DE851339C - Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Abkoemmlinge der Acrylsaeure und ihrer Substitutionserzeugnisse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Abkoemmlinge der Acrylsaeure und ihrer Substitutionserzeugnisse

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DE851339C
DE851339C DEB6407D DEB0006407D DE851339C DE 851339 C DE851339 C DE 851339C DE B6407 D DEB6407 D DE B6407D DE B0006407 D DEB0006407 D DE B0006407D DE 851339 C DE851339 C DE 851339C
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DEB6407D
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Ernst Dr Gassenmeier
Otto Dr Hecht
Walter Dr Reppe
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/18Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carboxylic acids, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • C07D295/182Radicals derived from carboxylic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Abkömmlinge der Acrylsäure und ihrer Substitutionserzeugnisse Es ist bekannt, daß man durch Umsetzen von Kohlenmonoxyd mit Olefinen und Wasser oder mit Alkoholen gesättigte Carbonsäuren oder deren Ester erhält. Solche Umsetzungen sind beispielsweise beschrieben im Journal of the Chemical Society, London 1936, Bd. 1, S. 358 bis 365 und in den amerikanischen Patentschriften 1 924 762 bis 1 924 769.
  • Es wurde nun gefunden, daß man stickstoffhaltige Abkömmlinge der Acrylsäure und ihre Substitutionserzeugnisse in sehr einfacher Weise erhält, wenn man auf Ammoniak oder Abkömmlinge des Ammoniaks mit mindestens einem freien, an Stickstoff gebundenen Wasserstoffatom Metallcarbonyle und Acetylen oder substituierte Acetylene einwirken läßt. Als Metallcarbonyle sind beispielsweise die Carbonyle des Nikkels, Cobalts, Eisens, Wolframs und Molybdäns geeignet; besonders vorteilhaft ist es, Nickelcarbonyl zu verwenden.
  • Die Umsetzung sei nachstehend am Beispiel des Acetylens, Anilins und Nickelcarbonyls durch eine Gleichung erläutert:
    4 CH -- CH + 4 C,H,NH2 + Ni (CO), -* 4 CH,
    =CH-CONHC,H5+Ni.
    Die Umsetzung wird am zweckmäßigsten in der Weise bewirkt, daß man in flüssiger Phase die Stickstoffverbindung mit Acetylen, erforderlichenfalls unter Überdruck, zusammenbringt und gleichzeitig das Metallcarbonyl, z. B. Nickelcarbonyl, am besten entsprechend der Acetylenaufnahme, zutropfen läßt. Es ist zweckmäßig, die Umsetzung in einem inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittel zu bewirken; als solche kommen beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, in manchen Fällen auch Wasser in Betracht. Die Umsetzung liefert Wärme, so daß man häufig anfangs kühlen muß, um die günstigste Temperatur einhalten zu können. Die günstigsten Umsetzungstemperaturen liegen im allgemeinen zwischen etwa 2o und 5o°. Bei tieferer Temperatur sinkt die Umsetzungsgeschwindigkeit, bei höherer besteht die Gefahr, daß unerwünschte Nebenumsetzungen die Ausbeute beeinträchtigen. Temperaturen über ioo° kommen daher in der Regel nicht in Betracht. Wie bereits erwähnt wurde, kann unter erhöhtem Druck gearbeitet werden. Hier genügt oft schon ein Überdruck von weniger als r at; wenn sich eine Stickstoffverbindung schwierig umsetzen läßt, kann man das Acetylen auch unter höherem Druck, z. B. von 2o at, einwirken lassen. Hierbei kann auch in Anwesenheit eines Verdünnungsgases gearbeitet werden.
  • Um das bei der Umsetzung frei werdende Metall zu binden, sorgt man zweckmäßig dafür, daß eine Säure anwesend ist. Man kann hierfür beispielsweise Salzsäure oder Schwefelsäure, zweckmäßiger organische Säuren, z. B. niedermolekulare Fettsäuren, wie Ameisensäure und Essigsäure, verwenden. Die Säuremenge ist zweckmäßig so bemessen, daß sie zur Bindung des Metalls ausreicht; ein Säureüberschuß schadet meist nichts, in manchen Fällen begünstigt er sogar die Umsetzung.
