DE8510366U1 - Geschwindigkeitswechselgetriebe - Google Patents
GeschwindigkeitswechselgetriebeInfo
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- DE8510366U1 DE8510366U1 DE19858510366 DE8510366U DE8510366U1 DE 8510366 U1 DE8510366 U1 DE 8510366U1 DE 19858510366 DE19858510366 DE 19858510366 DE 8510366 U DE8510366 U DE 8510366U DE 8510366 U1 DE8510366 U1 DE 8510366U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/001—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion convertible for varying the gear ratio, e.g. for selecting one of several shafts as the input shaft
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Description
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GESCHWINDIGKEITSWECHSELGETRIEBE
Die Erfindung betrifft ein Geschwindigkeitswechselgetriebe mit einem Getriebegehäuse, mit einer Antriebswelle, auf
die ein Antriebsritzel drehsteif gesteckt ist, mit einem Lagerschild eines Lagers für die Antriebswelle, das an das
Getriebegehäuse anschlagbar ist, in einer Stellung, in der das Antriebsritzel mit einem Getrieberad kämmt. Solche
Geschwindigkeitswechselgetriebe werden zum Beispiel für Bohrmaschinen benötigt.
Bei bekannten Geschwindigkeitswechselgetrieben kann das Antriebsritzel durch Hin- und Herschieben innerhalb des
Getriebes mit verschieden großen Getrieberädern der Getriebewelle in Eingriff gebracht werden. Ein solches
Geschwindigkeitswechselgetriebe ist empfindlich aufgebaut und erfordert einen unter Umständen aufwendigen Verstellmechanismus.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geschwindigkeitswechselgetriebe der eingangs genannten Art möglichst einfach
und robust auszugestalten. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu dem Getrieberad mehrere
weitere Getrieberäder auf der gleichen Getriebewelle des Getriebes drehsteif sitzen, daß die Getrieberäder unterschiedlichen
Durchmesser aber gleichartig zum Antriebsritzel passende Verzahnung aufweisen und daß für jedes der
Getrieberäder ein zugeordnetes Anschlagmittel zum Anschlag des Lagerschildes am Getriebegehäuse vorgesehen ist,
derart, daß bei angeschlagenem Lagerschild das Antriebsritzel mit dem jeweils den betreffenden Anschlagmitteln
zugeordneten Getrieberad kämmt.
Nach der Erfindung wird das Getriebe verstellt, indem iran
das Antriebsritzel von einem Anschlagmittel auf das andere Anschlagmittel versetzt. Das ist unter Umständen umstand-
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lieh, aber wenm der Geschwindigkeitswechsel nur sehr
selten in Betracht kommt, fallen diese Umstände nicht ins Gewicht, dafür ist die Ausgestaltung aber erheblich einfacher
als bei dem bekannten Geschwindigkeitswechselgetriebe und deshalb auch robuster auszugestalten.
Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad mit größtem
Durchmesser die antriebsfernste Position, das mit nächstkleinerem Durchmesser die nächste Position und so weiter
auf der gemeinsamen Getriebewelle einnimmt.
Die Anschlagmittel müssen so gestaltet sein, daß sie einen sicheren Anschlag gewährleisten. Man kann die Anschlagmittel
so dicht aneinander anordnen, daß sie sich unter Umständen überschneiden. Das bedingt aber unter Umständen
Probleme, wenn man zur sicheren Halterung zusätzlich noch Versenkungen für das Lagerschild im Getriebegehäuse vorsieht.
Dann überschneiden sich diese Versenkungen und · geben nicht den gewünschten optimalen Halt. Deshalb ist es
besser, man vermeidet Überschneidungen ganz oder reduziert sie nach Möglichkeit und dem wird eine Weiterbildung gerecht,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlagmittel an einer zur Getriebewelle senkrechten Anschlagplatte
des Getriebegehäuses angeordnet sind und dort auf den Umfang der Projektion der Getrieberäder verteilt sind.
In diesem Sinne ist auch zweckmäßig eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlagmittel,
bezogen auf die Achsrichtung der Getriebewelle mit dem Maß des axialen Versatzes der Getrieberäder gegeneinander
abgestuft sind.
Eine einfach ausgebildete, einfach zu handhabende und übersichtliche Ausgestaltung der Anschlagmittel ist
dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagmittel je zwei
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Bolzen mit zugehörigen Bolzenlöcharn am Lagerschild und zugehörigen Bolzenlöchern an der Anschlagplatte vorgesehen
sind, daß die Bolzenlöcher diametral einander, bezogen auf
die Achse des Antriebsritzels beziehungsweise die Achse der Getriebewelle gegenüber angeordnet sind und daß die
Bolzenlöcher der einzelnen Anschlagmittel jeweils auf den beiden Schnittpunkten einer Sekante mit einem zur Achse
der Getriebewelle konzentrischen Kreis liegen und zwar für alle Anschlagmittel paarweise mit gleichem Abstand
zueinander und daß formschlüssig passende Versenkungen für das Lagerschild an der Anschlagplatte für jedes einzelne
Anschlagmittel vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 Im Querschnitt ein Geschwindigkeits-
wechselgetriebe mit abgetrenntem Lagerschild jeweils im Schnitt und
Figur 2 Die Zahnkreise der Getrieberäder und
des Antriebsritzels in verschiedenen Positionen in der Draufsicht gemäß dem
Pfeil II aus Figur 1.
