DE8505589U1 - Mechanische Rolle mit Schutzfolie geeignet zur Bedeckung der Sitzplätze - Google Patents

Mechanische Rolle mit Schutzfolie geeignet zur Bedeckung der Sitzplätze

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DE8505589U1
DE8505589U1 DE19858505589 DE8505589U DE8505589U1 DE 8505589 U1 DE8505589 U1 DE 8505589U1 DE 19858505589 DE19858505589 DE 19858505589 DE 8505589 U DE8505589 U DE 8505589U DE 8505589 U1 DE8505589 U1 DE 8505589U1
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seat
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DE19858505589
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JENICEK JOSEF DUEBENDORF CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles

Description

Josef Janicek
CH-8600 Dübendorf/Schweiz
Einrichtung zum Bedecken von Sitzen mit einem Schutzüberzug
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bedecken von Sitzen mit einem Schutzüberzug.
Dort wo es gilt den Originalüberzug von Sitzen zu schonen oder vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen, ist es üblich, die Sitze mit Decken, Plastikfolien etc. zu bedecken. Insbesondere bei Autositzen taucht dieses Bedürfnis recht oft auf. Man denke hier nur an den Transport von eckigen Körpern oder an das Besteigen des Fahrzeuges mit verschmutzten Kleidern.
Gewöhnlich behilft man sich damit, dass der Sitz mit einer vielleicht zufällig mitgeführten Decke bedeckt wird. Oft wird auch eine Plastikfolie eingesetzt, deren Lebensdauer allerdings sehr beschränkt ist. Im täglichen Leben ist indessen zu beobachten, dass nicht selten Hilfsmittel für den kurzfristigen Einsatz zur Schonung des Originalüberzuges von Sitzen einfach fehlen oder nicht greifbar sind.
Darüber hinaus kann beobachtet werden, dass das Bedecken der Sitze wegen fehlender Fixierungsvorkehrungen jeweils etwelche Mühe bereitet; auch sind λη diesem Zusammenhang Handlingsprobleme zu bewältigen. Die eingesetzten Ueberzüge neigen des
weiteren dazu, sich zu verschieben und zu rutschen, mit dem Resultat, dass die gewollte Schonung der Sitze nicht mehr gewährleistet ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist,, liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs ge-
überzügen zur Verfügung zu haben,die nach Bedarf durch eine einfache. Bewegung anzubringen sind.
Der Vorteil der Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, dass die zu gebrauchenden Schutzüberzüge am Ort ihres Einsatzes griffbereit zur Verfügung stehen.
Die Kompaktheit der erfindungsgemässen Einrichtung bietet den Vorteil, dass sie bei ihrer Unterbringung keine Schwierigkeiten bereitet; die Einfachheit der konstruktiven Ausführung der Einrichtung wirkt sich des weiteren als äusserst bedienungsfreundlich aus.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Einrichtung nachträglich an bereits vorhandene, zu schützende Sitze angebaut werden kann.
Im folgenden ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt und näher erläutert. Alle für das unmittelbare Verständnis der Erfindung unwesentlichen Elemente sind nicht dargestellt. In den verschiedenen Figuren sind gleiche Elemente jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
' — 3' · —'
Es zeigen:
Fig. 1 eine eingesetzte, einsatzbereite Schutzüberzugsrolle und
Fig. 2 einen mit dem Schutzüberzug abgedeckten Auto- I
sitz. ;f
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Schutzüberzug endlos J
auf Rolle 2 aufgerollt, welche vorzugsweise aus einem :
leichten, wegwerfbaren Material, beispielsweise Karton, \
besteht. Die Breite des Schutzüberzuges 1 ist so dimensio- · f
niert, dass die jeweils zu schützende Sitzfläche gut ab- |
gedeckt werden kann. Als Materialien für den Schutzüberzug 1 ΐ
können nicht nur Plasikfolien, sondern auch Stoffe zur An- '*'
Wendung gelangen. Die Rolle 2 mit aufgerolltem Schutzüber- |
zug 1 wird einsatzbereit angeboten; selbstverständlich |
schliesst dies eine eigene Verbrauchszubereitung nicht aus. |
Die zylinderhohle Rolle 2 wird endseitig mit zwei Zentrier- |
hülsen 5,28 geladen. Diese tragen in ümfangsrichtung ver- |
teilt mehrere unter Spannung stehenden Nocken 4,6 und 27,29. *
Um einen maximalen Reibungsschluss zwischen Zentrierhülsen §
5,28 und Rolle 2 zu gewährleisten, weist die letztere innen- |
seitig - entsprechend angeordnet - Sitzausnehmungen für die |
Nocken 4,6 und 27,29 auf. Axial ist die Zentrierhülse 5 durch U
Flansch 7 begrenzt. Der mit dem Flansch 7 verschweisste *
Dorn 11 ist stirnseitig bündig mit der Zentrierhülse 5 ;: positioniert, wobei hierorts mehrere Rippen 10 die Verstrebung der beiden Teile (5,11) bewerkstelligen.
Jenseits des Flansches 7, Abschluss rondellenseitig 9, weis.*: der Dorn 11 an diesem Ende eine runde mit Begrenzungsflanken versehene Umfangsnut 11a auf, welche in die gabelförmig ausgebildete Aussparung des mit der Abschlussrondelle ';! fest verbundenen Supports 12 eingeschoben werden kann, dergestalt, dass diese lose Verbindung lediglich axial begrenzt t während die Rotationsfreiheit vollumfänglich gewährleistet irt.
.; Die andere Seite der Rolle 2 wird ebenfalls mit einer Zentrierhülse 28 versehen, deren Umfang, wie oben bereits er- ;· wähnt, auch mit mehreren unter Spannung stehenden Nocken 27,29
