DE8516558U1 - Lagervorrichtung für Drehknöpfe - Google Patents

Lagervorrichtung für Drehknöpfe

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like

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Description

Lagervorrichtung für Drehknöpfe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagervorrichtung für Drehknöpfe der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Lagervorrichtungen für Drehknöpfe dieser Art kommen bei den verschiedensten Geräten zur Anwendung, insbesondere bei elektrischen Haus- und Küchengeräten* wie z.B. Wasserkochern, Eierkochern, Waffelautomaten, Einkoch- und Kochgeräten, Grillgeräten und dergleichen mehr. Bekannte Lagervorrichtungen für Drehknöpfe vor allem für derartige Geräte sind relativ aufwendig und kompliziert. Die axiale Sicherung der Drehknöpfe so, daß diese gegen Herausziehen gesichert sind, unter gleichzeitiger Erzielung einer störungsfreien Drehlagerung und unter gleichzeitiger Herstellung der Kuppelverbindung zwischen Drehknopf und dem damit zu betätigenden Teil ist bei bekannten Lagervorrichtungen relativ aufwendig'. Zum Teil sind Lagervorrichtungen bekannt, bei denen sich die Drehknöpfe, einmal eingesetzt und axial gesichert, von außen auch bei Kenntnis des Mechanismus nicht mehr ablösen lassen, so daß man dann gezwungen ist, das gesamte Gerät zu demontieren. Es hat sich ferner gezeigt, daß bekannte Lagervorrichtungen derartiger Drehknöpfe noch einen recht beachtlichen Montageaufwand und damit erhöhte Montagekosten erfordern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagervorrichtung für Drehknöpfe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die außerordentlich ; einfach und kostengünstig ist, eine axiale Sicherung
des Drehknopfes gegen Herausziehen mit gleichzeitiger (
zuverlässiger Drehlagerung bietet und die Voraussetzungen auch für eine notfalls erforderliche, spätere Demontage der Drehknöpfe von außen schafft, und die bei allem eine Montage der Drehknöpfe ohne besondere Fachkenntnis und besondere Werkzeuge zuläßt.
Die Aufgabe ist bei einer Lagervorrichtung für Drehknöpfe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 18. Durch diese selbsttätig eingreifepdenAxialsicherun^smittel zwischen dem Drehknopf einerseits und der Lagervorrichtung andererseits sind folgende Vorteile erreicht. Diese Axialsicherungsmittel lassen sich gleich bei der Formgebung des Drehknopfes bzw. des Wandteiles, in den der Drehknopf eingesetzt werden soll, mit ausbilden, so daß dies praktisch keinen zusätzlichen Herstellungs- und Kostenaufwand bedingt. Der Drehknopf ist problemlos montierbar, indem er zunächst mit seinem Nocken durch den Durchlaß in Form des Längsschlitzes hindurchgeschoben wird, wobei das freie Ende des Anschlagstiftes des Drehknopfes auf der Brustseite des Wandteiles aufsitzt, ohne in die Ringaufnahme des Wandteiles eingreifen zu können. Sodann erreicht man durch geringfügiges Drehen des Drehknopfes in Richtung des schrägen Einlaufstirnflächenabschnittes> daß der Nocken am Lagerzapfen des Drehknopfes auf diesem schrägen Einlaufstirnflächenabschnitt aufläuft bis hin
zur freien Stirnfläche des Ringansatzies, während der ||
diametral gegenüberliegende Anschlagstift mit seinem |i
freien Stirnende auf der Brustseite des Wandteiles bis hin zur Ringaufnahme wandert, in die er bei deren Erreichen 't'[
