, 2, Räder 19 und Längsrohre 9, 10 umgeben.
O 25
Die unteren Querrohre 16 des vorderen Rings 12 und des hinteren Rings 13 sowie die beiden Querrohre 16 und 17 der mittleren Ringe 14 und 15 sind durch Bolzen 20 mit dem mittleren Längsrohr 11 verbunden.
30
Bei dem Rigg 5 handelt es sich um das übliche Rigg eines Surf- oder Segelbretts, mit einem Mast 21, einem Segel 22 und einem Gabelbaum 23. Der Mast 21 ist über ein Fußrohr 24 gestülpt,, siehe insbesondere Fig4 2, das mit seinem Fußende auf den Mittelteil 25 einer das Längsrohr
II übergreifenden Gabel 26 aufgesteckt ist, deren Schenkel 27 durch einen Bolzen 28 mit dem Längsrohr 11 verbunden sind. Der Bolzen 28 ist durch eine von mehreren
in Längsrichtung des Längsrohres 11 auseinanderliegenden Querbohrungen 29 hindurchgeführt, so daß der Fußpunkt des Mastes nach Wahl der Querbohrung 29, durch die der Bolzen 28 hindurchgeführt ist, in Längsrichtung des Längsrohres 11 und damit die Trimmung (Neigung) des Mastes 21 entsprechend den jeweiligen Windverhältnissen verstellbar ist.
Das Fußrohr 24 ist durch eine am Längsrohr 11 befestigte Strebe 30 abgestützt und durch einen Bolzen 31 mit Spiel an der oberen Querstange 17 des vorderen Rings 12 befestigt, wobei der Bolzen 31 gleichzeitig eine Querbohrung 32 des Fußrohres 24 mit Spiel durchsetzt.
Der Mast 21 stützt sich über einen Ring 33 auf dem Querrohr 17 des vorderen Rings 12 und/oder dem oberen Ende der Strebe 30 ab.
Die Wanten 6, 7 und 8 sind mit ihren oberen Enden an einem Mastbeschlag 34 und mit ihren unteren Enden am Gestell 3 befestigt, wobei die Wanten 6 und 7 jeweils an den Längsrohren 9 und 10 befestigt sind und die Want ! 8 am vorderen Ende des Längsrohres 11 befestigt ist.
Der Mastbeschlag 34 hat die Form eines T-Rohres (siehe
Fig. 3 und 4) und ist in seinem das QuerstUck des T-Rohres bildenden Rohrstück 35 mit einem axialen Schlitz 36 und in seinem Längsstück 37 mit einer Querbohrung 38 versehen.
30
Der Mastbeschlag 34 ist mit seinem Rohrstück 35 axial auf den Mast 21 und den diesen umgebenden Teil des Segels 22 so aufgeschoben, daß das Segel 22 den Längsschli-tz 36 des Rohrstücks 35 durchsetzt*
35
Auf der Spitze des Mastes 21 ist eine Haube 39 aufge-
at &Iacgr; '· · H III! IHl I • ·' ti * &igr; ,·',. ·!
Il Xi · ti IHI ·
- 10 -
setzt, die aus einem Rohr 40 besteht, das oben durch ein Formstück 41 verschlossen ist. Ein axialer Einschnitt 42 in der Wand des Rohres 40 dient der Aufnahme des Segels 22 beim Aufsetzen der Haube 39 auf der Mast-5 spitze. Die Oberseite der Haube 39 ist mit einer quer durchgehenden Nut 43 versehen.
An einem die Querbohrung 38 (Fig. 4) des Mastbeschlags
p 34 durchsetzenden Bolzen 44, dyr axial mittels Kopf und
&igr;' 10 Splint gesichert ist, sind einerseits die Wanten 6, 7 r und 8 und andererseits die Enden eines Seils 45, das
I f°\ durch die Nut 43 der Haube 39 über die Mastspitze hin-
I weggeführt ist, eingehängt, wie es in den Fig. 2 und 3
&idigr; dargestellt ist.
j 15
&xgr; Der Mastbeschlag 34 ist daher lediglich mittels des
■i Seils 45 an der Mastspitze aufgehängt, so daß die Zug-
( kräfte der Wanten 6 bis 8 nicht über den den Mast 21
j umgebenden Teil des Segels 22, sondern über die Mast-I · 20 spitze axial in den Mast geleitet werden. Der Maütbe-
I schlag 34 ist daher axial hoch belastbar, ohne sich
!' axial zu verschieben und das Segel 22 mit der Zugspan-
|, nung der Wanten zu belasten. Die HsLube 39 in Verbindung
I mit ihrer Nut 43 verhindert ein Abrutschen des Seils
\ w 25 45 von der Mastspitze.
1 Das Fußrohr 24 übernimmt einen großen Teil der auf den
I Mast 21 wirkenden Querkräfte, so daLß die Wanten 6 bis
\ 8 nicht übermäßig gespannt zu werden brauchen.
I 30
: Zwischen den Längsrohren 9 und 10 sowie den oberen Quer-
{ rohren 17 des vorderen ovalen Ringr 12 und des hinteren
ovalen Rings 13 ist nach Fig. 1 ein Tuch 46 nach Art eines- Trampolins als Sitz- oder Liegefläche für den oder 35 die Benutzer des Bootes eingespannt.
Eine Abwandlung des dargestellten Ausfuhrungsbeispiels kann darin bestehen, daß als Mastbeschlag lediglich ein einfaches RohrstUck mit axialem Schlitz, entsprechend dem RohrstUck 35, ohne das RohrstUck 37, verwendet wird, wobei das geschlitzte RohrstUck mit seitlichen VorsprUngen zum Einhängen der Wanten 6 bis 8 und des Seils 45 versehen ist. Sodann kann anstelle der Ausbildung einer Nut 43 in der Haube 39 eine Öse auf der Oberseite der Haube zur DürcnfünFüFig des Seils 45 vorgesehen sein* Ferner kann das Fußrohr mit einem größeren Durchmesser
und einem axialen Ausschnitt ausgebildet und über das
^-N untere Ende des Mastes 21 geschoben sein, wobei das Fuß
rohr zur Abstützung des Mastes innen ein Widerlager aufweisen kann.

