DE8515956U1 - Tragelement für ein Bauwerk mit mindestens einer begeh- und/oder befahrbaren Decke - Google Patents
Tragelement für ein Bauwerk mit mindestens einer begeh- und/oder befahrbaren DeckeInfo
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Description
Dieter STEEB, Im Schönenbühl, CH 9050 Steinegg-Appenzell
Tragelement für ein Bauwerk mit mindestens einer begeh-
und/oder befahrbaren Decke.
Die Erfindung betrifft ein Tragelement für ein Bauwerk mit mindestens einer begeh- und/oder befahrbaren Decke,
die auf einer Unterkonstruktion gelagert ist, insbesondBre ein Tragelement für ein Gerüst zum Abstellen von Kraftfahrzeugen.
Bauwerke zum Abstellen von Kraftfahrzeugen sind als Parkhäuser bekannt, bei denen die begeh- und befahrbare Decke
aus Stahlbeton besteht. Bauwerke dieser Art sind sehr materialaufwendig, was nicht nur die Decke selbst betrifft,
sondern auch die Unterkonstruktion, die die schwere Stahlbetondecke tragen muß.
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95 . *'. Po'stechefck SWttgatyBlZ 6OCt-fOO 70) 7211 -700
Telex 722312 (patvrod) •..'Dautlche!Bank.StutigaVt(BliS0070070) 1428630
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestäfigung verbindlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Tragelement
für ein Bauwerk der oben genannten Art zu schaffen, mittels dessen das Bauwerk mit wesentlich geringerem Material-
und Arbeitsaufwand herstellbar ist. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch ein Tragelement gelöst, das
durch die Kombination der folgenden Merkmale gekennzeiiShnßt ist:
s) daß das Tragelement aus einem langen Blechstreifen besteht, der durch Abbiegen seiner Längsränder zu
s) daß das Tragelement aus einem langen Blechstreifen besteht, der durch Abbiegen seiner Längsränder zu
einem U-förmigen Profil gebogen ist, b) dessen Steg mit durch Ziehen nach seiner einen und/oder
nach seiner anderen Seite eingeformten Rippen versehen ist, dia quer zur Längsachse des Tragelementes verlaufen.
Diese Tragelemente können mit ihren Enden auf quer zur Längsachse der Tragelemente verlaufenden waagerechten
Trägern einer Unterkonstruktion nebeneinander liegend gelagert werden, so daß die Oberfläche der Stege der
Tragelemente eine begeh- und befahrbare Fläche bildet.
Die Rippen können in die Stege eines jeden Tragelementes entweder so eingezogen sein, daß sie in den vom Tragelement
umschlossen Raum, also nach innen vorstehen, oder daß sie auf der anderen Seite der Stege, also nach außen
vorstehen. Die nach außen vorstehenden Rippen bewirken, daß bei einem quer zu den Rippen fahrenden Kraftfahrzeug
ein sehr wirksamer Eingriff der Räder in die Zwischenräume
zwischen den Rippen erreicht wird, so daß Tragelemente dieser Art vorzugsweise für Deckenteile geeignet sind,
die gegenüber der Horizontalen geneigt sind, z.B. für die Teile einer Decke, die für das Auf- and Abfahren
von Fahrzeugen auf eine horizontale Fläche der Decke
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% bzw. von dieser herunter vorgesehen sind. Die nach innen
vorstehenden Rippen bewirken j daß in der Deckenoberflache
eine Vielzahl von in ihrer Länge begrenzten Wannen gebildet wird. Diese Wannen ergeben durch dan Eingriff der Reifen
J der Fahrzeuge einen Schutz gegen seitliches Wegrutschen.
II Aus diesem Grunde sind Tragelemente mit nach innen vorstej£
nenäen nippen für Waagerechte DeCkenflachen geeignet,
'"} also z.B. für die Parkflächen von Gerüsten zum Parken
von Kraftfahrzeugen.
Damit die Tragelemente mit gleichbleibenden Werkzeugen herstellbar sind, können die Rippen auch abwechselnd
nach außun und nach unten gezogen sein, so daß dann für alle Zwecke gleichartige Tragelemente verwendbar sind.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Tragelemente besteht darin, daß aus ihnen eine geschlossene Decke
gebildet werden kann, durch die keine Flammen hindurchdringen können, so daß eine aus den erfindungsgemäßen Tragelementen
aufgebaute Decke einen Schutz gegen die Ausweitung eines Feuerschadens bildet,
Damit Wasser von einer durch die erfindungsgemäßen Tragelemente gebildeten Deckenoberfläche abfließen kann, können
in den Stegen der Tragelemente, insbesondere in den durch die Rippen gebildeten Wannen, Wasserablauflöcher vorgesehen
sein, die so klein sind, daß eine Flamme nicht durchdringen kann.
