DE851551C - Verfahren zur Herstellung von Siloxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Siloxanen

Info

Publication number
DE851551C
DE851551C DEI1166A DEI0001166A DE851551C DE 851551 C DE851551 C DE 851551C DE I1166 A DEI1166 A DE I1166A DE I0001166 A DEI0001166 A DE I0001166A DE 851551 C DE851551 C DE 851551C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thienyl
radical
silicon atom
hydrolyzable
silane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI1166A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip A Digiorgio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Application granted granted Critical
Publication of DE851551C publication Critical patent/DE851551C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Siloxanen Die Erfindung betrifft thienylsubstituierte Organopolysiloxane, insbesondere Organopolysiloxane, in denen eines der Siliciumatome in der Siloxanverkettung ein Thienylradikal, z. B. ein 2-Thienyl- oder ein 3-Thienylradikal, enthält, für das die allgemeine Formel gilt und welches durch eine C-Si-Bindung angelagert ist. Die Erfindung umfaßt dabei sowohl Polysiloxane mit entweder 2- oder mit 3-thienylsubstituierten Gruppen als auch Gemische von 2- und von 3-Thienylpolysiloxanen. Die Erfindung schließt nicht nur Polysiloxane ein, bei denen im wesentlichen an alle Siliciumatome in der Polysiloxanverkettung nur Thienylradikale durch eine C-Si-Bindung angelagert sind, sondern auch Polysiloxane, die sowohl ein Thienylradikal als auch ein anderes organisches Radikal, z. B. ein organisches Kohlenwasserstoffradikal, in durch eine C-Si-Bindung gegebener Anlagerung enthalten, und weiterhin auch Polysiloxane mit Siliciumatomen ein, bei denen die organischen Gruppen und Thienylradikale an verschiedene Siliciumatome angelagert sind, d. h. bei denen das ein Thienylradikal aufweisende Siliciumatom frei von irgendeinem anderen organischen Substituenten ist.
  • Nach der Erfindung werden Polysiloxane dieser Art, bei denen Si-O-Einheiten mindestens ein durch eine Kohlenstoff-Silicium-Verbindung unmittelbar an das Siliciumatom angelagertes Thienylradikal enthalten, dadurch gewonnen, daß man der Hydrolyse ein Silan unterwirft, das wenigstens ein hydrolysierbares, aus einem Halogen oder einem Alkoxyradikal bestehendes Glied und mindestens ein unmittelbar dem Siliciumatom angelagertes, substituiertes oder nichtsubstituiertes Thienylradikal enthält. Die Ausführung dieses Verfahrens im einzelnen kann in verschiedener Weise erfolgen, je nachdem man eine größere oder weniger hohe Ausbeute erzielen will.
  • :Ulan kann zur Erzeugung von Polysiloxanen der geschilderten chemischen Beschaffenheit eine Masse hydrolysieren, die eine Verbindung von der Formel enthält, in der Z ein hydrolysierbares Radikal, z. B. ein Halogen, wie Chlor oder Brom, oder ein Alkoxyradikal, z. B. ein Äthoxy-, Propoxy- oder Butoxyradikal, und n eine ganze Zahl von i bis 3 einschließlich ist.
  • Man kann zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung auch ,hydrolysierbare Silane von der allgemeinen Formel verwenden, in der Z ein siliciumgebundenes hydrolysierbares Glied und wiederum ein hydrolysierbares Radikal ist und R' ein einwertiges Kohlenwasserstoffradikal bedeutet sowie'm und n gleich der Zahl i oder 2 und zusammen höchstens gleich 3 sind. Für Z wird man bei den Verbindungen nach den beiden zuletzt erwähnten Formeln vorzugsweise ein Halogen, insbesondere Chlor, verwenden.
  • Die Hydrolyse der hydrolysierbaren Verbindungen wird entweder in Wasser allein oder in einem Gemisch von Wasser mit verschiedenen Lösungsmitteln, insbesondere Äther, oder mit Lösungsmitteln der in der amerikanischen Patentschrift 2 398 672 beschriebenen Art durchgeführt. Das hydrolysierte Produkt wird zur Bildung des entsprechenden Polysilöxans bei Normal-, d. h. bei Raumtemperatur oder rascher bei erhöhter Temperatur unter atmosphärischem oder bei geringerem Druck dehydratisiert.
