DE8509717U1

DE8509717U1 - Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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Publication number: DE8509717U1
Application number: DE19858509717
Authority: DE
Original assignee: Gebrueder Bode GmbH and Co KG
Current assignee: Gebrueder Bode GmbH and Co KG
Priority date: 1985-04-01
Filing date: 1985-04-01
Publication date: 1985-05-30

Description

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Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere \ Schienenfahrzeuge.

Die Erfindung betrifft eitle auBBChwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeugs, bei der der Türflügel nach außen parallel versetzt und dann verschoben ujird.

Bei einer bekannten Ausbildung einer solchen ausschwenkbaren Schiebetür, erfolgt das Parallelversetzen des Türflügels zu sich selbst mit Hilfe eines in horizontalen Führungen gelagerten Rahmens. liJird mithin bei dieser Ausführungsform der Antrieb betätigt, dann macht der Rahmen eine horizontale Bewegung und versetzt den Türflügel zu sich selbst. Dann wird mit Hilfe einer Kurven-

\- führung und eines Fühlers eine Verschwenkung eines

Kurbeltriebes vorgenommen, an dem der Türflügel angelenkt ist. Dadurch erfolgt dann nach dem Parallelversetzen die Uerschiebebeuegung des Türflügels. Diese Ausführungsform bedingt aber einen relativ großen Platzbedarf, der aber gerade bei Schienenfahrzeugen nicht über«- all vorhanden ist.

Hinzu kommt, daß Türen für Schienenfahrzeuge wegen der

j zunehmenden Fahrgeschwindigkeit so gestaltet werden

, müssen, daß sie absolut druckdicht sind. Bei horizontal

versetzten Türflügel lassen sich aber sicher wirkende Uerriegelungsmittel nur mit großem Bauaufwand verwirklichen, da die Horizontalbewegung selbst für Uerriege-

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lungszwecke nicht herangezogen werden kann, so daß pneumatische Verriegelungen notwendig werden.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine _;

ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge zu schaffen, die absolut druckdicht ausgebildet werden kann und die auch keinen größeren Platzbedarf benötigt. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Türflügel mit Hilfe paralleler Kurbelwangen parallel zu sich selbst versetzt wird, wobei die Kurbelzapfen der Hurbeiwangen einen Träger für den Türflügel aufweisen, der die Antriebsund Führungsmittel für die Schiebebewegung aufnimmt.

Nach der einen Ausführungsform können dabei die Kurbelwangen im vertikalen Abstand übereinander angeordnet sein, wobei die Wellenzapfen der Kurbelwangen horizontal liegen. Der Träger erstreckt sich dabei bis etwa zur halben Türhöhe.

Bei Verstellung der Kurbeluangen erfolgt mithin ein Parallelversetzen des Türflügels zu sich selbst. Die V/erschiebebewegung, die alsdann eingeleitet wird, kann mit Hilfe eines Zahnrades und einer Zahnstange erfolgen. Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß im Träger zwei Zahnräder im vertikalen Abstand angeordnet sind, die mit im Türflügel angeordneten Zahnstangen kämmpn, wobei zu dem einen Zahnrad koaxial eine Tragrolle für die Abstützung des Türflügels angeordnet ist und wobei zu dem anderen Zahnrad eine Führungsrolle, z.B.

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eine Nutenrolle zur Führung des Türflügels vorgesehen ist.

Zur Abstützung des Türflügels auf die Tragrolle dient eine am Türflügel angeordnete Schiene. Damit diese Schiene auf der Tragrolle nicht schleift, entspricht der Durchmesser der Tragrolle dem Teilungsdurchmesser des Zahnrades.

Damit der Türflügel soujohl in der Schließlage als auch in der Offenlage seine stabile Lage einnimmt, liegen die Wellenzapfen der Kurbeluangen jeweils unterhalb der Kurbelujangen. Der Türflügel hat so die Tendenz seine jeweilige Lage beizubehalten.

Da das Parallelversetzen des Türflügels mit Hilfe der Kurbeluangen erfolgt und mithin der Türflügel bei der Versetzbeiuegung leicht angehoben bzu. abgesenkt ujird, ist es besonders einfach, diesen Bewegungsablauf zu Uerriegelungszüjecken des Türflügels mitzuverujenden. Es brauchen deshalb zur Verriegelung des Türflügels in der SchlieBendlage nur am Türflügel entsprechende Zapfen bzuj. am Türrahmen entsprechende Schlitze vorgesehen sein, j

I in die der Zapfen einläuft. Durch diese Ausbildung kann dann zugleich auch eine druckdichte Ausbildung der Tür erreicht werden.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die IxJe 11 en zap fen der Kurbelwangen verstellbar ausgebildet.