ι) bestückt ist. Die axiale Begrenzung ist durch den Flansch 26
gegeben. Mit der Zentrierhülse 28 ist die Klinkensperre 18 bekannter Bauart verbunden, die auf den Hülsenbund 18a gelagert ist. In der Hülse 16 selbst ist der Dorn 19 gelagert, ■ dessen Ende mit einem herausragenden Federhaltestift 13 ver-
:: sehen ist, der von der an der Hülse 16 angebrachten Wandnut
;.', gegen radiale Bewegungen gehemmt ist. Das gegenüberliegende
: Ende der Hülse 16 ist als Keilwelle ausgebildet und bildet
f mit dem in der Abschlussrondelle 25 gelagerten Kugelgelenk 21,
dessen Freiheitsgrad weitgehend mit der Parallelebene der gabelförmig ausgebildeten Aussparungdes Supports 12 - also
: mit der Einlegeebene der Rolle 2 - identisch ist, eine form-
schlüssige Verbindung. Diesseits verlängert sich der Dorn 19
|| bis zum gumitiibalgverstärkenden Druckeinsatz 20. Der Gummi-
« balg 23 selbst ist mit der Abschlussrondelle 25 verbunden.
Das eine Ende der Feder 15 ist mit dem Stift 13 fixiert, das andere Ende bildet mit der Klinkensperre 18 eine feste Verbindung. Wenn nun der Schutzüberzug 1 abgerollt wird, so drehen die Hülsen 5,28 und die mit ihnen verbundenen Teile, aufgrund der von den Nocken 4,6 und 27,29 auf die Rolle ausgeübte Reibungskraft, mit. Während die Hülse. 5 nur mitrotiert
und lediglich durch den Dorn 11 axial begrenzt wird, baut sich bei der anderen Hülse 28 eine Torsionskraft auf. Da der Federhaltestift 13 keine radiale Bewegung ausführen kann, weist hier die Feder 15 einen festen Verankerungspunkt auf, während das andere fixierte Ende 22 die entsprechende Anzahl Drehungen mitvollführt, so dass die Rolle beim abrollen des Schutzüberzuges 1 unter Spannung kommt. Die Klinkensperre 18 weist einen nicht gezeigten ausschaltbaren Drehsperrer auf, car dafür sorgt, d*,ss dessen Klinke bei genügend abgerolltem Schutzüberzug 1 auf die nächstdurchfahrene Einschnappstufe einrastet.
Will man nun den Schutzüberzug 1 wieder aufrollen, so wird durch einen kurzen Vorwärtszug in Abrollrichtung am Schutzüberzug 1 die eingerastete Klinke aus der Einschnappstufe gelöst und neutralisiert, so dass sich die Feder 15 dadurch entspannen kann und mit ihr wird der Schutzüberzug 1 bis zur Ausgangslage wieder aufgerollt. Ist hingegen die abgerollte Schutzüberzuglänge verbraucht und zu ersetzen, so wird durch den axialen Zusammendruck des Gummibalges 23 der Dorn 19 vorwärts geschoben bis der Federhaltestift 13 aus der Wantfnut 14 ausgetreten ist: Da der norn 13 in dvsr Hülse 16 frei gelagert ist, kann sich die Feder 15 bei dieser Lage voll entspannen. Nachdem die zu ersetzende Schutzüberzuglänge bei der nächsten Perforierung 32 (siehe Fig. 2) abgetrennt wurde, kann der Vorgang, den Sitz 30 (siehe Fig. 2) neu zu überdecken, wiederholt werden. Weil die Feder 15 unter einer leichten axialen Zugspannung steht, findet der Federhaltestift 13 innerhalb der ersten Umdrehung der Rolle 2 leicht die Wandnut 14 wieder auf.
Ill···
Die beiden Abschlussrondellen 9,25 sind fest mit dem Sitz 30 verbunden. Sie weisen - spiegelbildlich zueinander - auf ihrem ganzen Umfang je einen als Pfanne ausgebildeten üeberstulp 24 auf, der den Sitz für die Kugeln 8 des halbrunden Deckels 3 bildet. Die.untere Hälfte des Schutzüberzuges 1 ist durch die um den Üeberstulp 24 angebrachte Hülle 17 umhüllt. Nach abgerollter Schutzüberiuglänge wird die obere nicht umhüllte halbrunde Oeffnung durch de.n Deckel 3^- von seiner "Offen"-Position 3a aus zugeschlossen, wobei in dieser Endstellung eine axiale Schlitzöffnung für den Durchgang des Schutzüberzuges 1 offen bleibt. Selbstverständlich ist der Deckel 3 in seiner Endstellung arretierbar. Die Lage der Schlitzöffnung muss nicht notwendigerweise - wie dies aus Fig. 2 hervorgeht - in einer Parallelebene zur Sitzbasis liegen, sondern sie kann beispielsweise in einem 90°-Winkel zu derselben liegen, wobei dann die Einsetzung eines neuen SchutzÜberzuges 1 von der Seite her geschieht.
Fig. 2 zeigt die Kontur eines beliebigen Autositzes 30, der mit dem Schutzüberzug 1 abgedeckt ist. Dieser ist im Bereich jeder Abtrennperforierung 32 sitzseitig mit einsr Schutzüberzugfixierung 31 versehen, welche in unserem Falle aus einem mit dem Sitzmaterial kompatiblen Selbstklebestoff besteht. Selbstverständlich sind auch Fixierungen mechanischer Art denkbar. Immer wird man aber eine einfach lösbare Verbindung anstreben.
26. Februar 1985
• · · · · · ι C et
1 · · · I .ίΐιι
■ · ' · · · S I ' /111·
- a Josef Jenicek
CH-8600 Dübendorf/Schweiz
Bezeichnungsliste
1 Schutzüberzug
2 Rolle
3 Deckel (zu-Position)
3a Deckel (offen-Position)
4 Nocken ^
5 • Zentrierhülse
6 Nocken
7 Flansch
8 Kugel
9 Abschlussrondelle
10 Rippen
11 Dorn
11a Umfangsnut
12 Support
13 Federhaltestift
14 Wandnut
15 Feder
16 Hülse
17 Hülle
18 Klinkensperre
18a Hülsenbund
19 Dorn
20 Druckeinsatz
21 Kugelgelenk
22 Federfixierung
23 Guminibalg
24 Pfannenartiger Ueberstulp
25 Abschlussrondelle
> in- I I
26 Flansch
27 Nocken
28 Zentrierhülse
29 Nocken
30 Sitz
31 Schutzüberzugfixierung
32 Perforierung
A 2181
26. Februar 1985

