DE8518650U1 - Werbeeinrichtung für Leuchtreklame - Google Patents

Werbeeinrichtung für Leuchtreklame

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DE8518650U1
DE8518650U1 DE19858518650 DE8518650U DE8518650U1 DE 8518650 U1 DE8518650 U1 DE 8518650U1 DE 19858518650 DE19858518650 DE 19858518650 DE 8518650 U DE8518650 U DE 8518650U DE 8518650 U1 DE8518650 U1 DE 8518650U1
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Walter Langnickel 7520 Bruchsal De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/42Illuminated signs; Luminous advertising with light sources activated by non-visible radiation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

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DIPL..INQ. HEINER LICHTI D-reooKarlsruhe4i
DUfILACHER STHASSE 31
DIPL1-PHYs-DR1RER1NAT. JOST LEMPERT Teu(07iiMesii
Walter Langnickel GmbH
D-7520 Bruchsal nrnnlne ,.
/OOJ/ OJ-IjJ
26.06.1985
Werbeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Werbeeinrichtung für Leuchtreklame, bestehend aus wenigstens einer UV-Leuchte und linearen
oder gebogenen Stäben aus Acrylglas, Has unter UV-Strahlung
fluoreszierende Farbstoffe enthält.
Werbeeinrichtungen der vorgenannten Art sind seit kurzer Zeit
bekannt. Die hierbei verwendeten Stäbe aus Acrylglas mit UV~
sensiblen Farbstoffen lassen sich vom Endlosmaterial durch
Erwärmen in beliebige Gebilde umformen. So können beispielsweise geschlossene Schriftzüge, Umrisse von Objekten oder
sonstige graphisch wirksame Linienführungen etc. erzeugt werden.
Wird ein solches stabförmiges Gebilde mit UV-Licht, beispielsvon einer unsichtbar untergebrachten UV-Leuchte, bestrahlt, so
werden die Farbstoffe in dem Acrylglas zur Fluoreszenz ge- ί bracht und strahlen ihrerseits ein entsprechend farbiges Licht j ab. Hiermit läßt sich jede Art von Leuchtreklame auf preis- ! günstige Art und Weise verwirklichen, ohne daß hierfür - wie | bisher üblich - kompliziert geformte Leuchtstoffröhren oder | ebenso aufwendige ,wandernde Leuchtschriften vorgesehen werden ■■' müssen. j;
Bei den bekannten Werbeeinrichtungen dieser Art ist von Nach- f teil, daß die Stäbe zu dem gewünschten vollständigen Gebilde g durch thermische Behandlung umgeformt werden müssen, was eine
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entsprechende Geschicklichkeit erfordert.Auch läßt sich ein einmal hergestelltes Gebilde kaum mehr in ein anderes Gebilde umformen mit dem Ergebnis, daß aufgrund ständig wechselnder Werbeäussagen und Werbegepflogenheiten auch ständig wechselnde
stabförmige Gebilde hergestellt bzw. auf Lager gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werbeeinrichtung des vorgenannten Aufbaus so auszubilden, daß sie sich in variabler Weise unter Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten einsetzen läßt und insbesondere auch dem Laien gestattet, die
Variantionsmöglichkeiten auszuschöpfen.
Zur Lösung der Aufgabe zeichnet sich die eingangs genannte
Werbeeinrichtung aus durch eine eine Sichtseite aufweisende
Trägerwand mit in einem Raster angeordneten Durchbrechungen
und einen Bausatz von kurzen, in die Durchbrechungen einsteckbaren Stababschnitten, wobei die UV-Leuchte auf der der
Sichtseite abgekehrten Rückseite der Trägerwand angeordnet
ist.
Die Erfindung gibt die Möglichkeit die kurzen Stababschnitte
so in die Durchbrechungen der Trägerwand einzustecken, daß ein beliebiger Schriftzug bzw. die Umrißlinie eines beliebigen Objektes oder sonstige graphisch wirksame Gebilde erzeugt werden können. Der Formgebung sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Auch
lassen sich vorhandene Gebilde ohne Schwierigkeiten wieder auflösen und aus den gleichen Stababschnitten andere Gebilde erzeugen, wobei es keiner sonderlichen Geschicklichkeit bedarf.
Die Erfindung eröffnet ferner die Möglichkeit, innerhalb eines optisch geschlossen wirkenden Gebildes verschiedenfarbige Stababschnitte einzusetzen, so daß sich vielfältigere optische Wirkungen erzielen lassen. Durch unterschiedlich tiefes Einstecken der Stababschnitte in die Trägerwand kann auch eine plastische Wirkung innerhalb eines geschlossen wirkenden Gebildes erzeugt werden. Ebenso läßt sieh hierdurch eine Abstufung in der abgestrahlten Lichtintensität erzeugen.
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Der Bausatz kann aus kurzen geraden und gebogenen Stäbabschnitten bestehen,wobei die gebogenen Stäbäbschnitte einen zur T^ägerwand parallelen Bereich sowie demgegenüber rechtwinklig, gleichsinnig und in Pärällellage abgebogene Enden aufweisen.
Während bei den geraden stabförmigen Abschnitten die Kontur des erzeugten Gebildes im wesentlichen durch die aneinander gereihte Stirnflächen der Stababschnitte entsteht ,wobei stets diskontinuierliche übergänge vorhanden sind, kann mit gebogenen Stababschnitten eine kontinuierliche Kontur erzeugt werden. Dabei können diese gebogenen Abschnitte beispielsweise Kreisabschnitte mit unterschiedlichem Radius und unterschiedlicher Länge sein. Ferner ist es möglich, beispeilsweise die Buchstaben des Alphabetes in Einzelelemente von geradliniger und gebogener Form aufzuteilen, so daß ein geschlossener Schriftzug erzeugt werden kann. Schließlich können diese Stababschnitte auch in Form von Einzelbuchstaben ausgebildet sein. In jedem Fall müssen die jeweiligen Enden dieser Stababschnitte rechtwinklig zu dem gebogenen Bereich sowie gleichsinnig und in Parallellage abgebogen sein, um sie in das Raster der Trennwand einstecken zu können.
Gemäß einem einfachen Ausführungsbeispiel ist die Trägerwand von einem Gitter gebildet, das beispielsweise aus senkrecht-.zueinander verlaufenden Stegen gebildet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, das Gitter in beliebigen Größen herzustellen. Die öffnungen sind dabei von quadratischer Form, wobei die Kantenlänge etwa dem Durchmesser der Stababschnitte entspricht, so daß der eingesteckte Stababschnitt klemmend arischen den vier Wänden einer auf diese Art und Weise gebildeten Durchbrechung eingesteckt werden kann.
