DE8507861U1 - Fenster mit Belüftungsvorrichtung - Google Patents
Fenster mit BelüftungsvorrichtungInfo
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- DE8507861U1 DE8507861U1 DE19858507861 DE8507861U DE8507861U1 DE 8507861 U1 DE8507861 U1 DE 8507861U1 DE 19858507861 DE19858507861 DE 19858507861 DE 8507861 U DE8507861 U DE 8507861U DE 8507861 U1 DE8507861 U1 DE 8507861U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/04—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings
- E06B7/06—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings with one ventilation wing only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fenster, bestehend aus Blend- und Flügelrahmen, mit einer Belüftungsvorrichtung»
die profilartig ausgestaltet ist und mit wenigstens einem Rahmenprofil verbunden ist und einen mit
Kammerwänden abgeschlossenen, im Inneren der Belüftungsvorrichtung angeordneten Hohlraum aufweist, der über
verschließbare öffnungen sowohl mit der Außen- als auch
mit der Innenatmosphäre verbunden ist.
Bekannte Belüftungsvorrichtungen für Fenster, beispielsweise die bekannten UNITAS-Dauerlüftungen der Firma
Gretsch-ünitas-GmbH, sind weit verbreitet und technisch weitgehend ausgereift. Nachteilig bei diesen bekannten
Dauerbelüftungsvorrichtungen ist jedoch, daß sie relativ viel Platz innerhalb des Fensterprofils einnehmen, was
sowohl technische als auch ästhetische Probleme aufwirft, und darüber hinaus relativ kostspielig sind.
Für eine Neuerung stellt sich die Aufgabe, eine Belüftungsvorrichtung
anzugeben, die preisgünstig gefertigt werden kann und darüberhinaus so unauffällig und abgedeckt,
gegebenenfalls mit anderen notwendigen Profilen, in das Fenster einbaubar ist, daß sowohl in technischer
als auch ästhetischer Hinsicht eine annehmbare und befriedigende Lösung gegeben ist.
• · · t
• · ti · ·
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Belüftungsvorrichtung gemäß eingangs genannter Art, bei der der Hohlraum
prismatisch oder zylindrisch gestaltet ist und von einem festliegenden Außenmantel und einem darin drehbaren oder
längeverschiebbaren Innenmantel umgeben ist, die jeweils über Offnungen verfügen, die durch Drehen oder Verschieben
des Innenmantels gegenüber dem Außenmantel in Koinzidenz zu bringen sind.
!0 Abweichend vom Stand der Technik werden demnach keine '',
mit Jalousien verschließbare Schlitze oder dergleichen i verwendet, sondern vorzugsweise miteinander verdrehbare
Zylinder, die mit Belüftungsöffnungen, insbesondere mit Schlitzen oder Bohrungen, ausgestattet sind, so daß /
durch die Zylinderwand hindurch eine Belüftung stattfin- |
den kann. Wegen der Kleinheit und der Möglichkeit, die § Belüftungsvorrichtung mit anderen Profilen zu integrieren,
kann eine solche Belüftungsvorrichtung horizontal liegend sowohl oberhalb als auch unterhalb der Fensterscheibe
in einem Fenster eingebaut werden. Abweichend
von der Hauptausführungsform können die Zylinder auch $,
andere, gegeneinander verdrehbare oder verschiebbare ;
Querschnittsformen haben, z. B. Halbzylinder, Polygon- H
züge (Sechseck, Quadrat, Dreieck), wobei wesentlich ist, :<:
daß jeweils ein Hohlraum vollständig, bis auf die öff- -
nungen, umschlossen ist.
Die Merkmale der Unteransprüche werden anhand der nach- ■-.
folgenden Figurenbeschreibung erläutert. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Neuerung, und zwar im
einzelnen:
Profil mit einer dazwischenliegenden Belüftungs-Vorrichtung im unteren (Fensterbank-) Bereich
eines Fensters;
Figur 2 einen Schnitt durch ein Blend- und Flügelrahmen-Profil mit dazwischenliegender Belüftungsvorrichtung
im oberen Bereich des Fensters;
Figur 3 einen Schnitt durch einen Blendrahmen mit eingebauter Belüftungsvorrichtung gemäß Neuerung;
Verdrehen des Innenzylinders der Belüftungsvorrichtung.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch den unteren Stoßbereich eines Blendrahmenprofils 1 und eines darüber liegenden
Flügelrahmenprofils 2, die zu einem Fenster gehören, das aus Blend- und Flügelrahmen besteht. Beide
Profile 1 und 2 sind aus Holz gefertigt und im vorliegenden Ausführungsbeispiel für ein Dreh-Kipp-Fenster
bestimmt. Hit dem Blendrahmenprofil 1 ist auf etwa 70 90
% seiner Länge eine profilartig ausgebildete Belüftungsvorrichtung
3 verbunden, die einen im Inneren angeordneten Hohlraum aufweist, der über verschließbare
Öffnungen sowohl mit der Außen- als auch mit der Innenatmosphäre verbunden ist, wie im folgenden erläutert
werden wird. Die Belüftungsvorrichtung 3 ist gemäß Figur 1 integriert in eine sogenannte Regenschiene 6, die mit
zwei Wasserschenkeln 4 und 5 versehen ist.