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einschnappen kann. Die bei diesem Montagevorgang erfolgende Verformung des Drehknopfes und/oder des Wandteiles wird bei der vorteilhaften Gestaltung in Kuns.tstoff durch dia Elastizität des Kunststoffmateriales aufgenommen. Der Drehknopf ist dann bereits fix und fertig montiert. Gleichzeitig oder überlagert damit kann die Ankopplung an das mittels Drehung des Drehknopfes zu betätigende Teil, z.B. einen Schalter, Thermostaten od.dgl., erfolgen. Das Anbringen des Drehknopfss erfordert mithin keinerlei besondere Fachkenntnis und auch keinerlei Spezialwerkzeug. Es ist mit zwei Handgriffen, nämlich Einsetzen und Drehen, zu bewerkstelligen. Dies geht schnell und sehr einfach und führt zu einer Reduzierung der Herstellungskosten. Der Drehknopf kann bei Kenntnis dieses Verriegelungsprinzips erforderlichenfalls auch später von auBen demontiert werden, ohne daß hierzu etwa das zeitaufwendige und komplizierte Öffnen eines Gerätes erforderlich ist. Man muß zum Demontieren den Drehknopf lediglich aus einer Endstellung heraus unter Verformung des Kunststoffmaterials schräg stellen und dann geringfügig drehen, bis der Nocken aus dem Durchlaß, insbesondere dem Längsschlitz, herausbewegt werden kann. Die Erfindung schafft zugleich die Möglichkeit, den Lagerzapfen des Drehknopfes und die Lagerbohrung für diesen im Durchmesser sehr groß zu halten, und zwar so groß, daß man durch diese Öffnung hindurch auch gleich sonstige Geräteteile montieren kann, insbesondere das Geräteteil, das mittels des Drehknopfes drehbetätigbar ist, also z.B. einen Thermostaten, eine Zeituhr oder dergleichen Schaltgerät.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der Vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht Wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der AnsprUchsnummer darauf Bezug genommen. Wodurch
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jedoch alle diese Anspruchsmerkmale an dieser Stelle ausdrücklich und als erfindungswesentlich offenbart, zu gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels einer Lagervorrichtung für Drehknöpfe näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine schematische Vorderansicht der Lagervorrichtung mit eingesetztem
Drehknopf bzw. bei entferntem Drehknopf,
Fig. 3 und 4 eine schematische Rückansicht der
Lagervorrichtung in Figo 1 (mit Orehknopf] bzw. in Fig. 2 (bei entferntem
Drehknopf),
Fig. 5 einen schematischen vergrößerten Schnitt der Lagervorrichtung entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 5 entlang der Linie VI-VI in Fig. 3, 25
Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht der Lagervorrichtung mit Drehknopf vor dessen Einsetzen.
In den Zeichnungen ist eine Lagervorrichtung 10 für einen Drehknopf 11 gezeigt, der aus einem Kunststofformteil besteht mit daran einstückig ausgebildeten, nachfolgend näher erläuterten Elementen. Die Lagervorrichtung 10 weist beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein etwa pultartiges Gehäuse 12 mit vorderem Wandteil 13 auf, der einen ringsum laufenden Rand 1.4 hat, der zur Rückseite, das heißt der dem Drehknopf 11 abgewandten Seite, des Wändteiles 13
-ΞΙ hin absteht. Die Lagervorrichtung 10 mit eingesetztem Drehknopf 11 ist entweder ein separates, nachträglich an irgendein Gehäuse anzusetzendes Bauteil oder sie ist mit dem pultartigen Gehäuse 12 in das Gerät gleich integriert, das mit der Lagervorrichtung 10 mit Drehknopf 11 versehen ist. Derartige Lagervorrichtungen 10 mit Drehknopf 11 werden für die verschiedensten Arten z.B. elektrischer Haushaltsgeräte verwendet. So können z.B. folgende elektrische Haushaltsgeräte mit einer solchen Lagervorrichtung 10 mit Drehknopf 11 versehen Rein:
elektrische Wasserkocher, Eierkocher, Waffelautciaten, Grillgeräte, Einkochgeräte, Kochgeräte und dergleichen.
