DE8505587U1 - Stellvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Stellvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
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.- KMT», ουοε; ■ lmkl.-kmto. ινιΐζ,ι* ι i.ui_ ■ uiru-
Unt'jrclörnori IH FV)slfn<;h 2002 10 ■ 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 55 70 22/23/24 · Telex 8 591
3 6 5600 Wuppertal 2, den
Konnwort: "Lehnenspannfeder"
Firma Keiper Recaro GmbH. & Co., Büchelstraße 54 - 58,
5630 Remscheid
Stellvorrichtung tür Sitze, insbesondere Krarttahrzeugsitze
Die Neuerung betrifft eine Stellvorrichtung für Sitze,
insbesondere Kraftfahrzeugsitze, zur Neigungsverstellung
der Rückenlehne, die über beiderseits angeordnete Gelenkbeschläge mit dem Sitzteil verbunden ist und jeder Gelenkbeschlag
einen der Rückenlehne zugeordneter. Gelenkhebel und einen dem Sitzteil zugeordneten Gelenkhebel aufweist,
die über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der Gelenkhebel zueinander bestimmende,
als Getriebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen ist, wobei Spannmittel zur Spieleliminierung
durch Verspannen der Eingriffs- und Lagerstellen vorgesehen sind.
Bei bekannten Gelenkbeschlägen der gattungsgemäßen Art wird die Stellbewegung zur Verschwenkung der Rückenlehne auf
einer Sitzlängsseite mittels eines Handrades in die Schwenk achse des einen Gelenkbeschlages eingeleitet. Zur Übertragung
dieser Stellbewegung auf den Gelenkbeschlag auf der gegenüberliegenden Sitzlängsseite sind die Schwenkachsen
beider Gelenkbeschläge durch eine Übertragungsstange, die
zumeist rohrförmig ausgebildet ist, miteinander verbunden. Infolge des Spiels in den Verzahnungen der Gelenkteile
sowie an den Verbindungsstellen der Übertragungsstango und der Schwenkachse eines jeden Gelenkbeschlages
im Zusammenhang mit der Elastizität der Übertragungsstange
und des Rückenlehnenrahmens sowie ebenfalls infolge nicht I
exakter Fluchtung der Exzenterhöchstpunkte beider Gelenkbe- | schlage kommt es beim Verstellen der Rückenlehnenneigung/ h
insbesondere bei demjenigen Gelenkbeschlag, an weichen
die Stellbewegung durch die Übertragungsstange weitergegeben
wird, zu einer stotternden, nacheilenden Bewegung, ( die von Fachleuten als "Judder-Bewegung" angesprochen wird. |
Eine derartige Judder-Bewegung verursacht außer einem un- '. ruhigen Bewegungsablauf auch Geräusche während dieser '
Verstellbewegung. k
Zur Eliminierung der auftretenden Spiele hat man gemäß der \,
DE-OS 32 22 758 vorgeschlagen, die Schwenkachse beider :;
Gelenkbeschläge durch eine einheitliche, durchgehende Welle *
zu bilden, auf deren Endabschnitten die Gelenkhebel eines § jeden Gelenkbeschlages gelagert sind, wovon jeweils ein &
Gelenkhebel auf dem Exzenter abgestützt ist, der aus zwei
an der Schwenkachse abgestützten Keilsegmenten gebildet | ist, die von einem Druckspeicher in Drehmoment übertragende 1
Anlage in einer im Endbereich der Welle angeordneten Aus- | nehmung gehaltert sind. Dadurch wird zwar das S piel für die |
Verbindung der Schwenkachsen über eine Übertragungsstange
vermieden und auch die Exzonterhöchstpunkte beider Gelenkbeschläge fluchtend bei entsprechend exakter Bearbeitung
vermieden und auch die Exzonterhöchstpunkte beider Gelenkbeschläge fluchtend bei entsprechend exakter Bearbeitung
der Bauteile miteinander. Jedoch läßt sich die Eigenelastizität der Übertragungsstange nicht unwirksam stellen.