In bevorzugter Ausführung bildet die Trägerwand die Frontwand eines ansonsten geschlossenen Kastens, in welchem die UV-Leuchte angeordnet ist.
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Auf diese Weise wird die Werbeeinrichtung zu einem kastenförmig geschlossenen System, wobei die UV-Leuchte unsichtbar untergebracht ist und ihre Lichtintensität durch Unter^ drückung von Streuverlüsten in die Umgebung optimal ausgenutzt werden kann.
Dem letztgenannten Zweck dient; die weitere Maßnahme, daß zumindest ein Teil der Innenwände des Kastens reflektierend ausgebildet ist, wobei vorzugsweise zumindest die der Träger
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wand gegenüberliegende Rückwand innenseitig nut einer rexieK^ tierenden Beschichtung oder mit Spiegeln versehen ist.
Durch diese Maßnahme wird die Lichtintensität optimal ausgenutzt. Je nach Größe der Trägerwand bwz. des Kastens können natürlich aich mehrere UV-Leuchten innerhalb des Kastens untergebracht sein.
Mit Vorteil ist die UV-Leuchte an einer Wandung , vorzugsweise am Boden des Kastens befestigt. Sofern mehrere UV-Leuchten vorgesehen sind, können diese gegebenenfalls auch an verschiedenen Wandungen des Kastens festgelegt sein.
Bei der vorgenannten Werbeeinrichtung können natürlich nicht nur die erfindungsgemäß ausgebildeten Stababschnitte eingesetzt werden, sondern auch in herkömmlicher Weise als geschlossener Schriftzug oder als geschlossener Umriß eines Objektes ausgebildete Stäbe, wobei auch hier die Enden des Stabs rechtwinklig zu dem Gebilde und gleichsinnig abgebogen sein müssen, um sie mit diesen Enden in der rasterförmigen Trägerwand befestigen zu können. Hierzu wird man immer dann greifen, wenn .es sich im ständig wiederkehrende Schriftzüge, Motive oder dgl. handelt und beispielsweise nur deren graphische Umgebung oder deren sonstiger Belgeittext häufigeren Wandlungen unterworfen ist.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1
eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Werbeeinrichtung;
Figur 2 eine perspektivische Detailansicht der Trägerwand mit den Stababschnitten;
Figur 3 einen senkrechten, abgebrochenen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Figur 1;
Figur 4
eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Stababschnitte und
Figur 5 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Stababschnitte für die Bildung der Buchstaben des Alphabetes.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform der Werbeeinrichtung besteht aus einer Trägerwand 1, die die Frontwand eines ansonsten geschlossenen Kastens 2 bildet, der seinerseits aus gegenüberliegenden Wänden 3, einem Boden 4, einer Deckwand 5 und einer Rückwand 6 besteht. Innerhalb des Kastens und auf der der Sichtseite der Trägerwand 1 abgekehrten Rückseite ist eine Leuchtstoffröhre 7 angeordnet, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel am Boden 4 des Kastens 2 befestigt ist.
Die Trägerwand 1 besteht aus einem Gitter, das von horizontalen und vertikalen Stegen 8 gebildet ist, die zwischen sich quadratische Duifchbrechnungen 9 bilden. Zumindest die der Trägerwand gegenüberliegende Rückwand 6 des Kastens 2 ist innen" seitig mit einer reflektierenden Beschichtung, einem Spiegel oder dgl. ausgestattet4 Gegebenenfalls können auch die anderen
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Wandungen 3, 4 und 5 mit einer solchen reflektierenden Beschichtung versehen sein.
Die Werbeeinrichtung weist ferner einen Bausatz aus stabförmigen Abschnitten 11 auf, die beispielsweise durch Ablängen von einem Endlosmaterial hergestellt werden können. Bei dem in den Figuren 2 und 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die stabförmigen Abschnitte geradlinig ausgebildet. Ihr Durchmesser ist so bemessen, daß sie in die quadratischen Durchbrechungen 9 der Trägerwand 1 eingesteckt werden können, wobei der Druchmesser der Stababschnitte 11 bzw. die Kantenlänge der Durchbrechungen 9 so toleriert sein können, daß die stabförmigen Abschnitte 11 ihre Position unter Reibungsschluß beibehalten. Aus den geradlinigen stabförmigen Abschnitten 11 lassen sich punktuell zusammengesetzte Schriften, Körperumrisse oder sonstige graphische Elemente zusammenstecken, wie dies bei 12 und 13 in Figur gezeigt ist, wobei die optische Wirkung in erster Linie von dan Stirnflächen 14 der stabförmigen Abschnittte 11 ausgeht.
In den Figuren 4 und 5 sind stabförmige Abschnitte 11 von gebogener Form wiedergegeben. Sie bestehen aus einem im wesentlichen parallel zur Ebene der Trägerwand 1 verlaufenden Bereich 15 und rechtwinklig und gleichsinnig dazu abgebogenen Enden 16, mit denen diese Stababschnitte in die Durchbrechungen der Trägerwand eingesteckt werden können. Die gebogenen Stababschnitte können in beliebiger Größe und Form eingesetzt werden. Mit Vorzug handelt es sich allerdings auch um kleinere Gebilde, aus denen durch Zusammensetzen größere Gebilde entstehen. Ein Beispiel hierfür zeigt Figur 5. Die dort wiedergegebenen Stababschnitte 11 bilden die Elemente von Buchstaben des Alphabetes.
Schließlich können in Verbindung mit der Werbeeinrichtung gemäß Figur 1 auch größere Buchstaben und völlig oder teilweise geschlossene Schriftzüge verwendet werden, wobei jedes einzelne Element an seinen Enden wiederum gleichsinnig und rechtwinklig
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abgebogen ist, um zur Festlegung an der Trägerwand 1 zu dienen. Ein socher Schriftzug ist in Figur 1 mit 17 und ein einzelner größerer Buchstabe mit 18 bezeichnet.
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Claims (7)