Zur weiteren Versteifung der Tragelemente können die freien Ränder der Schenkel abgewinkelt sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich
dadurch, daß die freien Ränder beider Schenkel gleichsinnig um den gleichen Winkel abgewinkelt sind und daß der Abstand
des Scheitels der Abwinkelung von der Oberfläche des
Steges bei dem in Bezug auf den vom Tragelement umfaßten Raum nach außen abgewinkelten freien Rand etwa um die
Blechstärke des Tragelementes größer ist als der entsprechende Abstand bei dem nach innen abgewinkelten freien
Rand. Dadurch wird beim Aneinanderlegen der Tragelemente
eine so gute Verbindung zwischen den Tragelementen geschaffen, daß sogar eine Reihe von nebeneinander angeordneten
Tragelementen nur mittels der an den Enden dieser Reihe befindlichen Tragelemente auf einer Unterkonstruktion
abstützbar ist, wenn die Tragelemente so angeordnet werden, daß jeweils der nach außen abgewinkelte freie Rand eines
Tragelementes den nach innen abgewinkelten freien Rand des benachbarten Tragelementes von unten umfaßt.
bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des
Tragelementes kann vorgesehen sein, daß in seinen beiden Schenkeln gebördelte Löcher vorhanden sind, die so ausgebildet
und angeordnet sind, daß jedem auf die Außenseite eines Schenkels gebördelten Loch im anderen Schenkel
koaxial zu diesem Loch ein nach innen gebördeltes Loch zugeordnet ist, dessen Innenumfang dem Außenumfang des
nach außen gebördelten Loches entspricht. Beim Nebeneinanderlegen solcher Tragelemente greifen die nach außen
gebördelten Löcher das einen Tragelementes mit ihren gebördelten Rändern in die nach innen gebördelten Löcher
des benachbarten Tragelementes, so daß dadurch eine for.rnschlüssige
Verbindung zwischen den nebeneinander liegenden Tragelefflsnten bei der Bildung einer Decke geschaffen
wird.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausföhrungsbeispielen im
einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 und perspektivische Ansichten von
zwei verschiedenen Ausführungen von Tragelementen;
Fig. 3
Fig. 4 eine Stirnansicht von drei miteinander verhakten Tragelementen,
die einer dritten Ausführungsform entsprechen;
eine schematisch stark vereinfachte und nicht maßstäbliche perspektivische
Darstellung eines aus Tragelementen nach den Fig.l bis 3 aufgebauten Bauwerkes.
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Das in Fig.4 dargestellte Bsuwerk, nämlich ein Gerüst
zum Parken von Kraftfahrzeugen, ist aus den in den Fig. 1 und 2 oder 3 dargestellten Tragelementen auf
einer Unterkonstruktion aufgebaut, die vertikale Stützen 10 und einander parallele waagerechte Träger 11
aufweist. In der Zeichnung sind nur die notwendigsten
Teile der Unterkonstruktion dargestellt, da es sich hierbei um eine bekannte Bauweise handelt.
Bei diesem Bauwerk sind auf den einander parallelen Trägern 11 langgestreckte Tragelemente 12 gelagert,
die in Fig.4 zwei im Abstand voneinander übereinander angeordnete, waagerechte, als Ganzes mit 13 und 14
bezeichnete Decken bilden, die als Parkflächen für Personenkraftwagen verwendbar sind. Diese Parkflächen
sind miteinander und mit dem Boden 15 durch gegenüber
der Horizontalen geneigte, als Ganzes mit 16 bezeichneten Deckenteilen verbunden.
Alle dargestellten Tragelemente bestehen aus einem Blechstreifen, dessen Längsränder zu einem U-förmigen
Profil abgebogen sind, so daß diese Längsränder Schenkel 17a und 17b des U-förmigen Profils bilden, die durch einen
Steg 18 miteinander verbunden sind. In dem in Fig.4 dargestellten Bauwerk bilden die Stege 18 die begeh-
und befahrbare Fläche der Decken 13 und 14 sowie der Deckenteile 16.
Bei dem in Fig.1 dargestellten einen Ajsführungsbeispiel
eines Tragelementes sind in den Steg 18 senkrecht zur Längsrichtung des Tragelementes verlaufende Rippen 19 so
eingeprägt, daß sie in den vom Steg 18 und den Schenkeln 17a
Und 17b Umschlossenen Raum des Tragolementes hineinragen und auf der Oberseite des Steges 18 in ihrer Länge
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begrenzte Wannen bilden. Diese Rippen 19 dienen nicht
nur zur Versteifung des Steges 18, sondern tragen auch
zur Rutschfestigkeit in allen Richtungen bei, so daß dia Tragelemente nach Fig.l bevorzugt für die waagerech
ten Decken 13 und 14 verwendet sind.
