DE7713877U1 - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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DE7713877U1
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Lsinfelden-Eehterdingen 1
\\ Dachfenster
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Die Neuerung betrifft ein Dachfenster mit einem Futterkasten und einem um eine horizontale Achse schwingbaren Flügel, der in einer Schwingspaltlüftungsstellung arretierbar ist, wobei zwischen dem unteren Weitschenkel des Futterkastens und dem unteren Weitholm des Flügels ein Lüftungsspalt gebildet ist, und mit einer am oberen Querschenkel des Futterkastens angeordneten Dichtlippe für die Abdichtung gegen den oberen Querholm des Flügels. j
Um eine sichere Abdichtung in der Verschlußstellung des Flügels am oberen Querholm zu gewährleisten, ist die Dichtlippe bei einem bekannten Dachfenster so bemessen, daß sie langer ist als die zu überbrückende Falzluft, so daß die Dichtlippe mit ihrem freien Endbereich an der Falzfläche des oberen Querholms
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großflächig anliegt. Zur sturm- und regensicheren Lüftung des |j
Raumes wird der Flügel etwas geöffnet, so daß zwischen dem I,
unteren Weitholm des Flügels und dem unteren Weitschenkel des i
Futterkastens ein kleiner Spalt für den Frischlufteintritt gebildet ist. In dieser Spaltlüftungsstellung ist der Flügel über einen Riegelgriff fest am Futterkasten arretiert. Der Nachteil dieses Dachfensters besteht darin, daß auch in der Schwingspaltlüftungsstellung die Dichtlippe am oberen Querholm des Flügels anliegt, so daß sich die verbrauchte Raumluft oben unter dem Flügel staut, wodurch in der Schwingspaltlüftungsstellung eine nur ungenügende Raumbelüftung möglich ist.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, den vorbeschriebenen Nachteil zu vermeiden und ein Dachfenster der eingangs beschriebenen Ausgestaltung zu schaffen, das trotz Dichtlippe in der Schwingspaltlüftungsstellung des Flügels eine Zirkulationslüftung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß am Querholm an der der Dichtlippe zugewandten Falzfläche eine Nut angeordnet ist und daß in der Schwingspaltlüftungsä-tellung die Dichtlippe berührungsfrei im Bereich der Nut angeordnet ist.
Durch die Anordnung einer Nut im Querholm des Flügels hat die Dichtlippe in der Schwingspaltlüftungsstellung keinerlei Berührungskontakt mit der Falzfläche des oberen Querholms,
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sondern es ist durch die Nut um die Dichtlippe herum ein freier Luftspalt gebildet. Durch diesen Spalt kann die sich oben unter dem Flügel ansammelnde verbrauchte Raumluft nach außen abziehen, wodurch ein Luftstau vermieden ist. Es wird somit der Vorteil erreicht, daß in der Schwingspaltlüftungsstellung des Flügels eine Zirkulationsbelüftung des Raumes erfolgt, bei der frische Luft unten am Fenster eintritt und die verbrauchte Raumluft oben austritt. Gleichzeitig ist die gute Abdichtung des oberen Querholmes des Flügels gegen den oberen Querschenkel des Futterkastens in der Verschlußstellung beibehalten.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist es günstig, den Querschnitt der Nut U-förmig zu gestalten und die licht Breite der ü-Nut um ein Mehrfaches größer auszubilden als die Stärke der Dichtlippe. Durch den großen Querschnitt der Nut und durch seine abgerundete Form ist die Nut für den Luftabzug strömungsgünstig ausgebildet, wobei die Abluft am abgerundeten Nutgrund weitgehend widerstandslos vorbeistreichen kann. Dabei wird durch die der Dichtlippenstärke um ein Mehrfaches größer ausgeführte lichte Breite der Nut der zusätzliche Vorteil erreicht, daß die Dichtlippe nicht so genau eingebaut werden muß. Das heißt, daß auch bei größeren Maßungenauigkeiten, die insbesondere bei der Herstellung großer Dachfenster nicht ganz auszuschließen sind, in der Schwingspaltlüftungsstellung des Flügels eine wirksame Entlüftung oben am Dachfenster gewährleistet ist.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein neuerungsgemäßes Dachfenster, dessen Flügel wahlweise schwing- und klappbar gelagert ist, wobei der Flügel in verriegelter Verschlußstellung sich befindet,
Fig. 2 das Dachfenster gemäß Fig. 1 mit dem Flügel in arretierter Klappspaltlüftungsstellung,
Fig. 3 das Dachfenster gemäß Fig. 1 mit dem Flügel in arretierter Schwingspaltlüftungsstellung und