Darüber hinaus stellt die bekannte Lösung relativ hohe
Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit und auch an
die Montage. Ferner lassen sich die Gelenkbeschläge für
Darüber hinaus stellt die bekannte Lösung relativ hohe
Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit und auch an
die Montage. Ferner lassen sich die Gelenkbeschläge für
sich genommen nicht für die Lagerhaltung montieren, sondern
<Jie Montage der Gelenkbeschläge kann erst dann erfolgen, wenn auch die Montage des Fahrzeugsitzes selbst erfolgt.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine Stellvorrichtung für Sitze zur Neigungsverstellung der
Rückenlehne zu schaffen, bei der zur Lagerhaltung vormontierte Gelenkbeschläge mit separaten Verbindungswellen
eingesetzt werden können, und daß das sogenannte Judder-Problem beseitigt wird.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß als Spannmittel ein den Sitzteil mit der Rückenlehne verbindendes,
auf wenigstens einer Sitzlängsseite angeordnetes Federelement eingesetzt ist. Dabei mag als Federelement
vorteilhaft eine den Träger des Sitzteiles mit dem Seitenholm der Rückenlehne verbindende Zugfeder Verwendung finden.
Durch die Verspannung von Sitzteil und Rückenlehne wird eine ständige Anlage der Drehmoment übertragenden Bauteile
im Übertragungsbereich erzielt und es wird darüber hinaus dem für das Juddern verantwortlichen Eigengewichtsmoment
entgegengewirkt, das durch die Verspannung zwischen Rückenlehne und Sitzteil bei entsprechender Auslegung des Federelementes
auf eine bestimmte Größe beschränkt wird. Das verbleibende Lehnenneigungsgewicht schafft nur ein so
großes Lehneneigengewichtsmoment, daß die Reibungs- und Belastungsverhältnisse in den Lagern und an den Zahnflanken
ein "Juddern" nicht entstehen lassen.
Nach einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Neuerung
ist das Federelement einerends mit einem am Seitenholm der Rückenlehne angeordneten Haltezapfen und andernends
mit einem am Träger des Sitzteiles befestigten Widerlager verbunden.
Um den Gewichtsausgleich der unterschiedlichen Neigungslage
der Rückenlehne anpassen zu können, ist das Widerlager aus einem Winkelstück gebildet, dessen einer Schenkel an
dem Seitenholm des Sitzteiles befestigt ist und dessen anderer, das Federelement halternde Schenkel an seinem
freien Ende ein Anschlußauge aufweist, welches durch die Gestaltung dieses Schenkels im Bereich oberhalb der
Schwenkachse des Gelenkbeschlages plazierbar ist. Durch die Anordnung des unteren Befestigungspunktes des Federelementes
über der Schwenkachse wird die Wirkung des Federelementes bei zunehmender Rückenlehnenneigung vergrößert.
Es werden somit durch das Federelement größere Ausgleichskräfte zur Verfügung gestellt, die eine Momenterhöhung aus
dem Gewicht der Rückenlehne und dem zunehmenden Schwerpunktsabstand von der Schwenkachse kompensieren.
Als Federelemente können verschiedenartige Bauteile eingesetzt werden. So ist es nicht unbedingt erforderlich, daß
als Federelement - wie oben erwähnt - eine Zugfeder eingesetzt wird, sondern es ist durchaus denkbar, als Federelement
ein eine an einer Kolbenscheibe abgestützte Druckfeder enthaltenden Federtopf einzusetzen. Außerdem wäre
es auch denkbar, statt einer Druckfeder ein hydraulisch oder pneumatisch wirkendes Federelement einzusetzen.
