DE8515600U1 - Wasserdichte Uhr, insbesondere Armbanduhr - Google Patents

Wasserdichte Uhr, insbesondere Armbanduhr

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DE8515600U1
DE8515600U1 DE19858515600 DE8515600U DE8515600U1 DE 8515600 U1 DE8515600 U1 DE 8515600U1 DE 19858515600 DE19858515600 DE 19858515600 DE 8515600 U DE8515600 U DE 8515600U DE 8515600 U1 DE8515600 U1 DE 8515600U1
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housing
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case
watch
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/08Mechanical devices for setting the time indicating means by using parts of the case
    • G04B27/083Mechanical devices for setting the time indicating means by using parts of the case which may be used for winding when changed form the normal position
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/005Mechanical devices for setting the time indicating means stepwise or on determined values

Description

Wasserdichte Uhr> insbesondere Armbanduhr.
pie Erfindung bezieht sich auf eine Wasserdichte Uhr, insbesondere eine Armbanduhr, bestehend aus einem Uhrengehäuse und einem darin anqeordneten Uhrwerksgehause mit Uhrwerk.
Bei einer I.Ihr dieser Bauart ist das Uhrwerksgehäuse mit dem Boden des Uhrsngehäuses fest verbunden und relativ zum Zifferblatt verstellbar, Das Zifferblatt wird bei dieser bekannten Bauart durch Magnete in seiner Laqe fixiert.
Das Zeiteinstellen der Uhr erfolgt durch Drehen des Uhrengehäuses, wobei während der Drehung des Uhrengehäuses das Zifferblatt durch die magnetische Wirkung ortsfest gehalten wird. Nachteilig bei dieser Uhr ist die Arretierung des Zifferblattes duch Magnete. Es hat sich nämlich gezeigt, daß sich bei ruckartiqen Bewegungen das Zifferblatt verdrehen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wasserdichte Uhr, insbesondere eine Armbanduhr zu schaffen, bei der ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Zifferblattes unmöglich ist.
Dies ivird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Uhrwerksgehause im Uhrengehäuse drehbar gelagert ist und daß das Uhrwerksgehäuse im Uhrengehäuse fixierbar ist. Durch diese
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Ausbildung Wann das Zifferblatt fest mit dein Uhrengehäuse verbunden sein, so daß ein Verdrehen unmöglich ist.
Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß das Uhrwerksqehäuse, das im Uhrengehäuse vorzugsweise durch Kugeln gelagert ist, einen exzentrischen Schwerpunkt aufweist* Aus dem Uhrwerksqehäuse raqt hierbei zentrisch eine Zeigerwelle für den Minutenzeiger heraus, die den Stundenzeiaer durch ein Getriebe, im wesentlichen bestehend aus einem Wechselrad und einem Stundenrad antreibt.
Das Wechselrad des Getriebes wiest hierbei eine Bohrung auf, in der eine Achse geführt ist» die ortsfest und unabhängiq vom Uhrwerksqehäuse q e lagert ist.
Nach einer besonderen Ausführunqsform liegt das ortsfeste Lager des Wechselrades in einem Abstützmittel, das zentrisch zur Zeigerwelle anqeordnet ist. Das Abstützmittel kann eine Scheibe sein.
Durch Verschwenken des Uhrengehäuses wird somit erreicht, daß sich das Uhrwerksgehäuse aufgrund des exzentrischen Schwerpunktes im Uhrwerksgehäuse und der drehbaren Lagerung desselben im Uhrengehäuse relativ zum Uhrengehäuse verdreht.
Dadurch wird die Zeiqerwelle gedreht und damit | auch der mit der Zeiqerwelle unmittelbar verbundene Minutenzeiger bzw. der über das Getriebe mit der Zeiqerwelle verbundene Stundenzeiger.
Nach einer bevorzuqten Ausführunqsform ist das M
Abstützmittel bzw. die Scheibe zentrisch zur Zeiger- U
Mjelle drehbar nelaqert. Auf dem Umfanq der Scheibe ψ
sind hierbei mehrere Magnete,z.B. zwei Magnete, im £.
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Abstand von 32 entgeqenoesetzt qepolt angeordnet: j
1Π an der Gehäuseinnenwand des Uhrenaphäuses befinden f
sich in einem Abstand von ca. 65° zueinander zwei L
Anschläge, die mit den beiden Maqneten derart zu- §<
sammenwirken, daQ hierdurch die Drehung der Scheibe |
auf 32 beqrenzt wird. I
Tm llhrwerksgehäuse befindet sich außen in der Mitte j·
zwischen den beiden am Gehäuseinnenumfang angebrachten Anschläqen ein Sackloch. In diesem Sackloch ist ein herausnehmbarer Mannet anqeordnet, der die auf
dem Umfanq der Scheibe angeordneten Maqnete in der j
Ar* beeinflufH, daß einer dieser Maqnete anoezoqen, |
während der andere abgestoßen wird oder umqekehrt, |
je nachdem welche Seite bzw. welcher Pol des Maqnetes h
in das Gehäuseinnere zeigt. !,
Haben der Maqnet der Scheibe und der Magnet im Uhrengehäuse gegensätzliche Pole, dann steht die
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Scheibe fest. Wird der Hagnet im Uhrengehäuse umgedreht, dann kann eine Verstellung der Scheibe vorgenommen werden. Durch die gegenseitige Beeinflussung der Magnete wird demzufolge die Scheibe in der einen oder der anderen Richtung gedreht.