Im Zentrum der Belüftungsvorrichtung 3 ist ein Hohlzylinder 7 angeordnet, der aus einem festliegenden Außenmantel
8 und einem darin drehbaren Innenmantel 9 besteht. Die Mäntel 8 und 9 verfügen über schlitzartige
Öffnungen 10 und 11 bzw. 10' und II1, die in Belüftungsstellung miteinander (10 mit 11 und 10' mit II1) koinzidieren
und damit einen Luftstrom durch den Hohlzylinder 8 hindurch erlauben. Die Öffnungen sind als Längsschlitze
gestaltet. Alternativ können sie auch als Bohrungen, Lochungsreihen oder dergleichen gefertigt sein.
Es ist auch möglich, den Innen/nantel 9 längsverschieblich
gegenüber dem Außenmancel 8 in diesen einzubauen, wobei ebenfalls eine Reihe von öffnungen durch Verschieben
in und außer Koinzidenz zu bringen ist.
Die Regenschiene 6, die im vorliegenden Falle als Dichtungeschiene
gestaltet ist, weist in ihrem Inneren jeweils Belüftungskanäle 12 bzw. 13 auf, die zu den Belüftungsöffnungen
10/11 und 10'/11* führen. Diese Belüftungskanäle
12 und 13 sind durch entsprechende, die Wandungen der Belüftungskanäle bildende Profilstege begrenzt.
Das Profil der Regenschiene 6 insgesamt weist in seinem nach außen zeigenden Teil eine L-förmige Anschlagschiene
!5 14 auf, deren vertikaler L-Schenkel 15 in den Wasserschenkel
4 ausläuft. Von dem L-Schenkel 15 zweigt ein Verbindungsschenkel 16 ab, der mit einem Knieschenkel 17
verbunden ist, der nach unten in den zweiten Wasserschenkel 5 ausläuft. Ein darunter in Abstand angeordneter
Kanalschenkel 17· ist mit dem Knieschenkel 17 an der
Peripherie des Außenmantels 8 angeordnet und bildet mit dem Knieschenkel 17 den nach unten offenen Belüftungskanal
13.
zueinander stehen, sowie ein Befestigungsrippenprofil 20 sind ebenfalls direkt mit der Peripherie des Außenmantels
8 verbunden und schmiegen sich an zwei entsprechende Anlageseiten des Blendrahmenprofils 8 an. Die Teile
18, 19 und 20 bilden die Profilbasis.
Der zweite, waagerecht verlaufende Belüftungskanal 12 wird gebildet durch ein Z-Profil 21 und dem Anlagesteg
19. Das Z-Profil liegt im geschlossenen Zustand des Fensters gegen eine entsprechende Nase des Flügelrahmenprofils
2 an. Wie aus der Figur erkennbar, sind die Belüftungskanäle 12 und 13 jeweils in ihrem Mündungsbe-
5
reich durch ein Fliegengitter 12· bzw. 13' verschlossen.
reich durch ein Fliegengitter 12· bzw. 13' verschlossen.
Im Inneren des Innenmantels 9 ist eine J-förmige, sich
von der Innenwand des Innenmantels zum Zylinder-Strang-Zentrum erstreckende Auffangrinne 25 eingebaut, die
insgesamt die Form eines griechischen "lambda" hat, wobei die beiden Schenkel jeweils am Rande der öffnungen
10 bzw. 10* angeordnet sind. Dringt beispielsweise bei Flugschnee Feuchtigkeit ein, so wird diese im geöffneten
Zustand der öffnungen gefangen und nach außen abgeleitet. Wird der Innenzylinder verdreht, so gelangen die
beiden Schenkel des "lambda" in eine verdrehte Stellung und können ebenfalls möglicherweise eindringende Stauboder
Feuchtigkeitsreste auffangen und bei Verdrehung in öffnungsstellung ableiten. Jedenfalls verhindert die
Auffangrinne 25 zuverlässig, daß ungewollt Feuchtigkeit in Schnee- oder Tröpfchenforrc durch den Innenraum des
Zylinders 7 von außen nach innen hindurchwandert.