, Außer den Rippen 19 sind die Stege 18 noch mit vor-
stehenden Noppen 21 versehen, die dia Rutschfestigkeit
der durch die Stege 18 gebildeten Fläche erL^hen.
Die äußeren Rander 22 der Schenkel 17 sind bei dem
,' Ausföhrungsbeispiel nach Fi^. 1 rechtwinklig in den
vom Tragelement umschlossenen Raum gebogen, so daß sie die Steifigkeit der Schenkel 17 und damit des Tragelementes
erhöhen und Auflageflächen für die Auflage auf den Trägern 11 bilden.
Um die in den Decken 13 und 14 sowie in den Deckenteilen 16 aneinanderliegenden Tragelemente formschlüssig
J miteinander zu verbinden, sind in dem in Fig.l rechts
dargestellten Schenkel 17a nach außen gebördelte Löcher vorgesehen, koaxial zu denen in dam in Fig.l links dargestellten
Schenkel 17b nach innen gebördelte Löcher angeordnet sind. Der von dem Bördelrand der Löcher 23
gebildete Außenurr.fang ist im wesentlichen so groß wie
dex von den Bördelrändern der Löcher 24 gebildete Innenumfang.
Dadurch wird erreicht, daßs wenn die Tragelemente
nach Fig.l Seite an Seite anainandergelegt werden,
die Bördelränder der Löcher 23 in dia Löcher 24 aingraifen und so eine formschlüssige Verbindung zwischen
den Trageleaianten in den Decken 13 und 14 und den Docksn-
i... teilen 16 bilden,
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Von dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l unterscheidet
sich das Tragelement nach £ig.2 lediglich dadurch,
daß hier die Rippen 25 aus der dem vom Trägelement
Umschlossenen Raum abgekehrten Oberfläche des Steges herausragen. Diese Rippen 25 tragen ebenso wie die
Rippen 19 zur Versteifung des Steges 18 bei. Diese vorspringenden Rippen haben gegenüber den Rippen 19
nach Fig.l den Vorteil, daß hier der gegenseitige Eingriff zwischen einem Rad und den Rippen 25 besser ist als
nach Fig.l, so daß diese Tragelemente bei dem Bauwerk nach Fig.l in den gegenüber der Horizontalen geneigten
Deckenteilen 16 angeordnet sind.
In Fig.3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
der Tragelemente nach den Fig.l und 2 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die freien Ränder
und 27 der Schenkel 28 und 29 gleichsinnig i'ra 90° abgewinkelt, und zwar so, daß der Abstand des Scheitels
der Abwinkelung des nach außen abgewinkelten freien Randes 26 des Schenkels 28 von der Oberfläche des Steges
um die Blechstärke des Tragelementes größer ist als der entsprechende Abstand bei dem nach innen abgewinkelten freien Rand 27 des Schenkels 29. Der nach außen
abgewinkelte freie Rand 26 des Schenkels 28 ist hierbei um einen Randstreifen 32 breiter als der nach innen
abgewinkelte freie Rand 27 des Schenkels 29. Dieser Randstreifen 32 ist vom freien Rand 26 im gleichen
Sinne um 90° abgewinkelt wie der freie Rand 26 von seinem Schenkel 28, so daß beim Aneinanderlegen der
Tragelemente die freien Ränder 26, 32 der Schenkel die freien Ränder 27 der Schenkel 29 von unten hakenförmig umfassen. Durch diese Verhakung werden die Tragelemente miteinander verbunden. Im übrigen haben diese
Tragelemente die gleichen Merkmale wie die Tragelemente nach den Fig.!oder 2.
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Bei einem ninht dargestellten Ausführungsbeispiel können
euch die freien Ränder 27 der Schenkel 29 mit einem nach oben abgebogenen Randstreifen versehen sein.
Alle oben beschriebenen Tragelemente sind aus vollen Blechplatten gebogen, so daß sie eine fiammenundurchlässige Decke bilden. Um jedoch zu vermeiden, daß Wasser
auf den Decken stehen bleibt, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 in dem die Wannen bildenden Rippen
Wasserdurchtrittslöcher 33 vorgesehen, deren Durchmesser so klein ist, daß Flammen durch diese Löcher 33 nicht
hindurchtreten können und dadurch sich kein Feuerschaden durch die Deck8 hindurch ausbreiten kann.
Versuche haben gezeigt, daßrbei einer Blechstärke von
1,5 mm für dis Tragslamsnte Wasssrdurchtrittsöffnungen
mit einem Durchmesser von 3 mm keine Flamme durchlassen.