  • Geeignete Ausgangsstoffe sind außer Ammoniak einmal primäre oder sekundäre Mono- oder Polyamine, z. B. aliphatische Amine, wie Methylamin, Propylamin, Diäthylamin, Äthylen- oder Hexamethylendiamin, cycloaliphatische Amine, z. B. Mono- oder Dicyclohexylamin, aromatische Amine, wie Anilin und dessen N-Alkylabkömmlinge oder Homologen und durch andere Gruppen substituierte Abkömmlinge. Heterocyclische Stickstoffverbindungen mit freier - N H-Gruppe, z. B. Piperidin, sind ebenfalls geeignet. Mit diesen Verbindungen setzen sich Acetylene und Metallcarbonyle zu Amiden der Acrylsäure und ihren Substitutionsprodukten um, wobei man aus Monoaminen Verbindungen mit einer, aus Polyaminen Verbindungen mit mehreren Amidgruppen erhält. Da die Umsetzung zwischen Aminen, Acetylen und Metall-carbonyl in Gegenwart von Säure besonders gut verläuft, ist es offenbar ohne Bedeutung, ob das Amin frei oder in Form eines Salzes umgesetzt wird.
  • Auch mit Säureamiden mit mindestens einem freien Wasserstoffatom am Amidstickstoff läßt sich die Erfindung ausführen. Man erhält dann gemischte Imide der Acrylsäure oder ihrer Substitutionserzeugnisse und anderer Carbonsäuren. Auch hier können, falls man von Amiden mehrbasischer Säuren ausgeht, mehrere Acrylamidgruppen eintreten.
  • Wenn die Ausgangsstoffe außer der stickstoffhaltigen Gruppe noch Substituenten enthalten, die, wie die OH-Gruppe, mit Acetylenen und Metallcarbonylen zu reagieren vermögen, so kann neben der Amidgruppe noch eine Estergruppe gebildet werden.
  • An Stelle von Acetylen kann man auch substituierte Acetylene, z. B. Methylacetylen, anwenden. Zwischen der Umsetzungsfähigkeit der verschiedenen Stickstoffverbindungen bestehen Unterschiede. Bei aliphatischen Aminen nimmt in der Regel die Umsetzungsfähigkeit mit steigender Kohlenstoffzahl ab. Aromatische primäre Amine reagieren leicht, sekundäre, gemischt aromatisch-aliphatische Amine lassen sich weniger leicht umsetzen, während sekundäre, rein aromatische Amine, z. B. N-Phenyl-S-naphthylamin, sehr langsam reagieren.
  • Viele der stickstoffhaltigen Acrylsäureabkömmlinge nach der Erfindung neigen zur Polymerisation. Es empfiehlt sich dann, die Umsetzung in Anwesenheit geringer Mengen polymerisationsverhindernder Stoffe auszuführen. Als solche eignen sich z. B. tertiäre Amine, z. B. N-Naphthylpyrrolidin, oder organische Sulfide. Auch sekundäre, rein aromatische Amine, z. B. Phenyl-,B-naphthylamin, können zur Polymerisationsverhinderung zugesetzt werden, wenn man ein Amin zur Umsetzung benutzt, das leichter mit Acetylenen und Metallcarbonylen reagiert. In manchen Fällen gelingt es selbst durch Zusatz solcher Mittel nicht, die Polymerisation während der Umsetzung zu verhindern.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren ist es möglich, stickstoffhaltige Abkömmlinge ungesättigter Carbonsäuren in einem Arbeitsgang herzustellen, während man bei den bisher angewendeten Verfahren stets mehrere Umsetzungen ausführen mußte. Dabei ist es überraschend, daß überhaupt eine Umsetzung zwischen den Verbindungen der Acetylenreihe und dem in den Metallcarbonylen gebundenen Kohlenoxyd stattfindet, da bei der Umsetzung von Olefinen und Wasser mit Kohlenoxyd @letallcarbonyle schädlich sein sollen und ihre Anwesenheit vermieden werden soll.