DE8514640U1 - Vakuumpinzette - Google Patents

Vakuumpinzette

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DE8514640U1
DE8514640U1 DE19858514640 DE8514640U DE8514640U1 DE 8514640 U1 DE8514640 U1 DE 8514640U1 DE 19858514640 DE19858514640 DE 19858514640 DE 8514640 U DE8514640 U DE 8514640U DE 8514640 U1 DE8514640 U1 DE 8514640U1
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tube
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rotatable
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/67Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere
    • H01L21/683Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere for supporting or gripping
    • H01L21/6838Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere for supporting or gripping with gripping and holding devices using a vacuum; Bernoulli devices

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Description

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Royonic Elektronik Produktionsmaschinen GmbH, D-8057 Eching/München, Danziger Str. 2
Vakuumpinzette
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vakuumpinzette zum Positionieren von SMD-Bauteilen auf zu bestückenden Platinen, bestehend aus einem Handgriff mit einem am vorderen Ende des Handgriffs angeordneten Röhrchen, welches über einen vom rückwärtigen Ende ausgehenden biegsamen Anschlußschlauch mit einer Ünterdruckwelle verbunden ist, wobei zudem ein aktivierbares Steuerglied vorgesehen ist, mit welchem der am freien Ende des Röhrchens vorhandene Unterdruck beeinflußbar ist.
Im Rahmen der heutzutage immer zunehmenden Miniaturisierung von elektrischen Geräten werden vielfach anschlußlose Bauteile - sogenannte SMD-Bauteile (surfaces j mounted devices) eingesetzt, bei welchen auf das Vorsehen
! von platzaufwendigen Anschlußleitern überhaupt verzichtet wird. Derartige, einen quaderförmigen oder röhrchenartigen Aufbau aufweisende SMD-Bauteile besitzen dabei j im Bereich ihrer beiden Enden metallische Kontaktplätt-
chen oder Ringe und werden auf den zu bestückenden
j Platinen in der Regel aufgeklebt, worauf durch thermische
Behandlung oder mit Hilfe einer Lötwelle die elektrischen
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elektrischen Verbindungen zwischen den SMD-Bauteilen und den auf der Platine vorgesehenen LeitUngswegen hergestellt wird.
Das Einsetzen derartiger SMD-Bauteile in die zu bestückenden Platinen, d.h. der eigentliche Bestückungsvorgang, wird in der Regel mit Hilfe von Vakuümpinzetten durchgeführt, welche in ihrem vorderen Bereich ein dünnes
'ι· Röhrchen aufweisen, mit dem das jeweilige SMD-Bauteil
unter Einsatz eines entsprechenden Unterdruckes erfaßt und in die zu bestückende Platine eingesetzt werden kann. Die bekannten Vakuümpinzetten besitzen dabei eine im Bereich des Handgriffs vorgesehene Steuerleiste, mit welcher der am freien Ende des Röhrchens herrschende
ji Unterdruck derart gesteuert werden kann, daß nach dem
Einsetzen des jeweiligen SMD-Bauteils in die zu bestücken
de Platine in der gewünschten Weise eine Freigabe des
> bereits eingesetzten SMD-Bauteils erfolgt.
j Bei Verwendung derartiger bekannter Vakuümpinzetten zum
