DE8516065U1 - Erdcontainer aus Leichtmetall - Google Patents

Erdcontainer aus Leichtmetall

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DE8516065U1
DE8516065U1 DE19858516065 DE8516065U DE8516065U1 DE 8516065 U1 DE8516065 U1 DE 8516065U1 DE 19858516065 DE19858516065 DE 19858516065 DE 8516065 U DE8516065 U DE 8516065U DE 8516065 U1 DE8516065 U1 DE 8516065U1
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00—Large containers
    • B65D88/26—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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- 3 Die Erfindung betrifft einen Erdcontainer äUs Leichtmetall.
Beim Ausheben von Gräbern wird die Erde in unmittelbarer Nähe des Grabes gelagert. Hierbei läßt es sich oft nicht vermeiden, einen angelegten Weg für die Erdlagerung zu nutzen. Leider werden hierbei euch oft bereits bepfl^nz-t-e ältere Gräber besohadi0"^- Beim Füllen des Grabes bleiben meist unschöne Reste der Erde auf den Wegen und Wiesen zurück, die nur schwer zu beseitigen sind. Gewöhnlich ist auch der' Pflanzen bzw. Rasenbewuchs an diesen Stelen zerstört.
Werden herkömmliche Erdcontainer verwendet, weisen diese jedoch wesentliche unpraktische Eigenschaften auf. Die Ladefläche ist sehr hoch und bereitet speziell bei Handaushub große Anstrengungen für den Ausgrabenden.
Die Materialbeschaffenheit
erfordert erhöhte Wartungsarbeiten wie z. B. Korrosionsschutz und Streichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Container zu schaffen, der in kürzester Zeit aufgestellt werden kann, das anfallende Erdvolumen aufnimmt und eine Beschädigung von Grünflächen oder Nachbargräbern ausschließt und wiederum in kürzester Zeit demontierbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Erdcontainer aus Leichtmetall,aus nur einem Rahmen besteht, der zugleich eine Basiswanne darstellt und auf ein ausziehbares Fußgestell aufgesetzt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Rahmen an seiner Frontseite mit einem Klapplsiden versehen ist, der über ein Gelenk nach "y" bewegt wird und von einer Kette gehalten wird. Auf den Rahmen werden die Seitenwände und die Rückwand aufgesteckt.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, | daß in die Halterungen der Seitenwände eine Pendelwand einge- | setzt ist, die sich um die Achse "x1· nach "z" bewegt und daß der Rahmen mittels seiner eigens hierführ vorgesehenen Lagerteilen auf die Lagerschale bzw. Lagerachse des Fußgestells aufgesetzt wird und somit als Schwenkrahmen fungiert.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Fußgestell nach drei Seiten ausziehbar ist und daß das Fußgestell, an jedem seiner vier Standrohre Grundplatten zur Gewichtsbelastungsverteilung aufweist. Ferner sind an den Seitenwänden, der Rückwand und der Pendelwand Textilhandgriffe vorgesehen. Mit diesem Erdcontainer können ohne weiteres ein Doppelgrab oder zwei nebeneinander liegende Einzelgräber, aufgrund der ausziehbaren Füße, überbaut werden. Ferner ist aufgrund des Aufbaus des Erdcontainers eine niedrige Ladefläche vorhanden, das sich besonders bei Handaushub bewährt. Die Aluminiumkonstruktion dieses erfindungsgemäßen Erdcontainers kann höchster Belastbarkeit ausgesetzt werden; ferner weist dieser Edcontainer ein geringes Gewicht auf und ist wartungsfrei und hat eine unbegrenzte Lebensdauer.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Figuren 1 bis 3j die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, näher erläutert.
Figur 1 zeigt den montierten Erdcontainer, den Rahmen 1, der zugleich die Basiswanne darstellt, ist mittels seiner Lagerteile 10 und 11 auf die Lagerschale 12 und Lagerachse 13 des Fußgestells 2 aufgesetzt. Aufgrund dieses Aufbaus dient der Rahmen 1 bzw. die Basiswanne als Schwenkrahmen.
Die Seitenwände 6 und die Rückwand 7 werden mittels einer hier nicht näher erläuterten Steckverbindung auf den Rahmen 1 gesetzt. In die Halterungen 8 der Seitenwände 6 wird eine Pendelwand 9 eingesetzt, die sich um die Achse nx" nach "z" bewegt.
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Die Basiswanne 1 selbst weist auf ihrer Frontseite eine Klappwand 3 auf, die über ein Gelenk 4 in die Richtung ''Y" bewegt wird und von einer Kette 5 vor dem überschlagen gehindert wird. Das Bezugszeichen 16 zeigt die Textilhandgriffe.
Figur 2 zeigt das Fußgestell 2, das vorzugsweise aus Vier-Kant-Rühren gefertigt ist. In das Rohr 17 ist teleskopartig ein kleineres Rohr 18 eingesetzt, das sich so in die Achse "B" verschieben läßt. In diesem Rohr 18 ist am Ende ein Standrohr 14 durchgeführt, das in seiner Höhe (Achse 11C") verstellbar ist.
Die Seitenrohre 20 sind in gleicher Weise ausgeführt. Das hier eingesetzte kleinere Rohr 21 läßt sich in der Achse "D" verstellen. An allen vier Standrohren 14 sind Grundplatten 15 angebracht, die eine bessere Gewichtsverteilung ermöglichen.
Figur 3 zeigt noch einmal die Lagerteile 10 und 11 der Basiswanne sowie die Lagerschale 12 und die Lagerachse 13 des Fußgestells.

Claims (1)

  1. - 1 Ansprüche
    1. Erdcontainer aus Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß er aus nur einem Rahmen (1) besteht, der zugleich eine Basiswanne darstellt und auf ein ausziehbares Fußgestell (2) aufgesetzt ist.
    2. Erdcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an seiner Frontseite mit einem Klappladen (3) versehen itit, der über ein Gelenk (4) (nach "Y") bewegbar ist und von einer Kette (5) gehalten ist.
    3. Erdcontainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rahmen die Seitenwände (6) und die Rückwand (7) aufgesteckt sind.
    Ij. Erdcontainer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Halterungen (8) der Seitenwände (6) eine Pendelwand (9) eingesetzt ist, die um die Achse "x" nach "z" bewegbar ist.
    5. Erdcontainer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen (1) als Schwernahmen mittels seina^ eigens hierfür vorgesehers Lagerteile (10) und (11) auf die Lagerschale (12) bzw. Lagerachse (13) des Fußgestells (2) aufgesetzt ist.
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    — 2 —
    L. Erdcontainer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell nach drei Seiten ausziehbar ist.
    7. Erdcontainer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (2), an jedem seiner vier Standrohre (1*0 Grundplatten (15) zur Gewichtsbelastungsverteilung aufweist.
    8. Erdcontainer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden, der Rückwand und der Pendelwand Textilhandgriffe (16) vorhanden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621124A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-14 Spalt Trauerwaren Gmbh Graberdebehaelter
DE3820782A1 (de) * 1988-06-20 1989-12-21 Drehtainer Consulting Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ausrichten eines behaelters
DE29515385U1 (de) * 1995-02-14 1995-12-07 HYDROPAC Friedhofstechnik Barthau und Heidorn oHG, 74235 Erlenbach Erdspeicher

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DE3820782A1 (de) * 1988-06-20 1989-12-21 Drehtainer Consulting Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ausrichten eines behaelters
DE29515385U1 (de) * 1995-02-14 1995-12-07 HYDROPAC Friedhofstechnik Barthau und Heidorn oHG, 74235 Erlenbach Erdspeicher

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