  • Wenn als Hydrolysierungsmittel ein Gemisch von Äther und Wasser verwendet wird, ist es vorteilhaft, das Wasser im Überschuß über die für die vollständige Hydrolyse erforderliche Menge vorzusehen. Ferner ist es günstig, das zu hydrolysierende Silan, bevor es der Hydrolyse unterworfen wird, in einem organischen Lösungsmittel aufzulösen. Weiterhin kann das Thienylradikal des Silans dem Siliciumatom vorzugsweise als 2-Thienyl angelagert sein. Das mit dem Siliciumatom verbundene hydrolysierbare Glied kann insbesondere Chlor oder ein Äthoxyradikal sein. Auch können an das Siliciumatom des Silans andere organische Radikale als Thienyl, beispielsweise Methylradikale, zusätzlich zu dem hydrolysierbaren Glied und dem Thienylradikal angelagert sein.
  • Die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung kann auch in der Weise erfolgen, daß die Thienylsilane mit anderen kohlenwasserstoffsubstituierten Silanen mischpolymerisiert werden. Es können auch verschiedene Thienylsilane einer Mischpolymerisation unterworfen werden, indem beispielsweise io bis 70 Molprozent Di-(2-thienyl)-dichlorsilan mit 3o bis 9o Molprozent 2-Thienylchlorsilan mischpolymerisiert werden. Als vorteilhaft für die praktische Verwirklichung der Erfindung hat es sich weiterhin erwiesen, die Art und die Menge der zu hydrolysierenden Verbindungen so zu wählen; daß sich im Enderzeugnis ein Verhältnis von 0,5 bis 2,5 Thienylradikalen zu je einem Siliciumatom ergibt.
  • Zur näheren Erläuterung des Verfahrens nach der Erfindung in seinen praktischen Einzelheiten seien einige Ausführungsbeispiele gegeben, die im übrigen den Erfindungsumfang in keiner Weise erschöpfen. Die in diesen Beispielen angeführten Gemischteile sind durchweg Gewichtsteile. Beispiel i Etwa 141 Teile 2-Thienyltrichlorsilan wurden einer Mischung von Wasser und Äthyläther zugesetzt, in der das Wasset im Überschuß zu der für die Hydrolyse des 2-Thienyltrichlorsilans erforderlichen Menge vorhanden war. Die Ätherschicht wurde vom Wasser getrennt und eine allmähliche Erhitzung zur Entfernung des Äthers vorgenommen. Es blieb ein nahezu wasserhelles, hartes, sprödes-Thienylpolysiloxanharz zurück. Die erzielte Harzmenge war in der Größenordnung von 86 Harzteilen, was beinahe eine quantitative Ausbeute ist. Dieses Harz ließ sich bis nahe zur Rotglut ohne Entzündung erhitzen, ehe seine Zersetzung eine hohe Geschwindigkeit erlangte.
  • Eine Probe dieses Harzes wurde auf blanke Kupferstreifen aufgetragen, die für 6o Stunden in einen Ofen gesetzt wurden, um zu ermitteln, ob eine Reaktion zwischen dem Schwefel im Harz und dem Kupfer unter Bildung von schwarzem Kupfersulfid eintritt. Auch als die Prüfstücke bei i5o° für 6o Stunden gebrannt wurden, blieb das Kupfer unter der Harzschicht blank und diese klar. Nur das bei 200° für 6o Stunden gebrannte Prüfstück zeigte eine leichte Verfärbung des Kupfers und eine ganz schwache Trübung der Farbe des Harzes. Auf Grund dieser Prüfstücke war ersichtlich, daß der Schwefel in dem Thienylpolysiloxan beständig war. Beispiel 2 41 Teile Di-(2-thienyl)-dichlorsilan, die in 36 Teilen Wasser aufgelöst waren, wurden unter Rühren im Verlauf von 20 Minuten einem Gemisch von 33 Teilen NaHC03, ioo Teilen destilliertem Wasser und 214 Teilen Äthyläther bei 5° zugegeben. Die Ätherschicht wurde abgetrennt, mit zwei mit 36 Teilen Äthyläther durchgeführten Waschungen der wäßrigen Schicht kombiniert und über wasserfreiem KZC03 für mehrere Stunden getrocknet. Dann wurde das Trocknungsmittel entfernt, und eine schrittweise durchgeführte Verdampfung des Äthers r.it periodischen Filterungen ergab 12 Teile eines viskosen Öles und 2o Teile von weißen Kristallen. Die mehrstündige Erhitzung des Öles bei Zoo bis 2503 lieferte ein thermoplastisches, klares, schwach sprödes, geruchloses Harz.