Die Verdrehbarkeit oder Längsverstellbarkeit des Innenmantels 9 gegenüber dem Außenmantel 8 wird erreicht
durch eine entsprechende Querschnittsform, Materialauswahl und Passung. Die Kopfenden der Mäntel sind jeweils
dicht. Das Verdrehen oder Verstellen selbst kann in einfachster Weise durch einen bis zur Außenseite geführten
Rändelknauf erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, ein Verdrehen durch den Betätigungshebel des Dreh-Kipp-Beschlages
selbst durchzuführen, wie im folgenden noch erläutert werden wird.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform einer Belüftungsvorrichtung, wie sie oberhalb der Scheibe zwischen das
Blendrahmenprofil 1 und das Flügelrahmenprofil 2 eingebaut werden kann. Die Profile können im vorliegenden
Beispiel auch als Kammerprofile aus Kunststoff gefertigt sein. Die Profile 1 und 2 sind daher nur als Umrisse
wiedergegeben.
Mit dem Blendrahmenprofil 1 ist im wesentlichen in dessen
Längsausdehnung, also horizontal verlaufend, die
profilartig ausgebildete Belüftungsvorrichtung 3' verbunden.
Im Zentrum der Belüftungsvorrichtung 3' ist der Hohlzylinder
7 angeordnet, der aus einem festliegenden Außenmantel 8 und einem gegenüber dem Außenmantel drehbaren
Innenmantel 9 besteht. Die Mäntel 8 und 9 verfügen
!0. über schlitzartige öffnungen 10 und 11 bzw. 10' und 11',
die in Belüftungsstellung miteinander (10 mit 11 und 10* ■
mit 11') koinzidieren und damit einen Luftstrom durch f
den Hohlzylinder 7 hindurch erlauben. Zu den Belüftungsöffnungen 10/11 bzw. 10'/11' führen jeweils Belüf-
!5 tungskanäle 12 bzw. 13, die durch entsprechende, die
Wandungen der Belüftungskanäle bildende Profilstege begrenzt werden.
Die Profilbasis bilden die beiden Anlagestege 29 und 28, |;
wobei am Anlagesteg 29 ein Befestigungsrippenprofil 30 Γ
in eine entsprechende Nut des Blendrahmenprofils 1 ein- I
gelassen ist. Vom Anlagesteg 28 nach vorne vorspringend | ist ein Knieschenkel 27 vorgesehen, der in einen Wasser- |
schenkel 24 ausläuft. Weiterhin ist ein Begrenzungssteg f
31 vorgesehen, der zusamen mit dem Knieschenkel 27 den t
Belüftungskanal 13 begrenzt. Weiterhin ist ein Z-Profil |
32 vorgesehen, das wiederum zusammen mit dem Anlägesteg
29 den zweiten Belüftungskanal 12 bildet. Beide Belüftungskanäle sind mit Fliegengittern verschlossen. Der
Begrenzungssteg 31 3owie das Z-Profil 32 gehen direkt von der Peripherie des Außenmantels 8 aus und enden als
Anlage für eine Gummilippe 33 bzw. Vorsprung, die mit dem Flügelrahmenprofil 2 verbunden sind. Im Inneren des
Profils ist wiederum die "lambda"-förmige Auffangrinne 25 vorgesehen.
zeigt die Figur 3. Hier ist der Zylinder 7 zusammen mit Belüftungskanälen 12 und 13 direkt in ein Profil selbst
eingebettet. Das dazu verwendete Profil hat entsprechend waagerecht liegende Stege, die die Belüftungskanäle
begrenzen und die die öffnungen 10/11 bzw. 10'/H' begrenzen.
Durch eine entsprechende Verdrehbarkeit oder Langsverstellbarkeit kann auch hier ein durchgehender
Strom bzw. eine Schließung der Belüftungsöffnung erfolgen.
10
10
Figur 4 schließlich zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die seitliche Betätigung des drehbaren
Innenmantels 9, der mit einer Kappe 35 staubdicht verschlossen ist. Seitlich an der Kappe ist ein Hebel 36
!5 befestigt, der wiederum über eine verdeckte Schiebestange
37, die auf- und abbeweglich ist, um einen bestimmten Winkel verdreht werden kann. Entsprechend den Endstellungen
der verrtrehbaren Kappe, die durch den Doppelpfeil angedeutet sind, lassen sich öffnungs- und Schließstellungen
der öffnungen 10/11 bzw. 10'/H1 genau einstellen.
Die verdeckt geführte Schiebestange 37 kann mit einem außenliegenden Schiebeknauf, jedoch auch direkt
über den Beschlag zum Drenen und Kippen betätigt werden.
Mit der vorstehend beschriebenen Neuerung ist eine Verbindung zwischen Außen- und Innenatmosphäre durch das
Fenster selber hindurch möglich. Die Lüftung ist von außen abgedeckt durch die als Regenschiene und Regenschenkel
dienenden Teile des Profils. Die Lüftung ist daher praktisch nicht sichtbar und auch undurchdringlich
angebracht. Wird eine entsprechende Lüftung sowohl im oberen als auch im unteren Teil des Fensters vorgesehen,
so ist eine Dauerbelüftung mögUch, ohne daß befürchtet
werden muß, daß Staub oder Schnee während des Lüftens eindringen. Eine solche Dauerbelüftung ist bei Kippstellung
des Fensters im allgemeinen nicht möglich.