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[. Dadurch können die Kurbeliüangen um eine vertikale Achse

verstellt werden, sd daß das EinjuBtieren des Türflügels

bei der Montage erleichtert ist. Im einzelnen ist die

\ Ausbildung dabei so getraffEn, daB die Wellenzapfen in

■ 5 einem Halbrohr befestigt sind, das in einer Festspann-

r einrichtung gelagert ist. üdird mithin das Halbrohr um

seine vertikale Achse in der Festspanneinrichtung verdreht, dann ändert sich auch die Lage der Kurbeluangen

entsprechend.

1D Damit ein seitliches Abkippen vermieden ist, besitzt

der Türflügel innenseitig Schienen im vertikalen Abstand, von denen die eine in die Nutenrolle eingreift und die andere von einer Gegenschiene erfaßt uird, die am Träger angebracht ist.

Nach einer anderen Ausführungsform sind die Kurbeluangen in horizontalem Abstand nebeneinander angeordnet, die endseitig durch einen Träger verbunden sind, welcher eine Schiebehülse aufweist, an der der Türflügel angeordnet ist.

Bei dieser Ausführungsform erfolgt ebenfalls eine Parallelversetzung des Türflügels vor Beginn der Schiebebeujegung, uobei dann anstelle der Zahnradführung eine Schiebehülse dazu dient, die Fchiebebeujegung des Türflügels vorzunehmen.

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Bei dieser Ausführungsform ist zusätzlich zu den nebeneinander angeordneten Kurbelwangen unter der einen Kurbelwange eine weitere Kurbelwange vorgesehen, die die parallele Versetzung zu sich selbst mitbewirkt. Dabei ist an der zusätzlichen Kurbelwange ein Lenker mit endseitigem Rollenwagen angeordnet, der in einer am Torflügel angebrachten Schiene läuft.

In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.

Fig. 1 zeigt von innen die ausschwenkbare

Schiebetür in der einen Ausführuncjsform;

Fig. 2 zeigt einen Grundriß;

Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie III-III im vergrößerten Maßstab;

Fig. h - B zeigen die andere Ausführungsform.

Der Türflügel trägt das Bezugszeichen 1; die LJ genkastenuiand bzw. der Türrahmen trägt das Bezugszeichen 2. Am Wagenkasten 2 sind zwei Kurbelwangen 3 und 3a im vertikalen Abstand übereinander angeordnet. Die horizontalliegenden Wellenzapfen U bzw. ba sind in einem Halbrohr gelagert, das fest am Wagenkasten angeordnet ist. Dabei ist zum Zwecke der Verstellung des Halbrohres 5 dieses Halbrohr mit Hilfe einer Festspanneinrichtung an der Wagenkastenwand befestigt. Wird diese Festspanneinrichtung bestehend im wesentlichen aus Schrauben 5a und Spannglied

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5b gelöst, dann kann das Halbrohr um seine vertikale Achse leicht Verdreht Werden, so daß damit auch der Türflügel 1 einjustiert werden kann. Jede Kurbelwange trägt einen Kurbelzapfen S bzw. 6a, an dem der insgesamt mit 7 bezeichnete Träger z.B. in Form einea U-Schienenstückes befestigt iet, der den Türflügel 1 aufnimmt.

Dieser Tfäyer enthalt uIe Antriebs= und Führungsmittel \

für die Uerschiebebemegung des Türflügels. Dieser be- <

öteht aus zwei am Träger im vertikalen Abstand gelagerten |: Zahnrädern 8 bzw. 8a und zwei am Türflügel befestigten

Zahnstangen 9 bzw. 9a. S

Wie die Fig. 3 im einzelnen zeigt, ist koaxial zu dem einen Zahnrad 8a eine Tragrolle 10 angeordnet, auf die sich der Türflügel 1 mit Hilfe einer Schiene 11 abstützt. Der Durchmesser der Tragrolle 10 entspricht dabei dem Teilungsdurchmesser des Zahnrades. Dadurch ist ein Schleifen der Schiene an der Tragrolle vermieden.