  • Die Rückkristallisierung von 20 g der weißen kristallinen Masse aus 500 ccm eines Gemisches von Benzol und Heptan ergab nach Behandlung mit aktivierter Kohle 18 g kleine, helle, weiße Kristalle mit einem Schmelzpunkt von etwa 32o°. Die Reinigung dieses Materials durch Rekristallisation führte zu einer Masse von feinen weißen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 327 bis 328°. Die Analyse dieser Kristalle zeigte die folgenden Prozentsätze ihrer Bestandteile
    Bestandteil Berechnet Gefunden
    Kohlenstoff ............. I 45,7 I 46,5
    Wasserstoff ............. 2,9 3,1
    Schwefel................ 30,4 30,9
    Wie aus diesen Untersuchungsergebnissen erkennbar, bestanden diese Kristalle aus einem polymeren Di-(2-thienyl)-siloxan mit der Gefügeeinheit Beispiel 3 2o Teile Tri-(2-thienyl)-chlorsilan, die in io Teilen Toluol aufgelöst waren, wurden langsam zu einer gerührten und gekühlten Mischung von 2o Teilen tert.-Amylalkohol, io Teilen Toluol und 95 Teilen Wasser zugegeben. Die Abscheidung der organischen Schicht und die anschließende Verdampfung des Lösungsmittels aus dieser Schicht im Vakuum ergaben eine flüssige ölige Masse, die in Benzol und in Methyläthylketon löslich und in Hexan und in 950; oigem Äthanol unlöslich war und aus Hexa-(2-thienyl)-disiloxan bestand.
  • Beispiel 4 Eine Lösung von 38 Teilen Methyl-2-thienyldichlorsilan von der Formel in 71,4 Teilen Äthyläther wurde tropfenweise unter Rühren einer kalten Masse von 43 Teilen Natriumcarbonat, 18 Teilen Wasser und 71,4 Teilen Äthyläther zugesetzt. Die sich ergebende, abgeschiedene Ätherschicht wurde über wasserfreiem K,C03 getrocknet und gefiltert. Der Äther wurde dann abgedampft und der Rückstand unter Vakuum auf 15o° für mehrere Stunden erhitzt, was etwa 12 Teile Methyl-2-thienylpolysiloxan in der Form einer öligen flüssigen Masse ergab. Die Untersuchung dieser Verbindung erwies einen Gehalt von 2119 °/o Schwefel, während der theoretische Wert 22,5°1'o Schwefel war. Dieses ÖL zeigte günstige Schmierfähigkeit im Vergleich zu den gewöhnlichen Methylpolysiloxanschmierölen, indem 'es bei der Prüfung in einem Shellschen Vierkugelabnutzungsprüfer nur 0,48 mm Abnutzung für Stahl auf Messing bei io kg Belastung gegenüber dem unter den gleichen Bedingungen mit einem üblichen Methylpolysiloxanöl erreichbaren weit höheren Wert von 2,3 mm ergab.
  • Die Hydrolyse von Methyl-2-thienyldichlorsilan in wäßrigem Natriumbicarbonat und die nachfolgende Erhitzung des hydrolysierten Produktes lieferte einen harten Gummi. @N"enn i Gewichtsteil dieser Gummimasse mit 2 Teilen Ti 02 und o,02 Teilen Benzolperoxyd gemischt und dieses Gemisch in einer geschlossenen Form auf Z50° für io Minuten erhitzt wurde, ergab sich ein biegsamer Gummi mit vorteilhafter Widerstandsfähigkeit gegen Hitze.
  • Beispiel 5 88 Teile Dimethyl-2-thienylchlorsilan, die in 714 Teilen Äthyläther aufgelöst waren, wurden unter Rühren über eine Zeitspanne von 15 Minuten hin zu einer Mischung von 27 Teilen destillierten Wassers und 71,4 Teilen Äthyläther bei 5' zugefügt. Die Ätherschicht wurde abgetrennt, und dann erfolgte ein Waschen unmittelbar mit Wasser bis zur Halogenidfreiheit des abgehenden Waschwassers. Nach Filterung wurde die Ätherlösung mittels einer Vigreauxsäule destilliert, was als 56°/oige Ausbeute 42 Teile Tetramethyl-di-(2-thienyl)-disiloxan mit einem Siedepunkt von 117 bis 121' bei i mm Druck lieferte. Die Analyse dieses Produktes zeigte einen Schwefelgehalt von 20,5 °/o, während der theoretische Wert 21,5°/o ist. Beispiel 6 Eine Lösung von io Teilen Methyldi-(2-thienyl)-chlorsilan in 17,8 Teilen Äther wurde im Verlauf von io Minuten einem Gemisch von 5 Teilen Natriumbicarbonat, 5o Teilen Wasser und 35,6 Teilen Äthyläther bei o bis 5° zugesetzt. Die Ätherschicht wurde abgetrennt, gewaschen und über wasserfreiem K2 C03 getrocknet. Die Verdampfung des Äthers ergab ein flüssiges Produkt, das nach Wiederauflösung in Äther und nach Entfärbung mit aktiviertem Kohlenstoff 7,6 Teile Dimethyltetra-(2-thienyl)-disiloxan als farbloses Öl lieferte, das sich bei 4stündigem Erhitzen auf 200° als beständig erwies.