Der Drehknopf 11 ist mit einem zentralen Lagerzapfen 15 versehen, der hier hohlzylindrisch ist. Der Lagerzapfen 15 ist in einer dementsprechend bemessenen Lagerbohrung des Wandteiles 13 axial aufgenommen und um die Achse 17 der Lagerbohrung 16 drehbar gehalten.
Am Lagerzapfen 15 und am Wandteil 13 sind beim Einstecken des in einer Montagestellung befindlichen Drehknopfes 11 und anschließenden Drehen einander selbsttätig hintergreifende, den Lagerzapfen 15 und Wandteil 13 axial gegen
2ü> Herausziehen verrastende Axialsicherungsmittel 18 und 19 angeordnet. Dabei ist 18 das Axialsicherungsmittel am Wandteil 13 in Gestalt eines daran anschließenden Ringansatzes, der die Lagerbohrung 16 aufweist. 19 ist das Axialsicherungsmittel am Drehknopf 11, das aus einem Nocken am Lagerzapfen 15 besteht, der dort radial nach außen übersteht.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 5 ei-sichtlich ist, erstreckt sich der Lagerzapfen 15 des Drehknopfes 11 durch den Ringansatz 18 hindurch. Dabei schlagt der Nocken 19 an der freien Stirnfläche 20 des Rinfransatzes 18 unter axialer Sicherung an. DtJr Nocken 19 isb am Ende des Lagerzapfens 15 Und dabei so angeordnet, daß dessen
Fläche 21, die zur Rückseite des Wandteiles 13 hinweist und an der freien Stirnfläche 20 des Ringansatzes 10 anliegt* in Abstand vor dem freien Ende des Lagerzapfens 15 verläuft.
Im Ringansatz 16 und im anschließenden Wandteil 13 ist zumindest ein Durchlaß in Form eines Längsschnlitzes 22 enthalten, der etwa parallel zur Achse 17 verläuft und zur Lagerbohrung 16 radial hin offen ist. Der Längsschlitz 22 ist in der Montagestellung (Fig. 6,7 ) des Drehknopfes 11 von dessen radialen Nocken 19 durchsetzt. Die Breite und Höhe des Längsschlitzss 22 sind zumindest im wesentlichen so groß bemessen wie diejenigen des radialen Nockens 19 am Lagerzapfen 15, so daß beim Anbringen des Drehknopfes 11 durch Einstecken in Pfeilrichtung 23 CFig. 6, 7) der Nocken 19 durch den Längsschlitz 22 hindurchrsicht.
Wie vor allem Fig. 7 erkennen läßt, ist der Längsschlitz 22 im Ringansatz 1B auf einer Seite, und zwar in Fig. 7 auf der rechten Seite, kürzer als auf der anderen Seite bemessen. Er geht auf dieser Seite in einen schräg verlaufenden EinlaufStirnflächenabschnitt 24 über, der mit seinem anderen, in Fig. 7 rechten Ende in die freie Stirnfläche 20 des Ringansatzes 18 ausläuft.
Am Drehknopf 11 und am Wandteil 13 sind beim Einstecken des in der Montagestellung CFig. B] befindlichen Drehknopfes 11 und anschließenden Drehen stelbsttätig in Eingriff kommende Drehwinkelbegrenzungsmittel 25, 26 angeordnet. 25 ist dabei eine Ringaufnahme innerhalb des Wandteiles 13, die zur Achse 17 der Lagerbohrung 16 konzentrisch verläuft und die endseitige Anschläge in Form von Endflächen 27, 28 aufweist. 26 ist ein am Drehknopf zur Achse 17 der Lagerbohrung 1B etwa parallel verlaufender Anschlagstift, der mit seinem freien Ende in die Ringaufnahme 25 eingreift und der in der z.B. bei Null
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■*· beginnenden Ausgangsstellung des Drshknopfes 11 an_ der Endfläche 27 Und in der Enddrehstellung des Drehknopfes an der anderen Endfläche 28 zur Begrenzung des Drehwinkels anschlägt. Die Ringaufnähme 25 im Wandteil 13 besteht aus
° einem Ringschlitz, der sich zumindest über etwa einen Dreiviertelkreis erstreckt.
