DE8515890U1 - Kunststoff-Bodenplatte - Google Patents
Kunststoff-BodenplatteInfo
- Publication number
- DE8515890U1 DE8515890U1 DE19858515890 DE8515890U DE8515890U1 DE 8515890 U1 DE8515890 U1 DE 8515890U1 DE 19858515890 DE19858515890 DE 19858515890 DE 8515890 U DE8515890 U DE 8515890U DE 8515890 U1 DE8515890 U1 DE 8515890U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- webs
- base plate
- plastic base
- projections
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/10—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Secuplan Belagtechnik GmbH, Birkenstraße
6l0k Seeheim-Jugenheim.
-Bodenplatte
Die Erfindung betrifft eine für die Herstellung hochbelastbarer Bodenbeläge, insbesondere auch in industriell
genutzten Räumen bestimmte Kunststoff-Bodenplatte,
bestehend aus einer im wesentlichen ebenen, an der begeh- oder befahrbaren Oberseite genoppten, gerillten oder auch
glatten ununterbrochenen Platte, von deren Unterseite integral angeformte Abstütz- und Versteifungsstege vortreten.
Solche Bodenplatten können beispielsweise aus im Haushalt und der Industrie in Form von Kunststoffbehältern u.dgl.
anfallenden Kunststoff-Abfällen gewonnenem wiederaufgearbeitetem
Material hergestellt werden. Entsprechend der Zusammensetzung solcher Abfälle überwiegt im aufgearbeiteten
Kunststoff in der Regel Polyäthylen, welches eine gute mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit d?r
hergestellten Bodenplatten hat. So werden bereits Bodenplatten der oben erwähnten Art aus solchem Recycling-Kunststoff
hergestellt, bei denen die Abstütz- und Versteifungsstege an der Unterseite ein Gitter aus durchgehenden,
sich kreuzenden Stegen bilden, zwischen denen
geschlossene Kammern gebildet werden. Diese Platten müssen lose auf dem Unterboden verlegt werden, und
•werden dabei nur durch von ihren Rändern vorspringende
ineinandergreifende Vorsprünge in ihrer gegenseitigen
Lage fixiert. Die lose Verlegung hat zwar den Vorteil, daß eventuell beschädigte Platten einfach austauschbar
sind, beeinträchtigt aber die Beanspruchbarkeit, insbesondere
die Befahrbarkeit mit schweren Flurförderfahrzeugen,
wie Gabelstaplern o.dgl., da die Platten nur auf den freien Stirnflächen der Abstütz- und Versteifungsstege
auf dem Untergrund aufliegen, während die dazwischenliegenden Kammern Hohlräume bilden, die bei
großen stoßartigen Beanspruchungen zu Bruch gehen können. Eine vollflächige Verlegung der bekannten Platte in Mörtel
ist aber nicht möglich, weil die an ihrer Unterseite von den sich kreuzenden Stegen gebildeten geschlossenen Kammern
beim Eindrücken in den Mörtel Luft einschließen würden, so daß der Mörtel diese luftgefüllten Kammern eben doch
nicht ausfüllt und es nicht zu der erforderlichen starren Abstützung kommt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine vorzugsweise aus dem erwähnten Recycling-Kunststoff
hergestellte hochbelastbare Bodenplatte zu schaffen, welche einerseits für die Erstverlegung in aber auch die
nachträgliche Sanierung von besiiädigten Böden in industriell
genutzten Räumen geeignet ist.
Ausgehend von einer Bodenplatte der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß wenigstens zwei Gruppen von sich kreuzenden Reihen von parallelen Abstütz- und Versteifungsstegen vorgesehen
sind, und daß die Abstütz- und Versteifungsstege beider Gruppen in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen
Über ihre gesamte Steghöhe unterbrochen sind. Im Bereich
der Unterbrechungen kann der noch bildsame Verlege-Mörtel
von der einen in die andere Kammer übertreten bzv. eingeschlossene Luft durch den Mörtel verdrängt
werden, so daß ob durch die bewußt vorgesehenen Unterbrechungen
in den Stegen gelingt, die erf inching s gemäße Platte einwandfrei vollflächig im Mörtel einzubetten und
sie - nach Abbinden des Mörtels - an der Unterseite voll-
in den Stegen wird also keine Schwächung der verlegten Platten erhalten, wie man dies zunächst vermuten könnte,
sondern ihre Belastbarkeit steigt gegenüber den bekannten lose verlegten Bodenplatten wesentlich.