In der Zeichnung ist mit 1 das Getriebegehäuse bezeichnet, in dem drehbar um die Achse 2 die Getriebewelle 3 in
Lagern 4 gelagert ist. Auf einem am vorderen Ende aus dem Lager herausragender Wellenstumpf 5 der Getriebewelle 3
ist drehsteif eine Bohrspindelaufnahme 6 befestigt. Auf einem am gegenüberliegenden rückwärtigen Ende aus dem
Drehlager 4 herausragenden Wellenstumpf 7 sind drehsteif drei Getrieberäder 8, 9, 10 koaxial befestigt. Das
Getrieberad 8 hat größten Durchmesser, das Getrieberad 9 hat mittleren Durchmesser und das Getrieberad 10 hat
kleinsten Durchmesser. Die drei Getrieberäder haben alle
gleichartige Verzahnung, also auch gleiches Zahnmodul, so \
daß sie mit der Verzahnung eines Antriebsritzels 12 kämmen ',
können. >
Stirnseitig vor dem Wellenstumpf 7 ist am Getriebegehäuse
eine Anschlagplatte 13 befestigt, die sich senkrecht zur Achse 2 erstreckt und entsprechend der Zahl der Getrieberäder
dreifach abgestuft ist. Die einzelenen Stufen sind, bezogen auf die Achsrichtung der Getriebewelle 3, mit dem
Maß des axialen Versatzes der Getrieberäder 8, 9, 10 gegeneinander abgestuft. Die drei Stufen sind in Figur 2 mit
unterschiedlichen strichpunktierten Linien umfahren und zwar eine am weitesten auswärts gelegene Stufe 14 mit der
strichpunktierten Linie 15, eine Stufe 16 mittleren
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Niveaus mit der strichpunktierten Linie 17 und eine Stufe 18, die am weitesten zurückgesetzt ist mit der strichpunktierten
Linie 19.
Das Antriebsritzel 12 steckt drehsteif auf einer, durch einen nicht dargestellten Motor angetriebenen Antriebswelle
20. Die Antriebswelle 20 ist an einem Lagerschild gelagert. Das Lagerschild 21 kann in drei verschiedenen
Positionen an der Anschlagplatte befestigt werden. Zu diesem Zweck sind im Lagerschild zwei Bolzenlöcher 23,
diametral einander zur Achse 22 der Antriebswelle 20 gegenüber vorgesehen. Mit gleichem Abstand zueinander sind
in jeder der Stufen 14, 16, 18 zwei Bolzenlöcher 25, 26, 27, 28, 29, 30, sodaß das Lagerschild auf jeder der Stufen
14, 16, 18 mit entsprechendem Bolzen befestigt werden kann. Die Bolzenlöcher, die zu einer Stufe gehören, sind
jeweils auf den beiden Schnittpunkten einer Sekante 34, 35, 36 mit einem zur Achse 2 der Getriebewelle 3
konzentrischen Kreis 37 beziehungsweise 38 angeordnet und zwar für alle Stufen paarweise mit gleichem Abstand
zueinander und auch mit dem gleichen Abstand wie die Bolzenlöcher 23, 24.
Die Anschlagplatte weist für jede Stufe einen kreisrunden Durchbruch 31, 32, 33, auf, durch den das Antriebsritzel
12 hindurchgesteckt werden kann. Das Antriebsritzel kämmt dann, wenn das Lagerschild 21 auf einer Stufe befestigt
ist, mit dem zugehörigen Getrieberad und zwar befestigt auf der Stufe 18 mit dem Getrieberad 8, befestigt auf der
Stufe 16 mit dem Getrieberad 9 und befestigt auf der Stufe 14 mit dem Getrieberad 10 und diese verschiedenen
Kupplungen ensprechen wegen des unterschiedlichen Durchmessers der Getrieberäder unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen.
Die sich aus der Anordnung der Bolzenlöcher ergebenden
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drei verschiedenen Anschlagpositionen sind auf den Umfang
der Projektion den Achse 2 verteilt, sodaß sich da keine
Überschneidungen ergeben. Zur Begünstigung des Haltes des Lagerschildes in angeschraubter Position kann man in
einzelnen Stufen noch Versenkungen vorsehen, in die das Lagerschild bündig paßt, wie zum Beispiel die Versenkung
40 für die Stufe 18.