Wie man aus Fig. 3 und 7 ersieht, sind der radiale Nocken 19 einerseits und der etwa achsparallele Anschlagstift 26 andererseits, die beide einstückiger Bestandteil des Drehknopfes 11 sind, etwa diametral gegenüberliegend angeordnet und mithin um einen Umfangswinkel von etwa 180° zueinander versetzt angeordnet.
Die eine Endfläche 28, die z.B. die Enddrehstellung des Drehknopfes 11 begrenzt,vverlauft in einem Umfangswinkelabstand vom Längsschlitz 22, der kleiner als 180° ist. Die andere Endfläche 27, die die Ausgangsstellung des Drehknopfes 11, z.B. dessen Nullstellung, begrenzt, weist vom Längsschlitz 22 einen Umfangswinkelabstand auf, der etwa 180° minus in Umfangsrichtung gemessener Dicke des Nockens 19 oder des Anschlagstiftes 26 am Drehknopf 11 beträgt. Dies bedeutet also, daß beim Ansetzen des Drehknopfes 11 (Fig. 6, 7) so, daß dessen radialer Nocken 19 auf den Längsschlitz 22 ausgerichtet ist und durch diesen hindurchgreift, der unten befindliche Anschlagstift 26 des Drehknopfes 11 auf der Vorderseite des Wandteiles 13 stirnseitig aufstößt und nicht etwa bereits in den Bereich der Ringaufnahme 25, z.B. nahe der einen Endfläche 27, gelangt. Diesen Zustand zeigt Fig. 6. Wird ausgehend davon der Drehknopf 11 sodann, in Fig. 7 im Uhrzeigersinn gemäß Pfeil 29 gedreht, so läuft der radiale Nocken 19 am Lagerzapfen 15 mit seiner hinteren Fläche 21 auf dem schrägen Einlaufstirnflächenabschnitt 24 hoch, bis er schließlich bei weiterer Drehung in Pfeilrichtung 29 die freie Stirnfläche 20 erreicht hat. Bei dieser Drehung in Pfeilrichtung 29 wandert der untere Anschlagstift 26 des Drehknopfes 11 in Richtung auf die Endfläche 28 der
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Ringaufnahme 25> um dann bsi Erreichen dieserEndflache und der für ihn offenen Ringaufnahme 25 in letztere hineinzugreifen. Etwaige Verformungen, die sich in dieser Zwischenphase ergeben, werden durch die Elastizität des Kunststoffmaterials des Drehknopfes 11 und/oder des pultartigen Gehäuses 12 elastisch aufgenommen. Sobald der Anschlagstift 26 beim Ansetzen des Drehknopfes 11 die Endfläche 2B passiert und in die Ringaufnahme 25 einerecriffen hat. ist der nrghknonf 11 mif rlgm Wsndtsil " " ' --..,-
13 axial sicher verbunden. Ein Herausziehen des Drehknopfes 11 gegensinnig zum Pfeil 23 und Ablösen ist nun nicht mehr möglich. Zugleich ist der Drehknopf 11 um die Achse 17 gut geführt und gelagert, da der hohle Lagerzapfen 15 des Drehknopfes 11 die Lagerbohrung 16 im
Wandteil 13 und im Ringansatz 18 durchsetzt und mittels des Ringansatzes 18 über dessen Länge zuverlässig geführt ist. Ist der Drehknopf 11 in beschriebener Weise eingesetzt worden, so befindet sich dessen Anschlagstift 26 im Bereich der Endfläche 28 und der Drehknopf