  • Beispiel 7 Verschiedene Thienylchlorsilane, insbesondere 2-Thien_vltrichlorsilan und Di-(2-thienyl)-dichlorsilan, wurden sowohl einzeln als auch im Gemisch in veränderlichen Mengenverhältnissen zur Bildung von harzigen thienylsubstituierten Polysiloxanen hydrolysiert. In allen Fällen wurde dabei im wesentlichen so verfahren, daß eine Lösung des Thienylchlorsilans oder des Gemisches von Thienylchlorsilanen in ioo ccm Äther in etwa ioo ccm zerdrücktes Eis unter Rühren eingebracht und die entstehende wäBrige Schicht abgetrennt und abgelassen sowie die Ätherschicht achtmal mit je ib ccm Wasser gewaschen und dadurch frei von Chloridionen gemacht wurde, worauf der Äther abgedampft und das teilweise kondensierte Harz in Luft für i bis 3 Stunden erhitzt wurde. Alle so gewonnenen Produkte waren poröse, braune, spröde, feste Körper. Die folgende Aufstellung i zeigt die Mengenverhältnisse der bei der Herstellung dieser Harze verwendeten Thienylchlorsilane
    Aufstellung i
    2-Thienyltrichlorsilan Di-(2=thienyl)-dichlorsilan
    Harz (2-C4 H3 S) S' C.13 (2'C4 H3 S) 2 S' C12
    Nr. Wasser in Gramm I Molprozent Wasser in Gramm I Molprozent
    A 18,40 ioo 0,00 0
    B 12,00 75 4,90 25
    C 7,24 50 8,85 50
    D 3,20 25 12,00 75
    E 0,00 0 14,00 100
    Beispiel 8 2-Thienyltrichlorsilan wurde entweder mit Dimethyldichlorsilan oder mit diesem Methyltrichlorsilan hydrolysiert. Dabei wurde in der gleichen Weise wie bei Beispiel 7 mit der alleinigen Ausnahme der Ausdehnung der bei i5o° erfolgenden Enderhitzung auf 15 Stunden verfahren. Die folgende Aufstellung 2 gibt die Mengenverhältnisse der zur Erzeugung der einzelnen 2-Thienylpblysiloxane benutzten Bestandteile in Verbindung mit einer Kennzeichnung der nach 2 ständiger Enderhitzung erhaltenen Produkte wieder:
    Aufstellung 2
    2-Thienyltrichlorsilan
    Harz CH, Si C13 (CH3)2 Si C12 (2-C4 H3 S) Si Cl,
    Wasser in Wasser in Wasser in
    Nr. Gramm Molprozent Gramm Molprozent Gramm Molprozent
    F 8,90 50 4,62 30 5,i8 20
    G 6,22 30 5,38 30 i2,io 40
    H 0,00 0 7,68 50 12,95 , 50
    Eigenschaften der Harze: F = schwach gelbbraun, sehr zäh, G = schwach gelbbraun, zäh, H = schwach gelbbraun, klebrig.
  • Beispiel 9 Ein Gemisch von 13,8 g, d. i. 0,0922 Mol Methyltrichlorsilan, und 7,82 g, d. i. 0,0397 Mol Methyl-2-thienyldichlorsilan, wurde nach dem bei Beispiel 7 angegebenen Verfahren hydrolysiert. Das abgeschiedene Harzprodukt wurde hernach auf 15o° für 3 Stunden erhitzt, und es ergab sich ein hartes, zähes, klares, braunes Harz.