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i In einem -geschlossenen Gefäß leitet man unter Rühren in eine Mischung aus 26o Teilen Toluol, 93 Teilen Anilin, 8o Teilen Eisessig und 16 Teilen Wasser bei 38 bis 45° Acetylen unter einem Überdruck von etwa o,i at ein. Man läßt gleichzeitig 43 Teile Nickelcarbonyl in dem Maße zutropfen, wie Acetylen aufgenommen wird. Das Gemisch erwärmt sich zunächst, so saß man kühlen muß. Im weiteren Verlauf der Umsetzung wird schwach erwärmt, um eine gleichmäßige Temperatur von 38 bis 45° aufrechtzuerhalten. Nachdem 24 Teile Acetylen aufgenommen sind, läßt man erkalten, frltriert von dem abgeschiedenen Nickelacetat ab und engt das Filtrat im Vakuum ein. Aus der zurückbleibenden viskosen Flüssigkeit scheidet sich beim Erkalten das erhaltene Acrylsäureanilid in Form von Kristallen ab, die von den flüssigen Anteilen abgesaugt und mit wenig Alkohol und Äther gewaschen werden. Nach dem Trocknen schmelzen sie hei roo@. Die Ausbeute in monomerem Anilid beträgt 40 bezogen auf die Menge des eingesetzten Anilins. Daneben entsteht noch polymeres- Acrylsärireanilid.
  • Beispiel 2 In eine Mischung aus 72 Teilen n-Butylamin, 8o Teilen Eisessig, 16 Teilen Wasser, 2(o Teilen Toluol und i Teil Plicriyl-r)-naphthylamin leitet man unter Rühren bei 40- Acetylen unter geringem Cberdruck ein und läßt 43 Teile Nickelcarbonyl langsam zutiopfen. Zunächst elrwärmt sich die Mischung stark, so daß man kühlen muß, während man gegen Schluß der Umsetzung schwach heizt, um das Gemisch auf etw@r 40' zri lialteri. Es werden insgesamt etwa 26 Teile Acetylen aufgenommen. Die Mischung wird von dem abgeschiedenen Nickelacetat abgesaugt und im Vakuum destilliert. Nach einem Vorlauf von Toluol und Eisessig erhält man bei 15 mm Hg-Druck Acrylsäurebutylamid als eine bei 13o° siedende Flüssigkeit in einer Ausbeute von 30 °/o, bezogen auf die Menge des eingesetzten Butylamins.
  • Beispiel 3 Zu einer Mischung aus 1.1o Teilen Harnstoff, 6oo Teilen Toluol, 12o Teilen Eisessig, 35 Teilen Wasser und 2 Teilen 1'lienyl-ß-naphthylamin läßt man langsam 172 Teile Nickelcarbonyl tropfen, während man gleichzeitig Acetylen unter o,i atü einpreßt. Das Gemisch wird während der Umsetzung auf 4o bis 45' gehalten. Nachdem etwa ioo Teile Acetylen aufgenommen sind, läßt man erkalten, filtriert und destilliert im Vakuum das Toluol und den Eisessig ab. Zurück bleibt eine hochviskose blasse, die in der Hauptsache aus polymerem Diacroylharnstoff besteht. Nach dem Auswaschen mit 'Methanol beträgt die Ausbeute 20 °,'o, bezogen auf die Menge des eingesetzten Harnstoff:.
  • Beispiel 4 In eine Mischung aus 17o Teilen Pyrrolidin, i8o Teilen Eisessig, 3o Teilen Wasser und 5oo Teilen Toluol läßt man in der im Beispiel i beschriebenen Weise 86 Teile Nickelcarbonyl langsam tropfen, während man gleichzeitig Acetylen einleitet. Während der Umsetzung wird das Gemisch zwischen 40 und 45°gehalten. Nachdem etwa 55 Teile Acetylen aufgenommen sind, läßt man erkalten, filtriert und destilliert im Vakuum das Tolriol und den Eiessig ab. Als Hauptfraktion erhält inan darin N-Acroylpyrrolidin als eine Flüssigkeit, die bei 1c6 bis 1o5' bei io nm siedet, in einer Ausbeute von etwa 3o l),'" bezogen auf eingesetztes Pyrroliclin.