in seiner Enddrehstellung, die in Fig. 1 und 2 mit X gekennzeichnet ist. Durch Drehung des Drehknopfes 11 in Pfeilrichtung 29 wird dieser aus dieser EnddrehsteUung heraus in seine Ausgangsstellung, z.B. Nullstellung, gedreht, die dadurch begrenzt ist, daß in dieser Stellung der Anschlagstift 26 nun an der anderen Endfläche 27 anschlägt. Diesen Zustand zeigt Fig. 3. Man erkennt, daß dabei der radiale Nocken 19 des Drehknopfes 11 noch nicht in den Bereich des Längsschlitzes 22 gelangt ist, so daß ein selbsttätiges Lösen des Drehknapfes 11 auch in dieser
anderen Drehstellung nicht möglich ist. Sollteaus irgendwelchen Gründen der Drehknopf 11 gleichwohl wieder entfernt werden müssen, so ist dies nicht ausgeschlossen. Ausgehend von der Ausgangsstellung oder der Enddrehstellung des Drehknopfes 11 kann dieser um die Achse 17 unter Überwindung der Federelastizität des Kunststoffmateriales so schräg gestellt werden, wie Fig. 6 zeigt,
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unter gleichzeitiger Drehung so, daß das freie Ende
^ des Anschlägstiftes 26 dann auf der Brustseite des Wandteiles 13 aufstößt* Bei geringfügigem Weitefdrehen des Drehknopfes 11 gelangt dann dessen Nocken 19 iri den Bereich des Längsschlitzes 22, so daß ein axiales Herausziehen möglich ist.
Die Lagervorrichtung ist außerordentlich einfach und daher leicht und insbesondere kostengünstig. Sie ermöglicht ein problemloses Anbringen des Drohknopfes 11 beim
Zusammenbau. Dabei ist gewährleistet, daß der angebrächte ! Drehknopf axial gegen Hefausziehen gesichert ist und zu-
J gleich frei drehbar um die Achse 17 gelagert ist. Mit
' dem Drehknopf 11 wird beim Zusammenbau oder auch schon
vorher der jeweilige betreffende Teil, der über den Drehknopf 11 drehbetätigbar sein soll, gekuppelt, wodurch die Verbindung zwisch'en dem zu betätigenden Teil und dem Drehknopf schnell und einfach hergestellt ist.
Wie ersichtlich ist, ist der den Ringansatz 18 mit Lagerbohrung 16 darin tragende Teil 40 mitteln des RingSchlitzes 25 vom restlichen Bereich des Wandteiles 13 getrennt, wobei dieser Teil 40 allein über seinen Wurzelabschnitt 41,
der im Bereich zwischen beiden Endflächen 27, 28 des Ring-25
Schlitzes 25 verläuft, mit dem Wandteil 13 elastisch abbiegbar verbunden ist. Auf diese Weise ist also der Ringansatz 18 am Wandteil 13 elastisch gehalten, wobei er etwa in Richtung der Achse 17 der Lagerbohrung 16 zumindest in Grenzen aus der Ebene des Wandteiles 13 heraus elastisch
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biegbar ist, was die beschriebene Montage des Drehknopfes 11 erleichtert. In der Montagestellung gemäß Fig. 6 ist daher dieser Teil 40 leichter in der Lage, um den unteren Wurzelabschnitt 41 in Fig. 6 nach rechts hin etwa federelastisch auszuweichen. Der Wurzelabschnitt 41 trägt auf seiner Rückseite abstehende Versteifungsstege 42, 43, die zum Ringansatz 18 führen und parallel zueinander sowie
-ιοί parallel zu einer solchen Diametralen verlaufen, die eine Symmetrielinie des Ringschlitzes 25 bildet. Mittels der Versteifungsstege 42, 43 ist der Wurzelabschnitt 41 so versteift, daß er der erläuterten elastischen Verformung | ohne Schwierigkeiten standhalten kann.