Es ist klar, daß zum Verlegen der erfindungsgemäßen
Platte ein spezieller plastischer Klebemörtel verwendet werden sollte, welcher klebend an dem für die Bodenplatte
verwendeten Kunststoffmaterial und auf eventuell durch
vorausgehende Benutzung verschmutzten, gegebenenfalls sogar fettig verunreinigten Unterböden haftet. Solche, auch nach
dem Abbinden noch gewisse plastische Eigenschaften aufweisenden
Klebemörtel, die aus den üblichen Mörteln durch Hinzufügen bestimmter Zuschlagstoffe erhalten werden,
stehen zur Verfügung.
Venn die erfindungsgemäße Bodenplatte eine rechteckige
oder quadratische Begrenzung hat, wird die Ausgestaltung vorzugsweise so getroffen, daß die beiden Gruppen von
Abstütz- und Versteifungsstegen parallel zu den Begrenzungen der Platte verlaufen und sich rechtwinklig kreuzen, und daß
die Unterbrechungen der Stege an jeder zweiten Steg-Kreuzungsstelle mit einem rechtwinklig verlaufenden Steg
der jeweils anderen Gruppe vorgesehen sind, wobei die Unterbrechungen benachbarter paralleler Stege jeweils
i it ill» · · · I
> ·
um das Abstandsmaß zweier rechtwinklig zu ilineü Verlaufender
paralleler Stege versetzt sind. Dadurch ent-■
teilen dann diagonal zu den von den Stegen gebildeten Kammern verlaufende Fließkanäle, welche gewährleisten,
daß der im Übermaß auf dem Unterboden aufgetragene fließfähige Mörtel beia Aufsetzen der Bodenplatte sich
über deren gesamte Unterseite verteilen und sein Überschuß verdrängt werden kann.
Xn den von den sich kreuzenden Stegen an der Unterseite
wenigstens
der Platte umschlossenen Kammern kann jeweils/ein zapfenartiger integral von der Platten-Unterseite vortretender
Vorsprung vorgesehen sein. Die zapfenartigen Vorsprünge
können dabei eine etwas größere Höhe als die Abstütz- und Versteifungsstege haben, so daß ihre Höhe also den
Abstand der begeh- oder befahrbaren Platten-Oberfläche vom Unterboden bestimmt.
fc Dabei empfiehlt es sich dann, von den der Unterseite der
Platte abgewandten Stirnflächen der Abstütz- und Verstei
fungsstege weitere noppen- oder zapfeuartige Vorsprünge
( vortreten zu lassen, deren Höhe so bemessen ist, daß Ihr
stegabgewandtes freies Ende in einer Ebene mit den freien
Enden der in den von den Stegen, umschlossenen Kammern von der Platten-Unterseite vortretenden Vorsprüngen
liegt. Die erfindungsgemäße Bodenplatte wird beim Verlegen also nicht bis zur Anlage der Stirnflächen der Abstütz-
und Versteifungsstege am Unterboden in den Mörtel einge-
fe drückt, sondern zwischen diesen Stirnflächen und dem
Unterboden verbleibt ein - wenn auch geringer - Abstand,
jg durch den ebenfalls Mörtel von einer in die andere Kammer
ii- tibertreten kann.
Die von den Stegen vortretenden Vorsprünge werden zweckmäßig an den nicht unterbrochenen Steg-Kreuzungspunkten
vorgesehen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die begeh- bzw. befahrbare Oberseite eines Eckbereichs einer erfindungsgemäi3en
Bodenplatte;
Fig. 2 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1?
. 3 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1; und
Fig. k eine Unteransicht des Eckbereichs der Bodenplatte,
gesehen in Richtung des· Pfeils h in den Figuren 2 bzw. 3·
Xn den Zeichnungsfiguren ist nur der Eckbereich einer in
ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten erfindungsgemäßen Bodenplatte dargestellt, die also beim dargestellten Ausführungsbeispiel
insgesamt eine quadratische oder rechteckige Form haben möge, obwohl die Erfindung nicht auf
eine quadratische oder rechteckige Platte beschränkt ist, sondern auch andere Formen haben kann« Erwähnt sei in
diesem Zusammenhang nur die Form eines regelmäßigen Sechsecks. Die Bodenplatte 10 weist eine durchgehende
Platte 12 auf, die auf ihrer in Figur 1 gezeigten Oberseite l4 mit einem regelmäßigen Muster Von vorspringenden
niedrigen kreisförmigen Noppen 16, 18 mit zwei unter-
IfII
t I I
sch.iedlich.en Durchmessern versehen ist, velche die
Griffigkeit der ?lattenoberfläche erhöben und somit der. Gefahr des Ausgleitens von die Bodenplatte begehenden
Personen vorbeugen. Das spezielle Noppenmuster ist aber für die Erfindung nicht ausschlaggebend, d.h.. die Plafctenoberfläche
kann auch andere Oberflächen-Noppenmuster oder auch eine ebene Oberfläche haben, wenn das Kunststoffmaterial
der Platte hinreichend griffig ist.