Positionieren von SMD-Bauteilen auf zu bestückenden Platinen erweist es sich als nachteilig, daß der Handgriff der betreffenden Vakuumpinzette vielfach noch gedreht werden muß, um das betreffende SMD-Bauteil in der gewünschten Winkellage in die zu bestückende Platine einsetzen zu können. Dieser Drehvorgang des Handgriffs der Vakuumpinzette erweist sich dabei insbesondere dann als relativ schwierig, wenn eine Vakuumpinzette verwendet wird, welche eine schräg nach abwärts geneigte Spitze aufweist. Darüber hinaus ergeben sich generell Schwierigkeiten bei der Positionierung von SMD-Bauteilen, welche eine Polarisierung besitzen, so daß sie nur in einer einzigen Winkellage in die zu bestückende Platine eingesetzt werden können, was selbst im Fall einer Verwendung einer Vakuumpinzette mit einer geradlinig ausge-
bildeten Spitze eine Drehung des Handgriffs um mehr als j':
180° erforderlich macht.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Neuerung, j-
die Vakuumpinzette der eingangs genannten Art weiterzu- ■:
bilden, daß mit derselben auch dann SMD-Bauteile in j,;
der gewünschten Weise in zu bestückende Platinen ein- I
gesetzt werden können, wenn die Zufuhr der zu bestücken- ;
den SMD-Bauteile in beliebiger Winkellage erfolgt und/ F
oder wenn die zugeführten SMD-Bauteile, beispielsweise h
aufgrund vorhandener Polarisation, in genau vorgegebe- |
nen, jedoch unterschiedlichen Winkelpositionen in die |
zu bestückende Platine eingesetzt werden müssen. ff
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das dem |
Positionieren der SMD-Bauteile dienende Röhrchen in f
bezug auf den Handgriff in Längsrichtung drehbar gela- J
gert ist und daß außen an dem Handgriff als Betätigungs- 1
element vorgesehen ist, mit welchem das vordere Ende ?
des Röhrchens um etwa 360° verdreht werden kann. ;
Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich anhand der ] Unteransprüche.
Die Neuerung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels ! näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Figur Bezug genommen ist, welche eine Seitenansicht einer Vakuumpinzette gemäß der Neuerung zeigt.
Die neuerungsgemäße Vakuumpinzette besitzt in an sich bekannter Weise einen Handgriff 1, an dessen vorderem
Ende ein Röhrchen 2 angesetzt ist, mit welchem nicht \
dargestellte SMD-Bauteile unter Einsatz eines entspre- k
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Platine eingesetzt Werden können. Dieses Röhrchen 2 I
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ist über einen durch das Innere des Handgriffes 1 führenden Verbindungsschlauch mit einem Anschlußschlauch 3 verbunden, welcher zu einer nicht dargestellten Unterdruckquelle führt.
Gemäß der vorliegenden Neuerung ist das am vorderen Ende des Handgriffes 1 vorgesehene Röhrchen 2 entlang der Längsachse des Handgriffes 1 drehbar gelagert, wobei zudem ein Betätigungselement in Form eines Drehringes 4 vorgesehen ist, mit welchem das Röhrchen 2 einschließlich seines vorderen Endes jeweils um 180° nach rechts oder links verschwenkt werden kann, so daß auf diese Weise ein SMD-Bauteil auch dann noch positionsrichtig in die zu bestückende Platine eingesetzt werden kann, wenn eine Polarisierung vorhanden ist und das betreffende SMD-Bauteil in der ungünstigsten Position erfaßt worden war.