Die Neuerung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den einen Gelenkbeschlag aufweisenden Verbindungsbereich zwischen Rückenlehne und Sitzteilseiten-
holm in einer Ansicht auf die Innenseite des Sitzrahmens gesehen,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Stellvorrichtung auf einer Sitzlängsseite in einer teilweise
aufgebrochenen Vorderansicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen
Stellvorrichtung analog Fig. 1, wobei jedoch ein andersartiges Federelement Verwendung
findet·
Jeder Träger 11 des Sitzteiles Io auf j.2der Sitzlängsseite
ist über einen Gelenkbeschlag 14 mit einem Seitenholm 13 der Rückenlehne 12 verbunden. Der Gelenkbeschlag 14 umfaßt
einen mit dem Träger 11 verbundenen Gelenkhebel 15 und einen mit dem jeweiligen Seitenholm 13 der Rückenlehne 12
verbundenen Gelenkhebel 16. Beide Gelenkhebel 15 und 16 sind über eine Schwenkachse 17 miteinander verbunden, wobei
die Schwenkachse zwei zentrische Abschnitte 18 und 19 und einen Exzenterabschnitt 2o aufweist. Der Gelenkhebel 15
weist eine in bekannter Weise durch Ausdrücken einer Brückenscheibe 21 gebildete Innenverzahnung 22 auf, in
welche die Außenverzahnung 23 einer aus dem Gelenkhebel 16 ausgedrückten Scheibe 24 eingreift. Dabei ist die Zähnezahl
der Außenverzahnung 23 um wenigstens eine Zahl kleiner als die Zähnezahl der Innenverzahnung 22. Die
Brückenscheibe 21 des Gelenkhebels 15 stützt sich auf dem Exzenterabschnitt 2o der Schwenkachse 17 ab, während die
Scheibe 24 des Gelenkhebels 16 auf dem zentrischen Abschnitt 18 der Schwenkachse 17 abgestützt ist. Mit dem Gelenkhebel
16 mag in bekannter Weise ein Lagerschild 25 verbunden
sein, dos sich clon Gelenkhebel 15 übergreifend auf dem
zontri sehen Abschnitt: 19 der Schwenkachse 17 abstützt.
Die Exzentrizität des Exzenterabschnitts 2o gegenüber den zentrischen Abschnitten 18 und 19 ist so gewählt,
daß die Eingriffsstelle zwischen der Innenverzahnung 22
und der Außenverzahnung 23 zusammen mit einer Umdrehung der Schwenkachse einmal umläuft. Infolge der unterschiedlichen
Zähnezahlen ist nach einer Umdrehung der Schwenkachse 17 der Gelenkhebel 16 um den der Zahnezahldifferenz
entsprechenden Teilungswinkel je nach Drehrichtung vor- oder zurückgeschwenkt.
Oberhalb des Gelenkbeschlages ist am Seitenholm 13 der Rückenlehne 12 rechts neben der Vertikalen durch den
Mittelpunkt der Schwenkachse 17 Haltezapfen 26 angeordnet, der als Befestigungspunkt für das eine Ende eines Federelementes
27 dient, das andernends mit einem Widerlager 28 verbunden ist, wobei das Widerlager seinerseits am Träger 11 des
Sitzteiles Io befestigt ist. Als Federelement könnte beispielsweise
eine Zugfeder 29 Verwendung finden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Bei dem aus den Fig. 1 und 2
ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist als Federelement ein hülsenartiger Federtopf 3o eingesetzt, in welchen eine
an einem Zugstab 31 oberendig festgelegte Kolbenscheibe eingreift, an welcher sich eine den Zugstab 31 umrundende
Druckfeder 33 abstützt, die andernends am Boden des Federtopfes 3o anliegt. Der Kopf des Federtopfes 3o ist am
Haltezapfen 26 des Seitenholmes 13 drehgelenkig befestigt, während das Unterende des Zugstabes 31 am Widerlager 28
gehaltert ist. Dieses Widerlager 28 ist aus einem Winkelstück gebildet, dessen einer Schenkel 34 am Träger 11 des
Sitzteiles Io beispielsweise durch Verschrauben befestigt ist, während der andere Schenkel 35 seitlich am Gelenkbeschlag
14 vorbeigreifend in einer Biegung nach oben geführt
ist, so daß sein am freien Ende angeordnetes Anschlußauge oberhalb der Schwenkachse 17 des Gelenkbeschlages 14 und
links neben der durch den Mittelpunkt der Schwenkachse 27 verlaufenden Vertikalen plaziert ist. Dadurch wird erreicht,
daß die Federkraft bei zurück-
schwenkter Rückenlehne 12 zunimmt, um das bei nach rückwärts
schwenkender Rückenlehne zunehmende Moment aus dem Rückenlehnengewicht und dem zunehmenden Abstand des Schwerpunktes
von der Schwenkachse auszugleichen. Das zwischen dem Haltezapfen 26 des Seitenholmes 13 der Rückenlehne 12 und
dem Widerlager 28 des Trägers 11 angeordnete Federelement 27 verspannt nun die Rückenlehne 12 und den Sitzteil Io
derart gegeneinander, daß die Spiele in Zahnflankenübertragungselementen
und Lagerstellen eliminiert sind, so daß stotternde Nachlaufbewegungen (Juddern) vermieden ist.