Ein zu weites Abbiegen des Teiles 40 wird dadurch verhindert, daß der Teil 40 in Umfangswinkelabständen vom Wurzelabschnitt 41 rückseitige Verbindungsstege 44, 45 trägt, die vom Ringansatz 18 ausgehend quer über den ' Ringschlitz 25 hinwegreichen und an der Rückseite des Wandteiles 13, am dortigen Rand des Ringschlitzes 25, befestigt sind. Die Befestigung der Verbindungsstege 44, 45 geschieht aufgrund der Ausbildung des Gehäuses 12 als Kunststoffspritzteil durch eint>tückige Ausbildung, ebenso wie auch die Versteifungsstege 42, 43 in dieser ' Weise angeformt sind. Die rückseitigen Verbindungsstege 44, 45 sind elastische Federzungen. Sie ragen nicht, in Richtung der Achse 17 der Lagerbohrung 16 betrachtet, in den Ringschlitz 25 hinein, so daß beim Drehen des Drehknopfes 11 dessen Anschlagstift 26 nicht etwa an den Verbindungsstegen 44, 45 anschlägt. Die Verbindungsstege 44, 45 stützen den Teil 40 am Wandteil 13 ab und sichern ebenfalls einerseits die elastische Abbiegbarkeit des Teiles 40 aus der Ebene des Wandteiles 13 heraus ohne Gefahr einer Beschädigung und andererseits die elastische Rückverformung nach Einsetzen des Drehknopfes 11. Damit ist der Teil 40 einerseits so elastisch am Wandteil 13 gehalten, daß die Montage des Drehknopfes 11 in beschriebener Weise störungsfrei erfolgen kann, der Drehknopf 11 dabei zugleich so fest mit dem Wandteil 13 verbunden ist, daß der Teil 40 auch bei größeren Abzugskräften, die am Drehknopf 11 ausgeübt werden, nicht abgebogen oder gar beschädigt werden kann. Mithin ist sichergestellt, daß der Drehknopf 11 einer | MindestabSUgskräft widersteht Und mithin Vom Verbraucher ff nicht abgezogen und daher dann auch nicht möglicherweise I
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falsch wieder aufgesteckt werden kann. Dadurch, daB die den Drehwinkel des Drehknopfes 11 begrenzenden Mittel in Form des Ringschlitzes 25 mit Endflächen 27, 28 einerseits und des Anschlagstiftes 26 andererseits Bestandteile des Drehknopfes und des Wandteiles 13 sind, ist das vom Drehknopf 11 zu betätigende Bauelement, z.B. ein Regler, eine Zeituhr, ein Potentiometer, ein Drehschalter, ein Thermostat od. dgl., von dieser Drehwinkelbegrenzung und damit etwaigen Anschlägen entlastet. Dieses Gerät kann dadurch einfacher gestaltet werden. Außerdem ist erreicht, daß dieses Gerät, z.B. ein Regler, bei der Drehbetätigung von außen nicht überlastet wird.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Ringaufnahme 25 nicht aus einem Ringschlitz, der die Wandung des Wandteiles 13 quer durchbricht, sondern lediglich aus einer entsprechenden Vertiefung in der Wand des Wandteiles 13, wobei ein Restquerschnitt verbleibt. Dieser verbleibende Restquerschnitt bildet dann eine Dünnstelle, die ebenfalls eine elastische Halterung des Ringansatzes 18 am Wandteil 13 derart gewährleistet, daß der Teil 40 etwa in Richtung der Achse 17 der Lagerbohrung 16 zumindest in Grenzen aus der Ebene des Wandteiles federelastisch herausbiegbar und elastisch zurückfederbar ist. Gleichwohl ist dabei die Drehwinkelbegrenzung in beschriebener Weise gewährleistet.