  • Beispiel 5 In der im Beispiel r beschriebenen Weise setzt man 6o Teile @e@ameth@lendi;rmin, 9o Teile Eisessig und 2() l`cile Wasser in _;oo Teilen Toltiol mit 43 Teilen Nickelcarbonyl und Acetylen um, bis etwa 25 Teile Acetylen aufgenommen sind. Nach dem Filtrieren und dem Abdestillieren von Toluol und Eisessig erhält man als Rückstand eine hochviskose Masse, die aus polymerem N, N'-Diacroylhexamethylendiamin besteht. Die Ausbeute beträgt etwa 45 °/o, berechnet auf die eingesetzte Menge Hexamethylendiamin.
  • Beispiel 6 Zu einer Lösung von 46 Teilen Anilin, i5 Teilen Eisessig und 51,5 Teilen Phenylacetylen in 3oo Teilen Toluol läßt man 25 Teile Nickelcarbonyl tropfen, während man auf 4o bis 45° erwärmt. Nach etwa 6 Stunden verdünnt man mit Wasser und gibt etwa 5o Teile 30 °,..'oiger Natronlauge zu, wobei sich zwei Schichten bilden. Das gebildete Nickelsalz ist in der unteren wäßrigen Schicht enthalten. Die obere Schicht wird so eingeengt, daß beim Erkalten das a-Phenylacrylsäureanilid auskristallisiert. Die Ausbeute beträgt etwa 40 °/a, berechnet auf eingesetztes Anilin. Durch mehrfaches Umkristallisieren aus Benzol erhält man weiße Blättchen vom Schmelzpunkt i15°.
  • Beispiel In der im Beispiel i beschriebenen Weise setzt man 92 Teile Dicyclohexylamin, 3o Teile Eisessig und 2o Teile Wasser in Gegenwart von 4oo Teilen p-Nylol mit 3o Teilen Nickelcarbonyl und Acetylen um, bis etwa 15 Teile Acetylen aufgenommen worden sind. Nach dem Filtrieren und Destillieren des Umsetzungsgemischs erhält man als Hauptfraktion eine Flüssigkeit, die unter 18 mm Druck bei 196 bis 2o6° siedet. Es handelt sich um N-Acroyldicyclohexylamin. Die Ausbeute beträgt etwa 43 Teile, entsprechend 36 °/o.
  • Beispiel 8 Man setzt 59 Teile Acetamid, 2o Teile Eisessig und 25o Teile Wasser in der im Beispiel i beschriebenen Weise mit 43 Teilen Nickelcarbonyl und Acetylen um, bis etwa 3o Teile Acetylen aufgenommen worden sind. Die Umsetzungslösung wird mit Dibutyläther mehrmals extrahiert, die ätherische Lösung mit Natriumsulfat getrocknet und destilliert, 'wobei man das N-Acroylacetamid als Hauptfraktion (Kpr =Zoo bis 22o°) erhält. Die Ausbeute beträgt 36 Teile, entsprechend 32')1,.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Abkömmlinge der Acrylsäure und ihrer Substitutionserzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniak und seine Abkömmlinge mit mindestens einem freien, an Stickstoff gebundenen Wasserstoffatom mit Metallcarbonylen und Acetylenen, zweckmäßig in Anwesenheit von anorganischen oder organischen Säuren und eines Verdünnungs-oder Lösungsmittels, vorteilhaft in der Wärme und notfalls unter Druck, behandelt.
DEB6407D 1939-12-19 1939-12-19 Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Abkoemmlinge der Acrylsaeure und ihrer Substitutionserzeugnisse Expired DE851339C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2859214A (en) * 1956-08-20 1958-11-04 Du Pont N, n-disubstituted-5-disubstituted-amino-2, 3-dihydro-3-furamides and their preparation
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DE1106315B (de) * 1954-01-29 1961-05-10 Rohm & Haas Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeureamid
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