  • Beispiel io Eine Mischung von 5,o8 g, d. i. 0,034 Mol Methyltrichlorsilan, 67 g, d. i. 0,0341 Mol Methyl-2-thienyldichlorsilan und 9,88 g, d. i. 0,0455 Mol 2-Thienyltrichlorsilan wurden in der anläßlich Beispiel 7 erläuterten Weise hydrolysiert. Das abgeschiedene harzige Produkt wurde für 3 Stunden auf 15o° erhitzt, was ein hartes, zähes, klares, braunes Harz lieferte, das etwas spröder als das beim Beispiel 9 gewonnene Harz war.
  • Beispiel ii 17,4 g 2-Thienyltriäthoxysilan wurden auf RückfluBtemperatur für 5 Stunden in 50 ccm 95°/oigem Äthanol erhitzt, zu dem 5 ccm destilliertes Wasser zugegeben worden waren. Am Ende dieser Zeit wurde der Alkohol abgedampft, wodurch eine flüssige Masse zurückblieb, die nach 4stündiger Erhitzung auf 15o° ein viskoses, klares, gelbbraunes, öliges Produkt ergab, dessen Untersuchung einen Schwefelgehalt von etwa 20,5°/a gegenüber dem rechnerisch ermittelbaren Wert von 23,7 °/o erwies.
  • Wenn 14,8 g 2-Thienyltriäthoxysilan für 2 Stunden in 50 ccm 95°/oigem Äthanol erhitzt wurden, dem 2 ccm konzentrierte Salzsäure und 3 ccm destilliertes Wasser zugefügt waren, so entstand als Ergebnis dieser sauren Hydrolyse ein öliges Produkt. Die Verdampfung des Alkohols und die 3 ständige Erhitzung des Rückstandes auf i5o° ergaben 7,1 g eines spröden, festen Harzes. Statt einer sauren wurje eine alkalische Hydrolyse eines 2-Thienyltriäthoxysilans in der Weise durchgeführt, daß 17 g dieses Silans unter Rückflußbedingungen für 2 Stunden in 50 ccm o,95°/oigem Äthanol erhitzt wurden, dem 2 ccm konzentriertes Ammoniumhydroxyd und 3 ccm destilliertes Wasser zugesetzt worden waren. Eine in dieser Zeit ausgefällte kandiszuckerartige Masse erwies sich als leicht in Benzol löslich. Die Verdampfung der Lösungsmittel aus der ammoniakalischen Lösung durch 3stündiges Erhitzen auf 6o° ergab 6,51 g eines gelbbraunen Harzes, von dem ein Teil spröde und ein anderer Teil von kandiszuckerartigem Aussehen war. Durch Mahlen des Gemisches wurde ein homogenes, gelbbraunes, kandiszuckerartiges, nicht klebriges Harz erhalten, dessen Untersuchung einen Schwefelgehalt von 21,6 °/o ergab, während der rechnerisch ermittelte Wert 23,7 °/o war.
  • Zur Herstellung von thienylsubstituierten Polysiloxanen nach der Erfindung können auch noch andere hydrolysierbare thienylsubstituierte Silane Verwendung finden. So umfaßt die Erfindung die Hydrolyse sowohl von hydrolysierbaren Silanen, bei denen nur das Thienylradikal dem Siliciumatom durch C--Si-Verkettungen angelagert ist, als auch von hydrolysierbaren Silanen, bei denen nicht nur ein Thienylradikal sondern auch ein organisches Radikal an das gleiche Siliciumatom durch C-Si-Verkettungen angelagert ist.
  • Die verschiedenen angeführten hydrolysierbaren thienylsubstituierten Silane können auch miteinander in der Form von Gemischen hydrolysiert werden, oder man kann auch diese einzelnen hydrolysierbaren Silane oder Gemische davon mit anderen hydrolysierbaren organischen Silanen z. B. mit Verbindungen hydrolysieren, die der allgemeinen Formel (R").Si(Z)4-.entsprechen, worin R" ein einwertiger Kohlenwasserstoff, Z ein hydrolysierbares Radikal, z. B. ein Halogen oder ein Alkoxyradikal, und m eine ganze Zahl nicht über 3 ist. IndiesemFallwerden die erzielten Polysiloxane in Wechselfolge oder sonstwie Siliciumatome enthalten, von denen eines eine daran substituierte Thienylgruppe aufweist und ein anderes frei von einer Thienylsubstituierung ist und dafür nur eine organische Gruppe, z. B. ein daran durch eine C-Si-Verkettung substituiertes Kohlenwasserstoffradikal, besitzt.