Durch die Drehung der Scheibe wird das Wechselrad verschwenkt, da die Achse des Wechselrades mit der Scheibe verbunden ist; das Wechselrad kämmt über das damit verbundene Ritzel mit dem Stundenrad, an dem der Stundenzeiger fest angeordnet ist. Somit wird durch Bewegung der Scheibe lediqlich der Stundenzeiger eine Stunde vor- bzw. nachgestellt. Dadurch kann die Sommer- bzw. Winterzeit auf einfache Weise eingestellt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Uhrengehäuse einen Gehäuseboden auf, der federnd und nach innen gewölbt ausgebildet ist, so daG zwei Stellungen des Gehäusebodens möglich sind. Außen an dem Gehäuseboden ist mittiq ein Griffelement angeordnet. Durch den Druck, den der Gehäuseboden aufgrund seiner federnden und nach innen gewölbten Ausbildung auf dTS Uhrwerksgehäuse ausübt, wird das Uhrwerksgehäuse im Uhrengehäuse fixiert. Wird der Gehäuseboden in die andere Stellung gebracht, dann ist das Uhrwerksgehäuse frei beweglich.
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In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Uhr in einem Schnitt in einer Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Uhr im Schnitt in einer Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 besteht das Uhrengehäuse 1 aus dem nach innen gewölbten Gehäuseboden 2 , mit dem daran mistig angeordneten Griffelement 2a sowie der Gehäusen/and 3 < nd dem Uhrenglas 4. An der Gehäusewand des Uhrengehäuses ist innen ein Lagerring 5 angeordnet, der eine Lagerstelle 6 für das Uhrwerksgehause 7 bildet. Eine zweite Lagerstelle 8 für das Uhrwerksgehäuse befindet sich am Gehäuseboden 2 des Uhrengehäuses.
Das Zifferblatt 9 ist fest mit dem Lagerring 5 verbunden. Aus dem Uhrwerksgehäuse 7 ragt die Zeigerweile 10 heraus, die mit dem Minutenzeiger 11 unmittelbar und mit dem Stundenzeiger 17 über sin Getriebe verbunden ist. Auf der Zeigerwelle ist ein Zahnrad 13 angeordnet, das mit einem Wechselrad 14 kämmt, wobei sich auf diesem Wechselrad ein Ritzel 15 befindet, das mit dem Stundenrad 16 kämmt.
An dem Stundenrad 16 ist der Stundenzeiger 17 fest angeordnet.
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Zentrisch zur Zeigerwelle 10 ist ein Abstützmittel, z.B. eine Scheibe 18 drehbar angeordnet. Auf dieser Scheibe ist die Achse 19 des Wechselrades angebracht. Die Achse 19 ragt hierbei in eine Bohrung 20 des
ι 3 Wechselrades 14. Somit ist das Wechselrad 14 unabhängig
''I; vom Uhrwerksgehäuse gelagert.
Auf dem Umfang der Scheibe 18 befinden sich in einem Abstand von 1/11 des Scheibenumfangs zwei Magnete
V 21, 21a. Durch zwei Anschläge i2 bzw. 22a, die in
:' 10 Abstand von 2/11 des Innenumfangs des Lagerringes an diesem angeordnet sind, wird die Drehung der Scheibe begrenzt, da die auf dem Umfang der Scheibe
Ί· befindlichen Magnete gegen diese Anschläge 22 bzw.
22a laufen. In der Gehäusewand 3 ist ein zweipoliger Magnet in einem Sackloch 24 herausnehmbar angeordnet. Der Magnet 23 liegt hierbei auf gleicher Höhe wie
('; die auf dem Umfang der Scheibe angeordneten Magnete
* 21 bzw. 21a.
Die Einstellung der Uhr erfolgt auf folgende Weise:
Durch Ziehen an dem Griffelement 2a wird rier Gehäuseboden 2 in die anders Stellung gebracht (gestrichelt
p gezeichnet), so daG das Uhrwerksgehäuse 7 im Uhrengehäuse 1 drehbar beweglich ist. Wird nun das Uhrengehäuse 1 verschwenkt, so erfolgt gleichfalls eine Drehung des Uhrwerksgehäuses 7, weil das Uhrwerksgehäuse einen exzentrischen Schwerpunkt aufweist. Durch die Drehung des Uhrwerksgehausrs 7 im ühren-
ß gehäuse erfolgt auch eine Drehung der Zeigerwelle 10·
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Durch die Drehung der Zeigerwelle 10 wird zum einen der unmittelbar mit der Zeigerwelle 10 verbundene Minutenzeiger 11 und zum anderen der über das Getriebe 12 mit der Zeigerwelle verbundene Stundenzeiger 17 bewegt. Das Getriebe 12 besteht hierbei im wesentlichen aus einem Wechselrad Id, das mit einem auf der Zeigerwelle 10 angeordneten Zahnrad 13 kämmt, und einem Stundenrad 16, an dem der Stundenzeiger 17 fest angeordnet ist, das mit einem auf dem Wechselrad angeordneten Ritzel 15 zusammenwirkt. Nach erfolgter Verstellung der Zeiger wird das am Boden 2 befindliche Griffelement 2a wieder in die andere Stellung gebracht, so daß hierdurch das Uhrwerksgehäuse im Uhrengehäuse fixiert ist.
Soll lediglich von Sommer- auf Winterzeit umgestellt werden, so geschieht dies wie folgt:
Der zweipolige Magnet 23 wird umgedreht, so daß jetzt der Pluspol zum Pluspol des am Umfang der Scheibe 18 angebrachten Magneten 21 weist. Der Magnet 21 wird somit vom Magneten 23 abgestoßen, wohingegen der Magnet 21a von dem Magneten 23 angezogen wird. Hierdurch wird eine Drehung der Scheibe 18 bewirkt. Durch die Drehung der Scheibe 18 wird auch das über die Achse 19 mit der Scheibe verbundene Wechselrad 14 verschwenkt, wodurch wiederum das 5tundenrad 16 und damit fest verbunden der Stundenzeiger 17 gedreht werden. Bei dieser Art der Verstellung wird also lediglich der Stundenzeiger 17 verstellt, nichtjedoch der Minutenzeiger