Der gegenüber dem Handgriff 1 drehbare Drehring 4 weist zudem eine Radialbohrung 5 auf, welche bis in das Innere des Röhrchens 2 führt. Durch das Auflegen eines Fingers auf die Radialbohrung 5 kann somit erreicht werden, daß innerhalb des Röhrchens 2 ein Unterdruck gebildet ist, so daß das für den BestückungsVorgang erforderliche SMD-Bauteil erfaßt werden kann. Nach dem Einsetzen des betreffenden SMD-Bauteils in die zu bestückende Platine wird dann die Radialbohrung 5 erneut freigegeben, so daß der innerhalb des Röhrchens 2 herrschende Unterdruck zusammenbricht und das in die zu bestückende Platine eingesetzte SMD-Bauteil von der Vakuumpinzette freigegeben wird.
In Abwandlung des neuerungsgemäßen Gedankens kann anstelle eines Drehringes 4 ebenfalls ein in Längsrichtung
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des Handgriffes 1 vorgesehener Schieber vorgesehen sein, welcher am vorderen Ende einen Zapfen aufweist, der in eine schraubenförmige Nut eines mit dem Röhrchen 2 verbundenen Drehteils in Eingriff gelangt, so daß auf diese Weise die Längsbewegung des Schiebers in eine Drehbewegung des Röhrchens 2 umgesetzt werden kann.
Im Hinblick auf einen größeren Bedienungskomfort besteht vielfach der Wunsch einer Verwendung von Vakuumpinzetten, bei welchen die vordere Spitze, d.h. das Röhrchen 2, gegenüber der Längsachse des Handgriffes 1 geneigt ist. Um auch in einem derartigen Fall eine Verdrehung des Röhrchens 2 drrchfuhren zu können, besteht im Rahmen der vorliegenden Neuerung die Möglichkeit, den bereits erwähnten, in Längsrichtung des Handgriffes 1 verschiebbaren Schieber nach vorne, hin mit einer Zahnstange zu versehen, welche mit einem um das drehbare Röhrchen 2 herum angeordn >ten Zahnrad kämmt. Die betreffende Zahnstange kann dabei biegsam,beispielsweise in Form eines leiterförmigen Elementes, ausgebildet sein, welches nach Umschlingung des betreffenden Zahnrades zurück in das Innere des Handgriffes 1 geleitet wird, an welcher Stelle eine Rückholfeder vorgesehen ist, welche die biegsam ausgebildete Zahnstange in dem gespannten Zustand hält.
Eine andere Möglichkeit einer geneigten Anordnung des vorderen Endes des Röhrchens 2 in bezug auf die Längsachse des Handgriffes 1 bei gleichzeitiger Verdrehbarkeit des Röhrchens 2 besteht darin, daß das Röhrchen 2 biegsam, jedoch drehfest ausgebildet ist, wobei das nach außen aus dem Handgriff 1 ragende Ende des Röhrchens 2 in einem entsprechend gekrümmten Führungsrohr
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geführt ist, so daß auf diese Weise eine mit Hilfe eines Drehringes 4 oder eines Schiebers hervorgerufene Drehbewegung entsprechend der Krümmung des vorgesehenen Führungsrohres über das biegsam ausgebildete Röhrchen bis an seine Spitze weitergeleitet werden kann.
Zur Beeinflussung des Unterdrucks im Bereich der Spitze des Röhrchens 2 der Vakuumpinzette ist im Rahmen der vorliegenden Neuerung eine Radialbohrung 5 im Bereich des Betätigungselementes, d.h. des Drehringes 4 bzw. des Schiebers, vorgesehen. Der an der Spitze des Röhrchens 2 herrschende Unterdruck kann jedoch ebenfalls mit Hilfe eines im Bereich des jeweiligen Betätigungselementes vorgesehenen Mikroschalters oder eines zusätzlichen Fußschalters gesteuert werden, wodurch ebenfalls die gewünschte Freigabe, des mit der Vakuumpinzette erfaßten SMD-Bauteils nach dem Einsetzen in die zu bestückende Platine erreicht werden kann.
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Claims (5)