dr. ing; haw s' cksHtj : : -*■··' D1PL,,Ne. HEINER L.CHT. DIPL.-PHYS.DR.RER.NAr. JOST LEMPERT TEU<072ΐ)4β5ΐι Walter Langnickel GmbH D-7520 Bruchsal 7683/85-Lj 26.06.1985 Schutzansprüche
1. Weckeinrichtung für Leuchtreklame, bestehend aus wenigstens einer UV-Leuchte und linearen oder gebogenen Stäben aus Acryl-
glas, das unter UV-Strahlung fluoreszierende Farbstoffe enthält,
gekennzeichnet durch eine eine Sichtseite aufweisende Trägerwand (1) mit in einem Raster angeordneten Durchbrechungen (9) und einen Bausatz von kurzen, in die Durchbrechnungen einsteckbaren Stababschnitten (11),wobei die UV-Leuchte (7) auf der der Sichtseite abgekehrten Rückseite der Trägerwand (1) angeordnet ist.
2. Werbeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz aus geraden und gebogenen Stababschnitten(ll) besteht,wobei die gebogenen Stababschnitte einen zur Trägerwand (1) parallelen Bereich (15) sowie demgegenüber rechtwinklig, gleichsinnig und in Parallellage abgebogene Enden(16) aufweisen.
3* Werbeeinrichtung nach Anspuch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwand (1) von einem Gitter gebildet ist.
4. Werbeeinrichtung nch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (1) von senkrecht zueinander verlaufenden, abstandsgleichen Stegen (8) gebildet ist.
-12
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5. Werbeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwand (1) die Frontwand eines ansonsten geschlossenen Kastens (2) bildet, in welchem die UV-Leuchte (7) angeordnet ist.
6. Werbeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß zumindest ein Teil der Innenwände des Kastens (2) reflektierend ausgebildet ist.
7. Werbeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Trägerwand (1) gegenüberliegende Rückwand (6) des Kastens (2) innenseitig mit einer reflektierenden Beschichtung oder mit Spiegeln (10) versehen ist.
Werbeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Leuchte (7) an einer Wandung, vorzugsweise am Boden (4) des Kastens (2) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0264120A2 (de) * 1986-10-15 1988-04-20 Mönch Kunststofftechnik GmbH Einrichtung zur Vermittlung von Informationen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0264120A2 (de) * 1986-10-15 1988-04-20 Mönch Kunststofftechnik GmbH Einrichtung zur Vermittlung von Informationen
EP0264120A3 (de) * 1986-10-15 1989-03-15 Mönch Kunststofftechnik GmbH Einrichtung zur Vermittlung von Informationen

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