Im Regelfall wird auf beiden Sitzlängsseiten eines Sitzes jeweils ein Pederelement angeordnet seir.i. Sollte jedoch
nur ein Federelement 27 Verwendung finden, so wird dies vorzugsweise auf der der Handhabe gegenüberliegenden Seite
an9eordnet werden.
Die Neuerung ^st in den Zeichnungen in Ausführungen nur
beispielsweise wiedergegeben und nicht auf die beschriebenenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es
sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen der Neuerung denkbar.
,·' ;' · j j P AT E ^ATCWA LT E M
zugelasse'ne Vertreter"beinvEÜropäischen Patentamt
Unterdömen114 · Postfach 200210 - 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)55 70 22/23/24 · Telex 8 591606 wpat
36 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Lehnenspannfeder"
Bezugszeichenliste:
10 Sitzteil
11 Träger
12 Rückenlehne
13 Seitenholm
14 Gelenkbeschlag
15 Gelenkhebel
16 Gelenkhebel
17 Schwenkachse
18 Abschnitt, zentrisch
19 Abschnitt, zentrisch
20 Exzenterabschnitt
21 Brückenscheibe, von
22 Innenverzahnung
23 Außenverzahnung
24 Scheibe, von
25 Lagerschild
26 Haltezapfen
27 Federelement
28 Widerlager
29 Zugfeder
30 Federtopf
31 Zugstab
32 Kolbenscheibe
33 Druckfeder
34 Schenkel, von
35 Schenkel, von
36 Anschlußauge
Claims (5)
1.) Stellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
2.ur Neigungsverstellung der Rückenlehne, die über beiderseits angeordnete Gelenkbeschläge mit dem
Sitzteil verbunden ist und jeder Gelenkbeschlag einen der Rückenlehne zugeordneten Gelenkhebel und einen
dem Sitzteil zugeordneten Gelenkhebel aufweist, die über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei
eine die Lage der Gelenkhebel zueinander bestimmende, als Getriebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung
vorgesehen ist, wobei Spannmittel zur Spieleliminierung durch Verspannen der Eingriffs- und Lagerstellen
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Spannmittel ein den Sitzteil (lo) mit der Rückenlehne
(12) verbindendes, auf wenigstens einer Sitzlängsseite angeordnetes Federelement (27) eingesetzt ist.
20
2.) Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Federe]cmont (27) eine den Träger (11) des
Sitzteiles (lo) mit dem Seitenholm (13) der Rückenlehne
(12) verbindende Zugfeder (29) Verwendung findet.
3.) Stellvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelernent (27) einerends
mit einem am Seitenholm (13) der Rückenlehne (12) angeordneten Haltezapfen (26) und andernendes mit einem
am Träger (11) des Sitzteiles (lo) befestigten Widerlager (28) verbunden ist.
4.) Stellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (28) aus einem Winkelstück gebildet
ist, dessen einer Schenkel (34) am Träger (11) des Sitzteiles (lo) befestigt ist und dessen anderer, das
Federelement (27) halternder Schenkel (35) an seinem freien Ende ein Anschlußauge (36) aufweist, das durch
die Gestaltung diebes Schenkels (35) im Bereich6berhalb
der Schwenkachse (17) des Gelenkbeschlages plaziert ist.
5.) Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement ein eine an einer Kolbenscheibe (32) abgestützte
Druckfeder (33) enthaltender Federtopf (3o) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858505587 DE8505587U1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Stellvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858505587 DE8505587U1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Stellvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8505587U1 true DE8505587U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6777955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858505587 Expired DE8505587U1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Stellvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8505587U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3936375C1 (de) * | 1989-11-02 | 1991-01-31 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De |
-
1985
- 1985-02-27 DE DE19858505587 patent/DE8505587U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3936375C1 (de) * | 1989-11-02 | 1991-01-31 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De |
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