Wesentlich für die Erfindung ist dagegen die Ausgestaltung der Unterseite der Bodenplatte 10. Von der Unterseite der
Platte 12 treten zwei Gruppen von einstückig angeformten Abstütz- und Versteifungsstegen 20, 22 vor, welche in
parallelen, sich kreuzenden Reihen angeordnet sind, wobei die Stege 20, 22 Jedoch in Jedem zweiten Kreuzungsbereich
in der bei 2k veranschaulichten Weise unterbrochen sind.
Somit bilden die Stege 20, 22 in der Unteransicht kreuzförmige Vorsprünge, die in benachbarten Reihen jeweils
um das halbe Abstandsmaß von kreuzförmigen Vorsprüngen der gleichen Reihe versetzt sind.
Von den sich kreuzenden Stegen 20, 22 werden also an der Plattenunterseite Kammern 26 gebildet, die jedoch nicht
gegeneinander abgeschottet sind, sondern über die Unterbrechungen Zk mit jeweils benachbarten Kammern 26 in
Verbindung stehen.
Jeweils etwa mittig in den Kammern 26 treten von der Unterseite der Platte 12 im Querschnitt kreisförmige zapfenartige
Vorsprünge 28 vor, die eine etwas größere Höhe haben als die Abstütz- und Versteifungsstege 20, 22, wie
in Figur 2 erkennbar ist.
·· i*i* ι Mil it I*
it»
I I I ( I t
H at
t
in
* · l i i
i t ι
·
·
Il _ ι« _■ i · · · ■ "
Außerdem traten Jeweils von den Kreuzungspunkten der
Stage 20, 22 weitere noppen- oder zapfenartige Vorsprünge 30 vor, deren - relativ geringe - Höhe so
bemessen ist, daß ihre stegabgewandten Stirnflächen in
einer Ebene mit den Stirnflächen der Vorsprünge 28 liegen. Die Stirnflächen der Vorsprünge 28 und 30 bestimmen also
den Abstand der Oberseiia Ik einer verlegten Platte vom
Niveau des Unterbodens.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der vorstehend beispielsweise
beschriebenen Bodenplatte 10 verwirklichbar sind. Solche Weiterbildungen können sich nicht nur - wie oben
bereits erwähnt - auf die Ausgestaltung der Plattenoberfläche oder die Plattenform beziehen, sondern auch die
Ausbildung und Anordnung der Abstütz- und Versteifungsstege 20, 22 ebenso wie der Vorsprünge 28, 30 ist entsprechend
abwandelbar, solange gewährleistet ist, daß von den Stegen bzw. Vorsprüngen an der Plattenunterseite keine
abgeschlossenen Kammern gebildet werden.
I I
) I I
1 t I I I t
Claims (1)
- Schutzansprüchej 1. Für die Herstellung hochbelastbarer Bodenbeläge, 1ns-■ besondere auch In industriell genutzten Räumen be-ί stimmte Kunststoff-Bodenplatte, bestehend aus einerI im wesentlichen ebenen, an der begeh- oder befahr-\ baren Oberseite genoppten, gerillten oder auch plattenununterbrochenen Platte, von deren Unterseite integral angeformte Abstütz- und Versteifungsstege vortreten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zvei Gruppen von sich kreuzenden Reihen von parallelen Abstütz- und Versteifungsstegen (20; 22) vorgesehen sind» und daß die Abstütz- und Verstelfungsstege (20; 22) beider Gruppen in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen über ihre gesamte Steghöhe (bei 2k) unterbrochen sind.2. Kunststoff-Bodenplatte nach Anspruch 1 mit rechteckigeroder quadratischer Begrenzung, dadurch gekennzeichnet, I daß die beiden Gruppen von Abstütz- und Versteifungsstegen (20; 22) parallel zu den Begrenzungen der Platte (12) verlaufen und sich rechtwinklig kreuzen, und daß die Unterbrechungen {2k) der Stege (20; 22)j an jeder zweiten Steg-Kreuzungsstelle mit einem recht-i winklig verlaufenden Steg (22; 20) der jeweils anderenS Gruppe vorgesehen sind, wobei die Unterbrechungenj (24) benachbarter paralleler Stege (20 oder 22)I jeweils um das Abstandsmaß zweier rechtwinklig zu\ ihnen verlaufender paralleler Stege (22 oder 20)[ versetzt sind.3· Kunststoff-Bodenplatte nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß in den von den sich, kreuzenden Stegen (20; 22) an der Unterseite der Platte (12) umschlossene Kammern (26) jeweils< wenigstens ein zapfenartiger Vorsprung (28) integralvortritt.k, Kunststoff-Bodenplatte