  • Bei den erfindungsgemäß erzielten thienylsubstituierten Polysiloxanen können die Thienylradikale irgendeinem oder allen Siliciumatomen in dem Molekül angelagert sein, oder eine Thienylgruppe kann an ein Siliciumatom angelagert sein, das zusätzlich mindestens ein organisches Radikal, z. B. ein dem gleichen Siliciumradikal angelagertes Kohlenwasserstoffradikal, enthält.
  • Wenn auch das Verhältnis der Thienylradikale zu den Siliciumatomen in weiten Grenzen bis zu 3 einschließlich verändert werden kann, so ist es doch vorteilhaft, dieses Verhältnis etwa zu o,5 bis 2,5, vorzugsweise zu 1,o bis 1,8 Thienylradikalen je Siliciumatom zu wählen. Falls es erwünscht ist, kettengeschlossene Thienylpolysiloxane ähnlich den in den amerikanischen Patentschriften 2 469 888 und 2 469 89o beschriebenen organischen Polysiloxanen zu erzeugen, ist das Verhältnis der Thienylgruppen zu. den Siliciumatomen etwa 1,9 bis 2,0 mit Ausschluß der kettenschließenden, siliciumgebundene Kohlenwasserstoffradikale enthaltenden Radikale, beispielsweise, wo die kettenschließenden Gruppen Trimethylsililgruppen sind. Dabei ist natürlich angenommen, daß alle Siliciumatome zwischen den Endsiliciumatomen nur angelagerte Thienylradikale enthalten.
  • Wie schon erwähnt, ist es möglich, außer Polysiloxanen, bei denen alle Siliciumradikale nur Thienylradikale enthalten, auch Polysiloxane zu erzielen, die sowohl ein Thienylradikal als auch ein anderes organisches Radikal, z. B. ein Kohlenwasserstoffradikal, in Anlagerung an das gleiche Siliciumatom aufweisen, oder auch eine Polysiloxankette zu schaffen, in welcher einige der Siliciumatome frei von einer Thienylsubstituierung und statt dessen durch andere organische Radikale, z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Phenyl-, Diphenyl-, Benzyl-, Tolyl-, Xylyl-, Cyclohexyl-, Cyclohexenyl-, Vinyl- oder Allylradikale, substituiert sind.
  • Polysiloxane, bei denen das Verhältnis der gesamten organischen Gruppen zu den Siliciumatomen, einschließlich der Thienylradikale, praktisch kleiner als 2 ist, können gewöhnlich durch Hitze in den unlöslichen und unschmelzbaren Zustand auf Grund der Anwesenheit von dreifunktionalen Einheiten, z. B. der Einheiten nach der Formel übergeführt werden, die man solchen Harzen beispielsweise dadurch einverleiben kann, daß man ein hydrolysierbares thienylsubstituiertes Silan nach der allgemeinen Formel verwendet, in der Z wiederum ein hydrolysierbares Radikal, z. B. ein Halogen oder ein Alkoxyradikal, ist. Dreifunktionale Gruppen, wie die Gruppe R-Si-(Z)3, in der R z. B. ein einwertiges Kohlenwasserstoffradikal und Z auch hier ein hydrolysierbares Radikal ist, kann man auch benutzen, um eine gesteigerte Funktionalität thienylsubstituierten Polysiloxänen auf Grund der Tatsache zu verleihen, daß derartige kohlenwasserstoffsubstituierte dreifach hydrolysierbare Silane mit hydrolysierbaren thienylsubstituierten Silanen zusammen hydrolysiert werden.
  • Flüssige Polysiloxane, die insgesamt, einschließlich der Thienylgruppen 1,98 bis 2,0 organische Gruppen je Siliciumatom enthalten, sind sehr hitzebeständig und als hydraulische strömende Medien, Schmiermittel und für ähnliche Zwecke vorteilhaft verwendbar. Eine gesteigerte Hitzfestigkeit kann man diesen Polymerisationsprodukten durch Zwischenkondensation von organischen Siloxanen verleihen, die Hä.logensubstituenten bei den organischen Gruppen, z. B. fluorierte Verbindungen, enthalten.