■ · t ■ · · nt λ · · · β ι Royonic Elektronik Produktionsmaschinen GmbH, D-8057 Eching/München, Danziger Str. 2 Vakuumpinzette Schutzansprüche
1. Vakuumpinzette zum Positionieren von SMD-Bauteilen auf zu bestückenden Platinen, bestehend aus einem Handgriff mit einem am vorderen Ende des Handgriffs angeordneten Röhrchen, welches über einen vom rückwärtigen Ende ausgehenden biegsamen Anschlußschlauch mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, wobei zudem ein aktivierbares Steuerglied vorgesehen ist, mit welchem der am freien Ende des Röhrchens vorhandene Unterdruck beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das dem Positionieren der SMD-Bauteile dienende Röhrchen (2) in bezug auf den Handgriff (1) in Längsrichtung drehbar gelagert ist und daß außen an dem Handgriff (1) ein Betätigungselement (4) vorgesehen ist, mit welchem das vordere Ende des Röhrchens (2) um etwa 360° verdreht werden kann.
2. Vakuumpinzette nach Anspruch 1/ dadurch ge kennzeichnet , daß das Röhrchen (2) mit Hilfe eines Federelemönts in einer neutralen Lage
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gehalten ist und daß das Betätigungselement (4) derart ausgebildet ist, daß das Röhrchen 2 aus seiner neutra-
! len Lage um etwa 180° in der einen oder anderen Rich-
( tung verschwenkt werden kann.
3. Vakuumpinzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß das Betätigungselement ein am vorderen Ende des Handgriffs (1) an
geordneter Drehring (4) ist, welcher über ein entsprechendes Verbindungsglied auf das drehbare Röhrchen (2) wirkt,
4. Vakuumpinzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß das Betätigungselement (1), ein in Längsrichtung des Handgriffs (1) beweglicher Schieber ist, welcher über ein entsprechendes Verbindungsglied auf das drehbare Röhrchen (2) wirkt.
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5. Vakuumpinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
( dadurch gekennzeichnet , daß das
drehbar gelagerte Röhrchen (2) ein starres Element ist, welches über einen durch das Innere des Handgriffs (1) geführten Verbindungsschlauch mit dem , biegsamen Anschlußschlauch (3) verbunden ist.
6. Vakuumpinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das drehbar gelagerte Röhrchen (2) in Form eines biegsamen, jedoch drehfesten Schlauct.es ausgebildet ist, dessen vorderes Ende in einem vom vorderen Ende des
Handgriffs (1) ausgehenden,beliebig geformten
' Führungsrohr geführt ist.
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Vakuumpinzette nach Anspruch 5 öder 6 1 dadurch gekennzeichnet. , daß bei einer Anordnung, bei welcher die Achse des hinteren Teils des drehbaren Röhrchens (2) mit der Achse des Handgriffs (1) zusammenfällt, das Verbindungsglied durch einen in eine schraubenförmige Nut eingreifenden Zapfen gebildet ist, welcher die Längsbewegung des Schiebers
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* Vakuumpinzette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung, bei welcher die Achse des drehbaren Röhrchens (2) unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber der Achse des Handgriffs (1) angeordnet ist, das Verbindungsglied eine von dem Schieber ausgehende Zahnstange ist, welche mit einem auf dem drehbaren Röhrchen (2) aufgesetzten Zahnrad kämmt.
9. Vakuumpinzette nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet , daß die Zahnstange als biegsames Element ausgebildet ist, welches nach Umschlingung des auf dem Röhrchen (2) befestigten Zahnrades zurück in das Innere des Handgriffs (1) führt, in welchem eine Rückholfeder angeordnet ist.
10. Vakuumpinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungselement (4) mit einer in das Innere des Handgriffs (1) führenden Radialbbhrung (5) versehen ist, über welche die Größe des am freien Ende des drehbaren Röhrchens (2) auftretenden Unterdruckes beeinflußbar ist.
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11. Vaküümpinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungselement (4) mit einem Mikroschalter versehen ist, über welchen die Größe des am freien Ende des drehbaren Röhrchens (2) auftretenden Unterdruckes beeinflußbar ist.
12. Vakuumpinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Fußschalter vorgesehen ist, von welchem aus die Große des am freien Ende des drehbaren Röhrchens (2) auftretenden Unterdruckes beeinflußbar ist,
DE19858514640 1985-05-17 1985-05-17 Vakuumpinzette Expired DE8514640U1 (de)

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DE (1) DE8514640U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241024A2 (de) * 1986-04-08 1987-10-14 Wilhelm Sedlbauer GmbH Haltevorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Ablegen von Kleinbauteilen
WO1989004547A1 (en) * 1987-11-09 1989-05-18 Miroslav Tresky Hand tool for assembling small parts, in particular electronic components
DE102007050852B4 (de) * 2007-10-24 2009-09-10 Viva-Decor Gmbh Applikator für Schmuckobjekte

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