Claims (1)

  1. • · m
    Josef Jenicek *·· · · <
    CH-8600 Dübendorf/Schweiz
    =&=*. Jq η s ρ r ü
    ehe
    1. Einrichtung zum Bedecken von Sitzen mit einem
    Schutzüberzug, dadurch gekennzeichnet, dass der
    Schutzüberzug (1) auf eine Rolle (2) aufgerollt
    ist, welche in eine vorzugsweise auf Wadenhöhe am
    Sitz (30) angebaute Aufnahme (9,12,21,25...) eingelegt ist, wobei ein Federelement (15) durch das Abrollen des Sciiutzüberzuges (1) gespannt wird und
    eine mit dem Federelement (15) verbundene Klinkensperre (18) die erzeugte Federspannung erhält,
    welche bei Bedarf von einem Auslöser (19) neutralisiert wird.
    2. Einrichtung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzüberzug (1) endlos aufgerollt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzüberzug (1) durch Abtrennperforierungen (32) in Längen aufgeteilt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzüberzug (1) im Bereich jeder Abtrennperforierung (32) sitzseitig eine Schutzüberzugfixierung (31) aufweist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzüberzug (1) durch eine feste Hülle (17) und einen beweglichen Deckel (3) ummantelt ist.
    26. Februar 1985
DE19858505589 1984-03-02 1985-02-27 Mechanische Rolle mit Schutzfolie geeignet zur Bedeckung der Sitzplätze Expired DE8505589U1 (de)

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DE19853506872 Withdrawn DE3506872A1 (de) 1984-03-02 1985-02-27 Einrichtung zum bedecken von sitzen mit einem schutzueberzug

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US11253082B2 (en) * 2017-11-01 2022-02-22 Marc BURT Outdoor chair with cushion covers

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