  • In den thienylsubstituierten Polysiloxanen können, wie schon erwähnt, auch andere mischpolymerisierte, substituierte oder nichtsubstituierte, z. B@ halogenierte kohlenwasserstoffsubstituierte Siloxane anwesend sein, beispielsweise mischpolymerisierte Alkylsiloxane, wie z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isobutyl-, Hexyl- oder Decylsiloxane, mischpolymerisierte Arylsiloxane, wie z. B. Phenyl-, Diphenyl- oder Naphthylsiloxane, mischpolymerisierte Aralkylsiloxane, wie z. B. Benzyl-oder Phenyläthylsiloxane, mischpolymerisierte Alkarylsiloxane, wie z. B. Tolyl-, Xylyl- oderÄthylphenylsiloxane u. a. m.
  • Für die Herstellung von thienylsubstituierten Polysiloxanen, bei denen an dem Siliciumatom der Polysiloxankette keine andere organische Gruppe als das Thienylradikal vorhanden ist, hat es sich insbgsondere im Fall, wo harzartige Produkte erzielt werden sollen, als vorteilhaft erwiesen, ein hydrolysierbares Gemisch aus io bis 70 Molprozent Di-(2-thienyl)-dichlorsilan und 3o bis 9o Molprozent 2-Thienyltrichlorsilan zu verwenden. Dieses Gemisch ergibt nach Hydrolyse ein Polysiloxan, das aus polymerem Di-(2-thienyl)-siloxan besteht, das mit 2-Thienylsiloxan in den praktisch dem molaren Verhältnis jedes Ausgangschlorsilans entsprechenden molaren Mengenverhältnissen mischpolymerisiert ist. Der Zusatz oder die Substituierung von anderen ein- oder zwei- oder dreifunktionalen Siloxanen kann zur Veränderung der Eigenschaften der beschriebenen thienylsubstituierten Polysiloxane vorgenommen werden.
  • Durch Änderung des Verhältnisses der Thienylradikale je Siliciumatom und durch Modifizierung der thienylsubstituierten Polysiloxane mit anderen kohlenwasserstoffsubstituierten Siloxanen kann man Kondensationsprodukte mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften erzielen, die weitgehend von dem Gefüge und dem Ausmaß der Polymerisation und der Natur der dem Siliciumatom angelagerten organischen Gruppen abhängen. Im Rahmen der Erfindung kann dabei die Zahl der Thienylgruppen je Siliciumatom in weiten Grenzen verändert werden.
  • Die erfindungsgemäß gewonnenen Produkte lassen sich für mannigfache Zwecke mit Vorteil verwenden. So können sie als flüssige Auftragsmassen entweder so, wie sie sind, oder in der Form von Lacken oder Lösungen zum Imprägnieren und Überziehen verschiedener Faserstoffe dienen, die ihrerseits zur isolierenden Umkleidung von elektrischen Leitern benutzbar sind. Ferner können diese Polysiloxane zum Imprägnieren von verschiedenen organischen oder anorganischen Folien mit Faserstruktur, wie z. B. von aus Asbest-oder Glasfasern, Wolle oder Papiermasse bestehenden Folien Verwendung finden, die gestapelt und dann durch Hitze und Druck zu geschichteten Verbundkörpern von hervorragender Brauchbarkeit vereinigt werden können. Gegebenenfalls kann man auch Füllstoffe, wie z. B. Asbest, Glasfasern, Talkum, Quarzpulver, Holzmehl, den Polysiloxanen einverleiben und sie durch Hitze und Druck zu Gebrauchsgegenständen nach den für die Verarbeitung von plastischen Massen bekannten Verfahren formen.