Fig. 4 einen Schnitt auf den oberen Teil des Dachfensters nach Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Das Dachfenster weist einen Futterkasten 1 und einen Flügel 2 auf. Der Rahmen des Flügels 2 ist mit einem Hilfsrahmen 3 abgedeckt, der in der Mitte des Flügels 2 an der Drehachse 4 und am oberen Querschenkel 5 des Futterkastens 1 an der Klappachse 6 angelenkt ist. Am oberen Querholm 7 des Flügels 2 ist ein Umschalthebel 8 angeordnet, und in der oberen Hälfte des Flügels 2 sind seitlich überstehende Gleitbolzen 9 befestigt, die auf der Stirnfläche 10 des Futterkastens 1 auf einer Gleitschiene aufliegen. Federbelastete Stützhebel 11 drücken zur Erleichterung des öffnens des Flügels 2 gegen
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dessen Unterseite. Am unteren Weitholm 12 des Flügels 2 ist ein drehbarer Riegeilgriff 13 angeordnet, der wahlweise in den Riegelschlitz 14 oder den darüberliegenden Rastschlitz 15 am Weitschenkel 16 eingreift.
Wie insbesondere der Fig. 4 entnommen werden kann, ist am oberen Querschenkel 5 des Futterkastens 1 eine Dichtlippe 17 angeordnet. Der gegenüberliegende obere Querholm 7 des Flügels 2 weist eine an der Falzfläche 18 offene Nut 19 auf, die im Querschnitt U-förmig ist und einen kreisbogenförmigen Nutgrund 20 besitzt. Die Nut 19 ist in ihrer Breite und Tiefe so groß ausgebildet, daß die Dichtlippe 17 in dieser Schwingspaltlüftungsstellung den Querholm 7 des Flügels 2 nicht berührt, sondern daß zwischen der Dichtlippe 17 und der Nut ein Luftspalt gegeben ist.
In der Verschlußstellung des Flügels 2 nach Fig. 1 ist der Riegelgriff 13 in dem Riegelschlitz 14 eingeriegelt., und die Dichtlippe 17 liegt an der Falzfläche 18 des Querholms 7 an unter Abdichtung des Spaltes zwischen Flügel 2 und Futterkasten 1 .
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Klappspaltlüftungsstellung des Flügels 2 ist der Umschalthebel 8 so geschaltet, daß der Flügel 2 beim Öffnen um die Klappachse 6 sich bewegt. Der Flügel 2 ist unten einen Spaltbreit geöffnet und über den
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Riegelgriff 13 im Rastschlitz 15 arretiert. In dieser Klappspaltlüftungsstellung hat sich oben der Querholm 7 gegenüber der Verschlußstellung (Fig. 1) nur wenig verlagert, so daß die futterkastenseitige Dichtlippe 17 weiterhin an der flügelseitigen Falzfläche 18 dichtend anliegt und deshalb eine Belüftung des Raumes nur durch den unteren Spalt möglich ist.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Schwingspaltlüftungsstellung ist der Umschalthebel 8 so geschaltet, daß der obere Teil des Flügels 2 vom Hilfsrahmen 3 entkuppelt, so daß der Querholm 7 sich etwas nach unten verlagert. Die Fixierung des Flügels 2 in dieser Lage erfolgt dadurch, daß der Riegelgriff 13 in den Rastschlitz 15 eingreift. In dieser Schwingspaltlüftungsstellung befindet sich die Dichtlippe 17 im Bereich der Nut 19 derart, daß ein Lüftungsspalt gebildet ist, der besonders deutlich in der Fig. 4 zu erkennen ist. In dieser Stellung des Flügels 2 streckt sich die Dichtlippe 17, ohne jedoch den Flügel 2 zu berühren. Da die Breite der Nut 19 wesentlich größer ist als die Stärke der Dichtlippe 17, ist die berührungsfreie Anordnung der Dichtlippe 17 auch bei Anschlagungenauigkeiten gegeben unter Sicherstellung eines für eine Lüftung ausreichend großen Luftspaltes zwischen der Dichtlippe 17 und dem Querholm 7.
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Dadurch ist bet der Schwingspaltlüftung des Flügels 2 der Vorteil einer wirkungsvollen Zirkulationsbelüftung des Raumes gegeben, bei der frische Luft durch den Spalt unten am Dachfenster eintritt und die nach oben strömende, verbrauchte Raumluft durch die Nut 19 um die Dichtlippe 17 nach außen abzieht.
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Claims (2)

1. Dachfenster mit einem Futterkasten und einem um eine horizontale Achse sehwingbaren Flügel, der in einer Schwingspaltlüftungsstellung arretierbar ist, wobei zwischen dem unteren Weitsdunkel des Futterkastens und dem unteren Weitholm des Flügels ein Lüftungsspalt gebildet ist, und mit einer am oberen Querschenkel des Futterkastens angeordneten Dichtlippe für die Abdichtung gegen den oberen Querholm des Flügels, dadurch gekennzeichnet, daß am Querholm (7) an der der Dichtlippe (1.7) zugewandten Falzfläche (18) eine Nut (19) angeordnet ist und dai in der Schwingspaltlüftungsstellung die Dichtlippe (17) berührungsfrei im Bereich der Nut (19) angeordnet ist.
2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nut (19) U-förmig ist und die lichte Breite der Nut (19) ein Mehrfaches größer ist als die Stärke der Dichtlippe {17).
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FR7813226A FR2390074A7 (en) 1977-05-03 1978-05-03 Skylight with hinged window - has sealing lip accommodated in groove without touching when open for ventilation

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CN111255170A (zh) * 2018-11-30 2020-06-09 大丰锦辉风电设备有限公司 一种多重防水天窗结构

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