Um ein seitliches Abkippen des Türflügels zu verhindern, ist an dem Träger 7 eine Schiene 12 angeordnet, die mit einer am Türflügel angeordneten Gegenschiene 13 zusammenwirkt. Das andere Zahnrad B besitzt zu dem gleichen Zweck ebenfalls koaxial eine Rolle, und zwar in Form einer IMutenrolle 1it, die die Aufgabe hat, die Fuhrung des Türflügels zu bewerkstelligen, um ein seitliches Abkippen im unteren Bereich zu verhindern. Hierzu ist ebenfalls im Türflügel eine entsprechende Führungsschiene 15 vorgesehen, die in die Nut der IMutenrolle 1<+ eingreift.

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Der Antrieb der Zahnräder kann z.B. mit Hilfe eineB pneumatischen Zahnstangenantriebes 16, 17 erfolgen. Damit ein Synchronlauf dee oberen Zahnrades Ba erreicht ist, iat das obere Zahnrad da über einen Kettentrieb 1Θ mit der Uelle 19 des unteren Zahnrades B verbunden.

Zum Antrieb der Kurbeluiangen dient ein pneumatischer Antrieb 20, der in dem HalbrDhr 5 untergebracht sein kann. Die insbesondere Fig. 1 zeigt, ist der Kolben des pneumatischen Antriebes mit der Kurbeluange 3 ver-1G bunden. Damit auch hier ein Synchronlauf der beiden Kurbelutangen 3 und 3a bewerkstelligt ist, sind die Kurbelmangen 3, 3a durch eine Kuppelstange 22 miteinander verbunden.

Daraus folgt, daB bei BetHtigung des pnaumatischen Antriebs 20 die Kurbeluiangen 3, 3a verstellt werden, so daß der Türflügel parallel zu sich selbst versetzt ujird. Alsdann erfolgt infolge einer Folgeschaltung die Verschiebebeuegung des Türflügels 1 mit Hilfe des Zahnstangenantriebes 8, 9 bzw. Ba, 9a.

2D Da bei der Parallelversetzung des Türflügels bei der Öffnungs- bzw. bei der SchJieBbeujegu.-g der Türflügel eine geringfügige Hubbeuegung ausführt, kann diese Hubbemegung mit dazu benutzt werden, um entsprechende Verriegelungsmittel einerseits am Türflügel und aridererseits am Türrahmen in Eingriff miteinander zu bringen, so daß in der Schließstellung des Türflügels eine druck-

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dichte SchlieBlage erreicht ist, die insbesondere bei Zügen mit hoher Fahrgeschwindigkeit unbedingt erforderlich iBt,

In den Fig. k - 8 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Dabei sind am Wagenkasten zuiei Hurbeluiangen 23 und 23a nebeneinander in horizontalem Abstand sngscrdnst, ujobei die Kurbelwangen endseitig durch einen Träger in Form einer Stange 2k verbunden sind. Dieser Träger 2k trägt eine Hülse 25, an der der Türflügel mittels einer Stütze 26 befestigt ist. Zusätzlich zu den oben angeordneten Kurbelioangen 23 und 23a ist noch unterhalb eine weitere Kurbelujange 27 angeordnet, die die Parallelversetzung mit bewirkt. Dabei ist an der Kurbeluiange 27 ein Lenker 2B mit endseitigem Rollenuiagen 29 angebracht.

Der Rollenuagen 29 läuft in einer am Türflügel angebrachten Schiene 30.

Die Kurbeluange 23 und 27 sind durch eine Kuppelstange 32 verbunden.

ülerden also mit Hilfe des pneumatischen Antriebes 31 die Kurbelüjangen 23, 23a bzu. 27 verdreht, dann wird der Türflügel parallel zu sich selbst versetzt. DiE V/erschiebebeioegung erfolgt dann mit Hilfe eines gesonderten Antriebes, der beispielsweise an der Schiebehülse 25 auf dem Träger 2h angreifen kann. Der Lenker 28 mit seinem Rollenuagen ist an der Kurbeluange 27 angelenkt.

Claims

Dipi.-ing. HORST WALTHEFT: ·; .:';^_:.pät:^ntanwalt

Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt .....

W.-Germany

Postscheckgiro-Kto. 149309-602 Ffm. 3500 Kassel-Wilh.