  • Die einzelnen erfindungsgemäß gewonnenen mischpolymerisierten oder gemischten Abkömmlinge können auch anderen Materialien, um deren Eigenschaften zu ändern, einverleibt werden. Beispielsweise kann man sie mit Stoffen, wie natürlichen oder künstlichen Gummimassen, Teeren, Asphalten und Pechen, natürlichen Harzen, z. B. Kolophonium oder Schellack, Kunstharzen, z. B. Phenolaldehydharzen, Harnstoffaldehydharzen, modifizierten und nichtmodifizierten Alkydharzen, Vinylharzen oder Acrylsäureesterharzen, Celluloseprodukten, z. B. Celluloseacetat oder Celluloseäthern, und anderen organischen plastischen Massen verbinden. Weiterhin lassen sich die Polymere auch als Weichmacher für andere organische Polysiloxanharze benutzen, die für gewöhnlich spröde Körper sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Polysiloxanen mit Si-O-Einheiten, die mindestens ein an das Siliciumatom durch eine Kohlenstoff-Siliciumbindung unmittelbar angelagertes Thienylradikal aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man der Hydrolyse ein Silan unterwirft, das wenigstens ein hydrolysierbares, aus einem Halogen oder Alkoxyradikal bestehendes Glied und mindestens ein substituiertes oder nichtsubstituiertes, unmittelbar an das Siliciumatom angelagertes Thienylradikal enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydrolysiermittel ein Gemisch von Äther und Wasser verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei dem aus Wasser und Äther bestehenden Hydrolysierungsmittel das Wasser in Überschuß zu der für die vollständige Hydrolyse erforderlichen Menge bemißt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Silan, bevor man es der Hydrolyse unterwirft, in einem organischen Lösungsmittel löst.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Thienylradikal des Silans ein 2-Thienylradikal in Anlagerung an das Siliciumatom vorsieht.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als an das Siliciumatom des Silans angelagertes hydrolysierbares Glied Chlor benutzt: 7: Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydrolysierbares, an das Siliciumatom des Silans ängelagertes Glied ein Äthoxyradikal vorsieht. B. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man andere organische Radikale als Thienyl an das Silicium des Silans zusätzlich zu dem hydrolysierbaren Glied und dem Thienylradikal anlagert. g. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Methylradikale an das Siliciumatom des Silans außer dem Thienylradikal und dem hydrolysierbaren Glied anlagert. io. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Thienylsilane mit anderen kohlenwasserstoffsubstituierten Silanen mischpolymerisiert. i i. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß man verschiedene Thienylsilane mischpolymerisiert. 12. Verfahren nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß man io bis 70 Molprozent Di-(2-thienyl)-dichlorsilan mit 3o bis 9o Molprozent 2-Thienylchlorsilan mischpolymerisiert. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Art und die Menge der zu hydrolysierenden Verbindungen so wählt, daß man ein Verhältnis von 0,5 bis 2,5 Thienylradikalen je Siliciumatom im Endprodukt erhält.
DEI1166A 1949-06-25 1950-06-14 Verfahren zur Herstellung von Siloxanen Expired DE851551C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US851551XA 1949-06-25 1949-06-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE851551C true DE851551C (de) 1952-10-06

Family

ID=22189799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI1166A Expired DE851551C (de) 1949-06-25 1950-06-14 Verfahren zur Herstellung von Siloxanen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE851551C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335118B2 (de) Acrylat- oder substituierte Acrylatgruppen enthaltende Organopolysiloxane und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE976641C (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren AEthern
DE68910420T2 (de) Benzotriazolgruppenhaltiges Diorganopolysiloxan.
DE2142664A1 (de) Blockcopolymere mit Poly alpha methylstyrolblocken und Polydiorgan osiloxanblocken und ihre Herstellung
Andrianov et al. Synthesis of new polymers with inorganic chains of molecules
DE1745342B2 (de) Lineare Organopolysiloxane
DE112013000211T5 (de) Neues Polyorganosiloxan, Polycarbonatharzzusammensetzung umfassend dasselbe undmodifiziertes Polycarbonatharz
DE3423608A1 (de) Fluoralkylsilane oder -siloxane, deren herstellung und verwendung
DE851551C (de) Verfahren zur Herstellung von Siloxanen
DE918898C (de) Vulkanisierbare Masse fuer die Herstellung von Siloxankautschuk
DE3315060A1 (de) Verfahren zum vernetzen von organopolysiloxanmassen
EP0690062B1 (de) Furanylgruppen aufweisende Organosiliciumverbindungen
DE1495904A1 (de) Organopolysiloxane sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE838830C (de) Verfahren zur Herstellung gemischter Polysiloxane
DE2431394B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyorganosiloxanblockcopolymeren
DE868975C (de) Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen durch Hydrolyse und Kondensation von Silanmischungen
DE833123C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanharzen durch Hydrolyse eines hydrolysierbaren Silans und Kondensation der Hydrolysierungsprodukte
DE4023931A1 (de) Silethinyl-siloxan-copolymere und verfahren zu ihrer herstellung
DE1770926A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen harzartigen Fluoralkylpolysiloxanen
DE863943C (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren Organosiliconen
DE854579C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanmischpolymeren aus zwei oder mehreren verschiedenen Organopolysiloxanen
DE1233395B (de) Verfahren zur Herstellung von hydroxymethylsubstituierten Organosiloxanen
AT162610B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Organo-Siliciumverbindungen
DE916227C (de) Verfahren zur Herstellung von siliciumhaltigen Phenolformaldehydharzen
DE848706C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxancopolymeren durch Hydrolyse und Kondensation von hydrolysierbaren Silanen