Die beiden Bolzenlöcher 25, 26 und die zugehörige Versenkung 40 bilden das der Stufe 18 beziehungsweise dem
Getrieberad 8 zugeordnete Anschlagmittel. Die Bolzenlöcher 27, 28 mit der eventuell vorgesehenen zugeordneten Versenkung
sind das Anschlagmittel, das der Stufe 16 zugeordnet ist und die Bolzenlöcher 29, 30 mit der eventuell
vorgesehenen zugeordneten Versenkung sind das Anschlagmittel, das der Stufe 14 zugeordnet ist.
Claims (6)
1. Geschwindigkeitswechselgetriebe mit einem Getriebegehäuse, mit einer Antriebswelle, auf die ein Antriebsritzel
drehsteif gesteckt ist, mit einem Lagerschild eines Lagers für die Antriebswelle, das an das Getriebegehäuse anschlagbar
ist, in einer Stellung, in der das Antriebsritzel mit einem Getrieberad kämmt, dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zu dem Getrieberad ( 8 ) mehrere weitere
Getrieberäder ( 9, 10 ) auf der gleichen Getriebewelle (3) des Getriebes drehsteif sitzen,
daß die Getrieberäder unterschiedlichen Durchmesser aber gleichartige zum Antriebsritzel ( 12 ) passende
Verzahnung aufweisen und
daß für jedes der Getrieberäder ein zugeordnetes Anschlagmittel ( 25 - 30 ) zum Anschlag des Lagerschildes
( 21 ) an Getriebegehäuse ( 1 ) vorgesehen ist,
derart, daß bwi angeschlagenem Lagerschild ( 21 ) das
Antriebsritzel mit dem jeweils den betreffenden Anschlagmitteln zugeordneten Getrieberad kämmt.
2. Geschwindigkeitswechselgstriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Getrieberad ( 8 ) mit größtem Durchmesser die antriebsfernste Position, das mit nächstkleinerem Durchmesser
die nächste Position und so weiter auf der gemeinsamen Getriebewelle ( 3 ) einnimmt.
3. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmittel ( 25 - 30 ) an einer zur Getriebewelle ( 3 ) senkrechten Anschlagolatte ( 13 ) des Getriebegehäuses
( 1 ) angeordnet sind und dort auf den Umfang der Projektion der Getrieberäder ( 8, 9, 10 ) verteilt
sind.
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4. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmittel { 25-30 ), bezogen auf die Achsrichtung der Getriebewelle ( 3 ) mit dem Maß des
axialen Versatzes der Getrieberäder ( 8, 9, 10 ) gegeneinander abgestuft sind.
5. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschlagmittel je zwei Bolzen mit zugehörigen
Bolzenlöchern ( 23 - 24 ) am Lagerschild ( 21 ) und zugehörigen Bolzenlöchern ( 25 - 30 ) an der Anschlagplatte
( 13 ) vorgesehen sind,
daß die Bolzenlöcher diametral einander, bezogen auf die Achse ( 22 ) des Antriebsritzels ( 12 ) beziehungsweise
die Achse ( 2 ) der Getriebwelle ( 3 ) gegenüber 'f angeordnet sind ,
daß die Bolzenlöcher der einzelnen Anschlagmittel
* jeweils auf den beiden Schnittpunkten einer Sekante
S? ( 34, 35, 36 ) mit einem zur Achse ( 2 ) der Getriebewelle
' ( 3 ) konzentrischen Kreis ( 37, 38 ) liegen und zwar für
}. alle Anschlagmittel paarweise mit gleichem Abstand
zueinander und
* daß formschlüssige passende Versenkungen ( 40 ) für das
Lagerschild ( 21 ) an der Anschlagplatte ( 13 ) für jedes einzelne Anschlagmittel vorgesehen sind.
6. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebewelle ( 3 ) in ihrem mittleren Bereich
in Drehlagern ( 4 ) gelagert ist,
daß die Getrieberäder (8, 9, 10 ) auf einem rückwärtigen aus den Drehlagern herausragenden Wellenstumpf
( 7 ) der Getriebewelle ( 3 ) stecken unJ
daß auf einen am gegenüberliegenden Ende aus dem Dreh-
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lager ( 4 ) herausragenden Wellenstumpf ( 5 ) eine Bohrspindelaufnahme
( 6 ) drehsteif befestigt ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19858510366 DE8510366U1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Geschwindigkeitswechselgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19858510366 DE8510366U1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Geschwindigkeitswechselgetriebe |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8510366U1 true DE8510366U1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6779648
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19858510366 Expired DE8510366U1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Geschwindigkeitswechselgetriebe |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8510366U1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE10125148A1 (de) * | 2001-04-23 | 2002-10-24 | Wittenstein Ag | Getriebe, insbesondere Planetengetriebe |
-
1985
- 1985-04-06 DE DE19858510366 patent/DE8510366U1/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE10125148A1 (de) * | 2001-04-23 | 2002-10-24 | Wittenstein Ag | Getriebe, insbesondere Planetengetriebe |
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