Bei einem anderen, nicht gez&igten Ausführungsbeispiel ist der den Ringansatz 18 mit Lagerbohrung 16 enthaltende Teil 40 in anderer Weise etwa membranartig ausgebildet und dadurch dessen elastische Halterung am Wandteil 13 gegeben.
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Claims (1)

  1. tMäbar'ger.stf. 63 .* * *. . .'·.*". Zugelassener Vertreter beim Patentanwalt Europäischen Patentamt Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch European Patent Attorney Telefon Stuttgart (0711) 317000 Deutsche Bank Esslingen 210906 cable «krapatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701
    ABC-Elektrogeräte VdIz, GmbH & Co. 4. Juni 1985
    Kirchheim/Teck Anwaltsakte 3945
    Ansprüche
    1. Lagervorrichtung für Drehknöpfe, die mit einem zentralen Lagerzapfen (15) in einer dementsprechend bemessenen Lagerbohrung (16) pines Warjdteiles (13) der Vorrichtung (10) axial aufgenommen und um die Achse (17) der Lagerbohrung (16) drehbar gehalten sind, wobei am Ende des Lagerzapfens (15) zumindest ein radial nach auBen überstehender Nocken (19) und am Wandteil (13) zumindest ein zur Achse C173 der Lagerbohrung (16) etwa paralleler und zur Lagerbohrung (16) hin offener Durchlaß (22) vorgesehen sind, der beim Einstecken des in einer Plantagestellung befindlichen Drehknopfes (11) von dessen Nocken (19) durchsetzt wird, welcher beim anschließenden Drehen den Wandteil (13) hintergreift und den Drehknopf (11) am Wandteil (13) axial gegen Herausziehen verrastet, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (13) einen daran anschließenden, die Lagerbohrung (16) enthaltenden, etwa nabenförmigen Ringansatz (18) aufweist, durch den sich der Lagerzapfen (15) hindurcherstreckt und an dessen freier Stirnfläche (20) der Lagerzapfen (15) mit seinem mindestens einen Nocken (19) axial anschlägt, und daß der Ringansatz (18) am Wandteil (13) elastisch und etwa in Richtung der Achse (17) der Lagerbohrung (16) zumindest in Grenzen aus der Ebene des Wandteiles (13) heraus biegbar gehalten ist.
    -2-
    2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die an der freien Stirnfläche (20) des Ringansatzes (18) anliegende Fläche (21) des Nackens (19) in Abstand vor dem freien Ende des Lagerzapfens (15) angeordnet ist.
    3. Lagervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß einen Längsschlitz (22) im Ringansatz (18} und im anschließenden Wandteil (13) aufweist, dessen Breite und Höhe ntwa so groß wie diejenigen des radialen Nockens (19) am Lagerzapfen (15) bemessen sind.
    4. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (22),
    insbesondere Längsschlitz, im Ringansatz (18) auf einer Seite kürzer als auf der anderen Seite bemessen ist und in einen schräg verlaufenden Einlaufstirnflächenabschnitt (24) übergeht, der mit seinem anderen Ende .20 in die freie Stirnfläche (20) des Ringansatzes (18)
    ' ausläuft.
    5. Lagervorrichtungfür Drehknöpfe, insbesondere nach
    einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehknopf (11) und am Wandteil (13) beim Einstecken des in der Montagestellung befindlichen Drehknopfes (11) und anschließenden Drehen selbsttätig in Eingriff kommönde Drehwinkelbegrenzungsmittel (25 - 28) angeordnet sind.
    30
    6. Lagervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die D_ehwinkelbegrenzungsmittgl im Wandteil (13) sine zur Achse (17) der Lagerbohrung (16) konzentrische Ringaufnahmö (25) mit endseitigen Anschlägen (27,28) aufweist, an denen der
    Drehknopf (11] mit seinem Dfehwinkelbegrenzungsmittel C26J bei der Drehung in LJrtif angsrichtung anschlägt.