Bankkonten in Kassel: Wilhelmshöher Allee

Raiffeisenbank 6573355 (BLZ 52060515) Postfach 41 01

Dresdner Bank 425498300 (BLZ 52080080) Telefon 0561 /38714

Dipl.-Ing. H Walther 3500Kassel WühelmshöherAllee275 Tag: 29.3. 19Bi; U/H

853/ 1D727

Gebr. Bade & Co. GmbH.
OchshMuser Straße k5

35GD Hassel

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Ansprüche

1. Ausschwenkbare Schiebetür gut Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bei der der Türflügel parallel versetzt und dann verschoben wird,

dadurch gekennzeichnet, daS

der Türflügel (1..) mit Hilfe paralleler Hurbelwangen (3, 3a, 23, 23a) parallel zu sich selbst versetzt wird, wobei die Kurbelzapfen (6, 6a) der Kurbeluangen (3, 3a) einen Träger (7) für den Türflügel (1) aufweisen, der die Antriebs- und Führungsmittel für die Schiebebewegung aufnimmt.

pJ(niii*qcbp'Ah;c;rj*nr:[~ipr7 (WrJi) if en der schriftlichen Beritnticltina

2, Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1 dadurchgekennzeichnet, daß

die Kurbelüjangen (3, 3a) in vertikalem Abstand übereinander angeordnet sind, und die Wellenzapfen (i*, ita) der Hurbeluiangen horizontal liegen.

3. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß

die Antriebsmittel aus Zahni-ad (B, Sa) und Zahnstange (9, 9a) bestehen.

*♦. Ausschuenkbare Schiebetür nach Anspruch 2 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß

die Kurbeluangen (3, 3a bzuj. 23, 27) mittels einer Koppelstange (22, 32) verbunden sind.

5. AusschujenkDare Schiebetür nach Anspruch k

dadurch gekennzeichnet, daß

die üJellenzapfen (*», 4a) in der Schließlage und in der Offenlage des Türflügels jeweils unterhalb der Kurbelzapfen (G, Ga) liegen.

6. Ausschuenkbare Schiebetür nach Anspruch 1

dadurch gekennzeichnet, daß

im Träger (7) zwei Zahnräder (8, öa) in vertikalem Abstand angeordnet sind, die mit im Türflügel angeordneten Zahnstangen (9, 9a) kämmen, uobei zu dem

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einen Zahnrad (Ba) koaxial eine Tragrolle (10) für
die Abstützung dea TÜrflÜgelß angeordnet ist und
wobei zu dem anderen Zahnrad koaxial eine Führungsrolle (Nutrolle) zur Führung dea Türflügels vorgesehen ist.

7. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anäpr-uch S

dadurch gekennzeichnet, daß

der Durchmesser der Tragrolle (10) dem Teilkreis- j

durchmesser des Zahnrades (Ba) entspricht. ■

\ Θ. Ausschwenkbare Schiebetür nech Anspruch 3 '

dadurch gekennzeichnet, daß \

die ZahnrMder (B, Ba) durch einen Kettentrieb (IB) {

verbunden sind. j

9..Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 2

dadurch gekennzeichnet, daß t'

die Wellenzapfen (U, Ua) der Kurbeluangen (3, 3a) '

verstellbar ausgebildet sind. |

10.Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 9 |

dadurch gekennzeichnet, daß |

die Wellenzapfen (U, Ua) an einem Halbrohr (5) be- |

festigt sind, das in einer Festspänneinrichtung |j

gelagert ist. §

11. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß

der Türflügel bzw. der Türrahmen l/erriegelungamittel, z.B. in Form von Zapfen und Einlaufschlitzen, auftue ist.

12. Ausschuienkbare Schiebetür nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß

der Türflügel innenseitig in vertikalem Abstand Schienen (12, 15) aufweist, von denen die eine (15) in die Führungsrolle (Nutenrolle 14) eingreift und die andere (12) eine am Träger (7) angeordnete Gegenschiene <"13) erfaßt.

13. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß

die Kurbelwangen (23, 23a) in horizontalem Abstand nebeneinander angeordnet sind, die endseitig durch einen Träger (24) verbunden sind, welcher eine Schiebehülse (25) aufweist, an der der Türflügel angeordnet ist.

14. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 13

dadurch gekennzeichnet, daß

zusätzlich zu den nebeneinander angeordneten Kurbelwangen (23, 23a) unter der einen Kurbelwange eine weitere Kurbelwange (27) vorgesehen ist, so daß drei Kurbelwangen im Dreieck zueinano"er angeordnet sind. - 5 -

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15. Aussöhuenkbare Schiebetür nach Anspruch 14

dadurch gekennzeichnet, daS

die weitere Kurbeluange (27) einen Lenker (ΖΘ) aufujeist, dessen endseitig angebrachter Rollenujagen (29) in einer Schiene (3D) im Türflügel läuft.

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