Weitere Versuche haben gezeigt, daß bei der Verwendung von 400 cm langen, 25 cm breiten und 10 cm hohen Tragelementen aus 1,5 mm starkem Blech Decken mit einer
für alle Personenkraftwagen ausreichenden Tragfähigkeit
aufgebaut werden können, so daß durch die Gewichtseinsparung in der Decke der Materialbedarf für die Unterkonstruktion gegenüber einer Betondecke um 35 % geringer
ist.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren
Merkmale sind als weitare Ausgestaltungen Bestandteils der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt
sind.
Claims (1)
- b)Tragelement für ein Bauwerk mit mindestens einer begeh- und/oder befahrbaren Decke (13,14,16), die auf einer Unterkonstruktion (10,11) gelagert ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:a) daß das Tragelement (12) aus einem langen Blechstreifen besteht, der durch Abbiegen seiner Längsränder zu einem U-förmigen Profil gebogen ist, dessen Steg (18) mit durch Ziehen nach seiner einen und/oder nach seiner anderen Seite eingeformten Rippen (19,25) versehen ist, die quer zur Längsachse des Tragelementes verlaufen.2„ Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rippen (19), die in das Innere des vom Tragelement (12) umfaßten Raumes eigreifen, Löcher (33) vorhanden sind, deren Durchmesser so klein ist, daß eine Flamme nicht durchdringen kann.3. Tragelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den von Rippen freien Teilen des Steges (18) Noppen (21) eingeprägt sind, die auf der den Profilschenkeln (17a, 17b) abgekehrten Oberfläche des Steges (18) vorstehen.4. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder (22r26,27) der Schenkel (17a,17b,28,28) abgewinkelt sind.Telefon (Ö711) 29 6310 U, 29 72 95 .". PcJsitschejik SWUgatKBÜZ BPQ1OD 70) 7211 -700 Tißlex 7 22 312 (patwö d) ·..' QiJuftchci Bä/ik.Stu«flärt.(aL2:i°ß07OO 70) 142B630Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung Verbindlich;- II -5. Tragelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die freien Ränder (22) der Schenkel (17a,17b) gegensinnig in das Innere des vom Tragelement (12) umfaßten Raumes abgewinkelt sind.6. Tragelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder (26,27) beider Schenkel (28,29) gleichsinnig um den gleichen Winkel abgewinkelt sind und daß der Abstand des Scheitels (31) der Abwinkelung von der Oberfläche des Steges (18) bei dem in Bezug auf den vom Tragelement umfaßten Raum nach außen abgewinkelten freien Rand (26) etwa um die ölechstärke des Tragelementes größer ist als der entsprechende Abstand bei dem nach innen abgewinkelten freien Rand (27).7. Tragelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der nach außen abgewinkelte freie Rand (26) des einen Schenkels (28) um einen Randstreifen (32) breiter ist als der nach innen abgewinkelte freie Rand (27) des anderen Schenkels und daß dieser Randstreifen (32) vom nach außen abgewinkelten freien Rand (26) im gleichen Sinne abgewinkelt ist wie dieser freie Rand (26) von seinem Schenkel (28).8. Tragelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch der nach innen abgewinkelte freie Rand (27) einen abgewinkelten Randstreifen aufweist.9. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch · gekennzeichnet, daß in seinen beiden Schenkeln (17a,17b) gebördelte Löcher (23,24) vorhanden sind, die so aus-I I i t ItIl ίιii * * Iit · t t ί β · · #ti I 4 ftCl ( t ·ft t ( t · · ·- Ill -gebildet und angeordnet sind, daß jedem auf die Außenseite eines Schenkels (17a) gebördelten Loch (23) im anderen Schenkel (17b) koaxial zu diesem Loch (23) ein nach innen gebördeltes Loch (24) zugeordnet ist, dessen Innenumfang dem Außenumfang des nach außen gebördelten Loches (23) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515956 DE8515956U1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Tragelement für ein Bauwerk mit mindestens einer begeh- und/oder befahrbaren Decke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515956 DE8515956U1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Tragelement für ein Bauwerk mit mindestens einer begeh- und/oder befahrbaren Decke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8515956U1 true DE8515956U1 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6781647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858515956 Expired DE8515956U1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Tragelement für ein Bauwerk mit mindestens einer begeh- und/oder befahrbaren Decke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8515956U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0589121A1 (de) * | 1992-09-22 | 1994-03-30 | Teocar S.A. | Plattform-Kraftfahrzeugparksystem |
-
1985
- 1985-05-31 DE DE19858515956 patent/DE8515956U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0589121A1 (de) * | 1992-09-22 | 1994-03-30 | Teocar S.A. | Plattform-Kraftfahrzeugparksystem |
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