Claims (8)

NORAK Flugsegler GmbH, D-6000-Frankfurt/Main 15 ■pisprüche
1. Masthalterung für ein zerlegbares Doppelrumpfboot mit einem Surfrigg, dessen Mast mit seinem Fuß an einer Stange eines die Rümpfe verbindenden Gestells angebracht und durch Wanten abgestützt ist, wobei die oberen Enden der Wanter mit einem unterhalb der Mastspitze angebrachten Mastbeschlag verbunden sind, der den Mast und den daran angebrachten Teil des Segels teilweise umgreift, · dadurch gekennzeichnet, daß der Mastbeschlag (34) ein Rohrstück (35) mit einem durchgehenden Längsschlitz (36) aufweist, das mit einem die Mastspitze übergreifenden Seil (45) verbunden ist.
2. Masthalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (45) über die Mastspitze hinweggeführt ist und die Enden des Seils (45) mit dem Mastbeschlag (34) verbunden sind.
3. Mastbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (45) über eine auf die Mastspitze aufgesetzte, mit einem axialen Einschnitt (42) das Segel (22)
•&igr; &igr;· ■· tiiiia
■ I ··! ■··
• ■ B* III· I ·· ···
übergreifende Haube (39) geführt und gegen Abrutschen von der Haube (39) gesichert ist.
4. Masthaiterung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (39) auf ihrer Oberseite eine das Seil (45) aufnehmende Nut (43) aufweist.
5. Masthalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (35) das Querstück eines T-Rohres ist, dessen Längsstück (37) von einem axial gesicherten BoI-zen (44) durchsetzt ist, an dem das Seil (45) und die Wanten (6-8) eingehängt sind. 15
6. Masthalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß des Mastes (21) mit einem Fußrohr (24) in Eingriff steht, das an der sich in Längsrichtung des Bootes erstreckenden Stange (11) des Gestells (3) in der Längsrichtung verstellbar befestigt ist.
7. Masthalterunß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß daS Fußrohr (24) durch eine an der Längsstange (11) des Gestells (3) befestigte Strebe (30) abgestützt und durch einen Bolzen (31) mit Spiel an einer Querstsnge (17) des Gestells (3) befestigt ist.
8. Masthalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Mast (21) über das Fußrohr (24) gestülpt und auf der Querstange (17) und der Strebe (30) abgestützt ist. ■
Ö. Masthalterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, I
dadurch gekennzeichnet, f
daß das untere Ende des Füßrohres (24) mit dem Mittel- |
teil (25) einer die Längsstange (11) Übergreifenden Ga- '
bei (26) in Eingriff steht, deren Schenkel (27) durch \
einen Bolzen (28) mit der Lärigsstange (ll) verbunden j sind, der durch eine von mehreren in Längsrichtung der
Längsstange (11) auseinanderlegenden Querbohrungen (29)'
hlndurchiieführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2042424A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-01 François Naslin Hybrides Wassersportgerät bestehend aus Surfbrett/Sport-Schwertboot, das mit einem Abspannmast ausgestattet ist, der gleichzeitig in der Quer- und in der Längsebene geneigt werden kann

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2042424A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-01 François Naslin Hybrides Wassersportgerät bestehend aus Surfbrett/Sport-Schwertboot, das mit einem Abspannmast ausgestattet ist, der gleichzeitig in der Quer- und in der Längsebene geneigt werden kann

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