Durch die Auffangrinne 25 wird außerdem gewährleistet, daß bei extremen Wetterverhältnissen eingedrungenes
Wasser wieder durch die Öffnungen auslaufen kann. Die neue Belüftungsvorrichtung kann in Holz-, Aluminium- und
Kunststoff-Fenstern ohne wesentliche Änderung der Profile eingesetzt werden.
Claims (2)
1. Fenster, bestehend aus Blend- und Flügelrahmen, mit einer Belüftungsvorrichtung, die profilartig ausgestaltet
ist und mit wenigstens einem Rahmenprofil
verbunden ist und einen mit Kammerwänden abgeschlossenen, im Inneren der Belüftungsvorrichtung angeordneten
Hohlraum aufweist, der über verschließbare ψ Öffnungen sowohl mit der Außen- als auch mit der
10 Innenatmosphäre verbunden ist,
f dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum prismatisch
|j oder zylindrisch gestaltet ist und von einem festliegenden
Außenmantel (8) und einem darin drehbaren oder längsverschiebbaren Innenmantel (9) umgeben ist, die
J1' 15 jeweils über öffnungen (10 mit 11 bzv. 10· mit il1)
[' verfugen, die durch Drehen oder Verschieben des
ύ Innenmantels (9) gegenüber dem Außenmantel (8) in
[■ Koinzidenz zu bringen sind.
k 20
2. Fenster na<r h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der festliegende Außenmantel (8) Teil eines zwischen Blend- und Flügelrahmen (1; 2) angeordneten Dichtungsprofils
ist, welches zu dem Außenmantel in dessen perforiertem Bereich führende Belüftungskanäle
(12, 13) aufweist.'
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsvorrichtung (3) mit einer Regenschiene
(6) kombiniert ist.
30
4. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ; der Außenmantel (8) auf wenigstens einer Außenseite
j mit einem Schenkel einer Profilbasis (18, 19, 20)
verbunden ist.
< 35
Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (8) in das Rahmenprofil in Profilaus-
A2
dehnungsrichtung eingebaut ist, wobei zu den Öffnungen (10, 11; 10', II1) führende Zuluft- und Abluftkanäle
(12, 13) innerhalb des Rahmenprofils vorgesehen sind.
6. Fenster nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenmantel (9) durch einen bzw. an einem Ende angreifenden Hebel oder Zahnstange verdrehbar
oder verschiebbar ist.
7. Fenster nach Zuspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenmantel (9) mit einer J-förmigen, sich von der Innenwand zum Zylinder-Zentrum erstreckenden
Auffangrinne (25) ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858507861 DE8507861U1 (de) | 1985-03-16 | 1985-03-16 | Fenster mit Belüftungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858507861 DE8507861U1 (de) | 1985-03-16 | 1985-03-16 | Fenster mit Belüftungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8507861U1 true DE8507861U1 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6778785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858507861 Expired DE8507861U1 (de) | 1985-03-16 | 1985-03-16 | Fenster mit Belüftungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8507861U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1004665C2 (nl) * | 1996-12-02 | 1998-06-08 | Vero Duco Nv | Ventilatie-inrichting voor een draaikipraam, alsmede raamconstructie daarvoor. |
EP0935047A1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-08-11 | Niemann, Hans Dieter | Lüftungssystem an Tür- oder Fensterrahmen |
EP1079185A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-02-28 | Aralco, Naamloze Vennootschap | Verbessertes Lüftungsgitter |
EP1081444A2 (de) | 1999-09-03 | 2001-03-07 | GEZE GmbH | Lüftungseinrichtung |
-
1985
- 1985-03-16 DE DE19858507861 patent/DE8507861U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1004665C2 (nl) * | 1996-12-02 | 1998-06-08 | Vero Duco Nv | Ventilatie-inrichting voor een draaikipraam, alsmede raamconstructie daarvoor. |
EP0935047A1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-08-11 | Niemann, Hans Dieter | Lüftungssystem an Tür- oder Fensterrahmen |
EP1079185A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-02-28 | Aralco, Naamloze Vennootschap | Verbessertes Lüftungsgitter |
BE1013094A3 (nl) * | 1999-08-25 | 2001-09-04 | Aralco Nv | Verbeterd ventilatierooster. |
EP1081444A2 (de) | 1999-09-03 | 2001-03-07 | GEZE GmbH | Lüftungseinrichtung |
EP1081444A3 (de) * | 1999-09-03 | 2003-08-27 | GEZE GmbH | Lüftungseinrichtung |
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