DE8518582U1 - Drehpflug der Nonstop-Bauart - Google Patents
Drehpflug der Nonstop-BauartInfo
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- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/04—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
- A01B61/044—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
- A01B61/046—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
- A01B61/048—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows
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Description
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Anmelder: CHARRUES NAUD,
R.D. 752 Andreze, 49600 Beaüpreau, Frankreich
Drehpflug der Nonstop-Bauart „
Die Neuerung betrifft eine Verbesserung an Nonstop-Drehpfiügen
und insbesondere eine federnde Einrichtung zum
Rückstellen des angelenkten Grindels.
Rückstellen des angelenkten Grindels.
Die meisten bekannten Nonstop-Drehpflüge tragen zwei Schwenk- j
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achskörper und eine federnde Rückstelleinrichtung, die auch
air Verbindungsorgan des Grindels am Gestell des Pfluges |
dient. Die Schwenkung des Grindels um eine der Schwenkachsen |,
ruft eine Energiezunahme in der federnden Verbindungsein- |
richtung hervor, wenn die Pflugschar auf ein Hindernis auf- |
trifft, und diese Energie wird benutzt, um die Schar wieder I
in die normale Arbeitsstellung zu bringen, nachdem das 1
Hindernis passiert ist. f
Die bekannten federnden Einrichtungen des Typs, wie sie in
dem Patent FR-A-2 373 217 der Anmelderin beschrieben sind,
weisen eine Wendelfeder auf, die in dem Grindel angeordnet
ist und in dem Inneren des Grindels mittels einer Stange
zusammengedrückt wird, die an dem Gestell zwischen den bei-
dem Patent FR-A-2 373 217 der Anmelderin beschrieben sind,
weisen eine Wendelfeder auf, die in dem Grindel angeordnet
ist und in dem Inneren des Grindels mittels einer Stange
zusammengedrückt wird, die an dem Gestell zwischen den bei-
den Schwenkachsen angelenkt ist. Die Stange erstreckt sich
in dem Inneren der Feder praktisch über die ganze Länge des
in dem Inneren der Feder praktisch über die ganze Länge des
■'Srindels und trägt eine einstellbare Scheibe, die sich am
hinteren Ende der Feder abstützt, wobei sich das vordere Ende der Feder an einem Anschlag abstützt, der im Innern
des Grindels im Vorderbereich und nicht sehr weit von der Anlenkung der Stange angeordnet ist*
Mit diesem Typ der federnden Einrichtung ist die Bewegungsamplitude des Grindels begrenzt und diese Begrenzung resultiert
aus der Tatsache, daß die.Stange, die die Feder zusammendrückt, nur ein winkeliges Federungsspiel hat, das
an ihrer Anlenkung an dem Gestell sehr schwach ist.
Um diesem Nachteil zu begegnen, kennt man mehrere Systeme wie z.B. dasjenige, das in dem Dokument FR-2 386 238 beschrieben
ist, wo die Stange mit dem Gestell im Zwischenbereich über ein Pleuel oder ein Koppel verbunden ist, an
welchem sie angelenkt ist.
Ein anderes, komplizierteres und in dem Dokument FR 2-285 795 beschriebenes System weist ebenfalls eine Stange auf,
die aus zwei Teilen gebildet ist und beiderseits eine Rolle aufweist, die in dem Inneren des Grindels abrollt. In diesem
System besteht das federnde Organ aus einem hydraulischen Speicher und ist außerhalb des Grindels an dessen
Hinterende angeordnet.
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Ein anderes System, das in dem Dokument DE- 31 24 314 beschrieben ist, ist aus einer Stange gebildet, die zwischen
den beiden Schwenkachsen an dem Gestell angelenkt ist, und
diese Stange wirkt unmittelbar auf einen Kolben, der am " 5 Vorderende des Grindels angeordnet ist und der die Wendelfeder
zusammendrückt, die in dem Inneren des Grindels vorgesehen ist. Dieses System ist an einem solchen Typ eines
Nonstop-Pfluges angewendet, der sich von demjenigen der Anmelderin in dem Sinne unterscheidet, als daß die Schwenkung
des. Grindels, wenn die Schar auf ein Hindernis auftrifft, um eine Achse bewirkt wird, die unterhalb der
Mittelachse des Pfluges gelegen ist.
Die Neuerung zielt auf die Verbesserung von Nonstop-Drehpflügen des Typs, der eine Feder aufweist, die innerhalb
dos Grindels gelagert ist und die durch eine Stange zusammengedrückt wird, die sich im Innern der Feder auf praktisch
der gesamten Länge des Grindels erstreckt.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, die eine erstaunliche mechanische Wirksamkeit aufweist
und die völlig den Anforderungen an Nohstop-Drehpflügeh entspricht.
GeraäB der Neuerung ist die Stange, die die Feder zusammen-
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drückt, aus zwei Teilen gebildet, nämlich.aus einer Stange/
die sich im Innern der Feder erstreckt, und aus einem Pleuel, das an dem Gestell zwischen den Schwenkachsen an-
I gelenkt ist, wobei die beiden Teile beiderseits eines verj
S schiebbar am Vorderende des Grindels vorgesehenen Führungs-ί
organs angeordnet sind und wobei das Führungsorgan in Form
; eines Gleitschuhes ausgebildet ist, der am vorderen Ende
der sich durch das Innere der Feder erstreckenden Stange
(| angeschweißt und durch eine Anlenkung in Gabelform fest
I 10 mit dem Pleuel verbunden ist-
5 Gemäß einer, bevorzugten Ausbildung der Np.ußrung ist der
ϊ Gleitschuh aus zwei Gleitbacken in Form von im wesentlichen
viereckigen Platten gebildet, die unirdttelbar an 15 der Gabel angeschweißt sind, die fest mit dem Vorderende
der Stange verbunden ist und die einen Anlenkungsachskoi■
per des Pleuels trägt.
j Die Neuerung ist' nachstehend anhand eines in den anlie-,
20 genden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
.; Figur 1 eine teilweise Ansicht eines Nonstop-Drehpflu
:', ges nach der Erfindtuig mit geschnittenem
I 25 Grindel,
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Figur 2 eine Perspektivansicht auf den Gleitschuh nach der Erfindung.