nach Anspruch 3» dadurchs gekennzeichnet, daß die zapfenartigen Vorspriinge(28) eine etwas größere Höhe als die Abatutz- und Versteifungsstege (20; 22) haben.5. Kunststoff-Bodenplatte nach Anspruch kf dadurch I»gekennzeichnet, daß von den der Unterseite derPlatte (12j abgewandten Stirnflächen der Albstütz- und Verstelfungsstege (20; 22) weitere noppen- oder'l zapfenartige Vorsprünge (30) vortreten, deren Höhe sobemessen ist, daß ihre stegabgewandten freien Enden in einer Ebene mit den freien Enden der in den von den Stegen (20; 22) umschlossenen Kammern (26) vonj der Plattenunterseite vortretenden Vorsprüngen (28)* liegen.6. Kunststoff-Bodenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stegen (20; 22) vortretenden Vorsprünge (30) jeweils an den nicht unterbrochenen Steg-Kreuzungspunkten vorgesehen sind.Il I I I I <I III Il » I ■I Il I Il I <I III I»I I I I I l> ·< '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515890 DE8515890U1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Kunststoff-Bodenplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515890 DE8515890U1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Kunststoff-Bodenplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8515890U1 true DE8515890U1 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=6781626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858515890 Expired DE8515890U1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Kunststoff-Bodenplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8515890U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9105729U1 (de) * | 1991-05-08 | 1991-07-18 | NKT Neuwieder Kautschuktechnik GmbH, 5450 Neuwied | Dämmplatte aus Gummi |
-
1985
- 1985-05-31 DE DE19858515890 patent/DE8515890U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9105729U1 (de) * | 1991-05-08 | 1991-07-18 | NKT Neuwieder Kautschuktechnik GmbH, 5450 Neuwied | Dämmplatte aus Gummi |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1294995B1 (de) | Fussbodensystem mit mehreren gleichen Fussbodenplatten | |
CH684544A5 (de) | Platte für Beläge, insbesondere für hochbeanspruchbare Bodenbeläge, und mit dieser Platte hergestellter Plattenbelag. | |
DE2021503A1 (de) | Fussbodenplatten und Verfahren zu deren Verbinden | |
EP0991828A1 (de) | Überbrückungsanordnung | |
DE19636021C2 (de) | Verschalung oder Verkleidung | |
EP0546296A1 (de) | Vorrichtung zur Ausbildung einer Dehnungsfuge in einem mit Keramikplatten belegten Boden | |
EP0194435A2 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Estrich- oder Betonflächen | |
DE102006035135B4 (de) | Noppenbauelement | |
DE4445157A1 (de) | Formplatte | |
EP0635465B1 (de) | Plattensystem zum Erstellen von Plattenböden | |
DE2213282C3 (de) | Bodenbelag mit biegeweichen schlanken Erhebungen als Gleitschutz | |
DE3841656A1 (de) | Doppelseitig verlegbare gitterplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling - kunststoff | |
EP2327846A2 (de) | Kunststoff-Bodenplatte | |
EP0671508A2 (de) | Pflaster | |
DE8515890U1 (de) | Kunststoff-Bodenplatte | |
DE3519462A1 (de) | Kunststoff-bodenplatte | |
DE19640128A1 (de) | Bodenbelag-Element | |
DE4237912A1 (de) | Aus Kunststoff gepreßtes, plattenförmiges Element, insbesondere Wandelement | |
DE3801445A1 (de) | Flaechenelastisches fussbodenelement | |
DE19704715A1 (de) | Verfahren zum Verlegen und Befestigen von Wärmedämmplatten | |
EP0300135B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Estrichhohlbodens | |
DE3503394A1 (de) | Vorrichtung zur bildung von dehnungsfugen in boeden oder waenden mit starren belaegen, insbesondere mit keramikplatten | |
DE7929663U1 (de) | Streifen zur rissinduzierung und abdichtung in beton | |
EP0077873A1 (de) | Leichtbauplatte | |
DE9209520U1 (de) | Befahrbahre Bodenbelagsplatte oder -bahn, insbesondere für Dräu- und Schutzschichten |