Claims (6)

10 Ansprüche
1. Wasserdichte Uhr, insbesondere Armbanduhr, bestehend aus einem Uhrengehäuse und einem darin anqeordneten Uhrwerksgehäuse mit ohrwerk, dadurch nekennze ich η et ,daß das Uhrwerksqehäuse (7) im Uhrengehäuse (1) drehbar qelaqert ist, und daf) das Uhrwerksqehäuse (7) im Uhrenqehäuse (1) fixierbar ist.
2. Uhr nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dafl das Uhrwerksqehäuse (7) einen exzentrischen Schwerpunkt (25) aufweist.
Telefonische Absprachen' bedürfen der schriftlichen Bestätigung
ii - 2 -
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3. Uhr nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,daß dao Uhrwerksqehäuse (7) im Uhrenqehäuse (1) vor-
'c zuqsweise durch Kuqeln (6 bzw. 8) qelaqert ist.
fr 5
4. Uhr nach Anspruch 1
i- ' dadurch gekennzeichnet, daß
.!: das Uhrenqehäuse einen Gehnuseboden (2) aufweist,
\. der federnd und nach inner, newölbt ausoebildet ist,
■ so daß der Gehäuseboden zwei Stellungen einnehmen
!· 10 kann.
'*;
5. Uhr nach Anspruch 4
dadurch qeken η zeichnet, daß
: außen am Gehäuseboden (2) vorzugsweise mittig
I ein Griffelement (2a) anqeordnet ist.
15
6. Uhr nach Anspruch 1
dadurch qekeinzeichnet, daß aus dem Uhrwerksqehäuse (7) zentrisch eine Zeioerwelle (ID) für den Minutenzeiger (11) herausraat, die den Stundenzeiger (17) durch ein Getriebe (12),
20 im wesentlichen bestehend aus einem Wechselrad und einem StundeMrad (16) , antreibt.
7. Uhr nach Anspruch f>
dadurch ge kennzeichnet, daß die Achse (19) des Wechselrsdes (14) ortsfest und 25 unabhängig vom Uhrwerksqehäuse qelaqert ist.
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8. Uhr nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Lager des Wechselfades in einem Äbstützmittel liegt, das zentrisch zur Zeigerwelle angeordnet ist.
9. Uhr nach Anspruch 8
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützmi ttel drehbar qelaqert. ist.
10. Uhr nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützmittel eine Scheibe ist.
11. Uhr nach Anspruch 1(1
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Scheibe (18) mehrere Magnete, z.B. zwei Magnete (21 bzw. 21a) iii Abstand angeordnet sind.
12. Uhr nach Anspruch 1 und 11
dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseinnenwand zwei Anschläge (22 und 22a) für die Magnete (21, 21a) der Scheibe (18) in Abstand angeordnet sind.
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* Uhr nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrengehäuse (1) einen Magnet (23) aufweist, der mit den an der Scheibe angeordneten Magneten (21 bzw. 21a) zusammenwirkt.
14. Uhr nach Anspruch 1 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß in der Geha'useaußenwand ein Sackloch (24) im halben Abstand zwischen den beiden Anschlägen angeordnet ist, in das ein zweipoliger Magnet (21) eingefügt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0476425A1 (de) * 1990-09-19 1992-03-25 Eta SA Fabriques d'Ebauches Eine auf verschiedene Arten zu tragende Uhr
WO2005045534A1 (es) 2003-11-04 2005-05-19 Jimenez Pita Aniceto Reloj
WO2009144265A1 (fr) * 2008-05-29 2009-12-03 Crettex Frederic Dispositif d'affichage

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