Wie in Figur 1 gezeigt ist, trägt das Gestell 1 in üblicher Weise Bleche 2, an welchen Schwenkachskorper 3 und 4 angeordnet
sind, und es trägt ferner einen Achskörper 5, an welchem eine federnde Einrichtung zum Ankuppeln und Rückstellen
des Grindels 6 angelenkt ist.
Der Grindel 6, der die Form eines hohlen Trägers von viereckigem Querschnitt aufweist, trägt zwei Stegteile 7 und
8 an seinem hinteren Ende. Das andere Ende, das Vorderende, trägt an jeder Seite Bleche 9, an welchen in üblicher Weise
Leger 10 angeordnet sind, die einerseits die Stützung oder den Halt des Grindels auf den Achs>örpern 3 und 4 des Gestells
sichern und die andererseits die Führung des Grindels auf den gleichen Achsen bei Verschwenkung sichern.
Die federnde Einrichtung umfaßt eine Feder 11, die im Innern
des Grindels 6 vorgesehen ist und die sich auf einem Anschlag 12 abstützt, der im Innern des Grindels in dessen
vorderen Bereich angeschweißt ist. Das Zusammendrücken bzw.
aie Spannung der Feder 11 iist durch eine Stange 13 gesichert,
die im Zentrum der Feder vorgesehen ist und sich über fast die gesamte Länge des Grindels erstreckt* Im hin-
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teren Bereich des Grindels ist die Stange mit einem Gewinde versehen und trägt eine Scheibe 14 zur Abstützung auf
der Feder 11 und eine Einstellmutter 15. Die Stange 12 durchquert den Anschlag 12 im vorderen Bereich und weist
eine Gabel 16 auf, die einen Achskörper 17 trägt, an welchem der Fuß eines Pleuels 18 angelenkt ist. Das andere
Ende, der Kopf, des Pleuels 18, ist an dem Achskörper 5 des Gestelles angelenkt.
Die Anlenkachse verschiebt sich in dem Grindel 6 entlang der Hauptachse 19 des Grindels mittels eines Führungsorganes,
das sich in der Form eines Gleitschuhes darstellt, der aus zwei Gleitbacken 20 (Figur 2) gebildet ist, die
unmittelbar mit der Gabel 16 fest verbunden sind. Die Gleitbacken 20 verlaufen zueinander parallel und bestehen
aus im wesentlichen viereckigen Platten, die in unmittelbarem Kontakt mit den Innenwänden des Grindels stehen.
Die Platten sind beispielsweise an der Gabel 16 angeschweißt, und zwar parallel zum Achskörper 17 und zur
Hauptachse 19.
In normaler Arbeitsstellung befindet sich der Gleitschuh in dem Grindel 6 in Nähe zum Anschlag 12 zur Abstützung
der. Feder. Er verschiebt sich zum Vorderende des Grindels entsprechend der Verschwenkung des Grindels be£m Auftref-
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fen auf ein Hindernis. In maximaler Schwenkstellung, sozusagen wenn der Punkt der Schar die Höhe des Gestells
erreicht, befindet sich der Gleitschuh am Rand des Vorder endes des Grindels.
5
In Abänderung ist es möglich, daß das Führungsorgan, ohne die Neuerung zu verlassen, eine andere Form aufweisen
kann als ein Gleitschuh und kann beispielsweise aus zwei Rollen gebildet sein, die beiderseits der Gabel 16 auf
dem Ai] enk\ingsachskörper 17 gelagert sind.
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Claims (2)
1. Drehpflug nach der Nonstop-Bauart mit einem Grindel, der um zwei horizontale, an einem Gestell beiderseits zu
dessen Hauptachse angeordnete Achskörper verschwenkbar ist, und mit einer wendeiförmigen Rückstellfeder, die
innerhalb des Grindels vorgesehen und zwischen einem am Vorderende des Grindels befestigten Anschlag und
ein^r beweglichen Scheibe zusammengedrückt wird, die am Ende der Zugstange befestigt ist, die aus zwei Teilen
gebildet ist, nämlich aus einer längeren, sich innerhalb der Feder erstreckenden Stange und aus einem
Pleuel, das an dem Gestell zwischen beiden Schwenkachsen angelenkt ist, wobei diese beiden Teile beiderseits
eines verschiebbar am Vorderende des Grindels vorgesehenen Fuhrungsorganes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
[daß das Führungsorgan in Form eines Gleitschuhes ausgebildet ist, der am Vorderende der Stange
(13) angeschweißt und durch eine Anlenkung (17) mit dem Pleuel (18) fest verbunden ist.
2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh aus zwei Gleitbacken (20) in Form von
xm v/esentlichen viereckigen Platten gebildet ist, die
unmittelbar an einer Gabel (16) angeschweißt sind, und daß die Gabel fest mit der Stange (13) verbunden ist
und den Anlenkungsachskörper (17) des Pleuels (18) trägt.
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