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    7< Lagervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ÜrehwinköibS-grenzungsrfiittei am Drehknopf (11] einen zur Achse. (17) der Lagerbohrung (16) etwa parallel Verlaufenden Anschlägstift (26) aufweisen, der mit seinem freien Ende 'in die Ringaufnahme (25) eingreift.
    8. Lagervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h j,, gekennzeichnet, daß die Ringaufnahme (25) ||
    aus einem entlang einem Dreiviertelkreis oder größeren |t
    Umfangswinkel verlaufenden Ringschlitz im Wandteil 'f
    (13) gebildet ist, in den das freie Ende des Anschlag- i<
    stiftes (26) eingreift, und daß der Ringschlitz in j.i
    Umfangsrichtung zu beiden Seiten hin durch dessen ' }:
    jeweilige Endflächen (27,26) begrenzt ist, an denen -j
    der Anschlagstift (26) in der Ausgangsstellung bzw. ]
    der Enddrehstellung des Drehknopfes (11) anschlägt. j
    9. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, q dadurch gekennzeichnet, daß der jy
    radiale Nocken (19) und der etwa achsparallele Anschlag- P
    stift (26) am Drehknopf (11) etwa um 180° Umf angswinkel f.;
    zueinander versetzt angeordnet sind. I
    1D.. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, j
    dadurch gekennzeichnet, daß der i
    eine die Enddrehstellung begrenzende endseitige An- |
    schlag (28) der Ringaufnahme (25), insbesondere die j
    Endfläche des Ringschlitzes, vom Durchlaß (22),insbe- |
    sondere Längsschlitz, des Wandteiles 013) einen Um- j|
    fangswinkelabstand aufweist,der kleiner als 180° Um- |
    fangswinkel ist. |
    I
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    • · I
    11. Lägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10>
    dadurch gekennzeichnet, daß der andere, die Ausgangsstellung begrenzende eindseitdge Anschlag (27) der Ringaufnahme (25), insbesondere die Endfläche des Ringschlitzes, des Wandteiles (13) vom Durchlaß (22), insbesondere Längsschlitz, einen Umfangswinkelabstand aufweist, der zumindest in etwa 180° minus in Umfangsrichtung gemessener Dicke des Nockens (19) oder des Anschlagstiftes (26) beträgt. IO
    12. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (11) als Kunststofformteil ausgebildet ist und dessen Lagerzapfen (15), radialer Nocken (19) und Anschlagstift (26) mit dem Drehknopf (11) einstückig sind.
    13. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ringansatz (18) mit Lagerbohrung (16) darin tragende Teil (40) vom übrigen Bereich des Wandteiles (13) mittels der Ringaufnahme (25), insbesondere des Ringschlitzes, getrennt ist und allein über seinen Wurzelabschnitt (41), der im Bereich zwischen beiden End- · flächen (27, 28) der Ringaufnahme (25) verläuft, mit dem Wandteil (13) elastisch abbiegbar verbunden ist.
    14. Lagervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurzelabschnitt
    (41) auf seiner Rückseite abstehende Versteifungsstege (42, 43) trägt.
    15. Lagervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstege C42, 43) bis zum Ringansatz (18) führen und an diesem angreifen.
    Ι 16. Lagervorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daBdie Versteifungsstege (42, 43) etwa parallel zueinander und zu einer solchen Diametralen Verlaufen, die eine Symmetrielinie der Ringauf nähme) (25), insbesondere des Ringschlitzes, bildet.
    17. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ringansatz (16) mit Lagerbohrung (16) darin tragen de Teil (40) in Umfangswinkelabständen vom Wurzelabschnitt (41) rückseitige Verbindungsstege (44i 45) trägt, die quer über die Ringaufnahme (25), insbesondere den Ringschlitz, reichen und an der Rückseite des Wandteiles (13) befestigt sind.
    18. Lagervorrichtung Oach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitigen Verbindungsstege (44, 45) elastische Federzungen sind.
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