DE8503539U1 - Unterer kantverschluss fuer setzholzlose fenster oder tueren - Google Patents

Unterer kantverschluss fuer setzholzlose fenster oder tueren

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DE8503539U1 DE19858503539 DE8503539U DE8503539U1 DE 8503539 U1 DE8503539 U1 DE 8503539U1 DE 19858503539 DE19858503539 DE 19858503539 DE 8503539 U DE8503539 U DE 8503539U DE 8503539 U1 DE8503539 U1 DE 8503539U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
    • E05C7/045Sliding bolts mounted on or in the edge of a normally closed wing of a double-door or -window

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen unteren Kantver-Schluß für setzholzlose Fenster oder Türen mit einem Drehflügel und einem Dreh-Kippflügel, bestehend aus einem am verschlußseitigen Vertikalschenkel des Drehflügels befestigbaren Gehäuse, das eine Verschiebe führung für einen mittels eines Kniehebeltriebes verstellbaren Kantriegel aufweist, , wobei der Kniehebeltrieb aus einem am Gehäuse drehbar ge- ζ lagerten, zwischen einer durch die Strecklage des Kniehebels $ bestimmten Schließlage und einer ausgeschwenkten Öffnungs- \
stellung verschwenkbaren Betätigungshebel sowie aus einem am Betätigungshebel und am Kantriegel angelenkten Zwischenhebel zusammengesetzt ist.
In der Schließstellung solcher Kantverschlüsse greift ς der nach unten vorragende Kantriegel in einen Schließteil I des Stockes ein, so daß der Drehflügel des Fensters oder der ; Tür gegenüber dem Stock verriegelt ist. Der Dreh-Kippflügel kann folglich am Gehäuse des Kantverschlusses für ein Kippöffnen abgestützt werden, und zwar über einen Stützansatz, der aeirn Schließen des Dreh-Kippflügels aus der Drehstellung j' auf einen Auflauf des Gehäuses aufläuft und zusammen mit dem ? anschlagseitigen Ecklager des Dreh-Kippflügels die Kippachse t bildet. Da der Betätigungshebel des Kantverschlusses beim J Schließen des Dreh-Kippflügels zwangsläufig durch den Dreh-Kippflügel in die Schließlage verschwenkt wird, wird der Drehflügel sicher verriegelt. Nachteilig bei diesen Kantverschlüssen ist allerdings, daß keine ausreichende Einstiegsicherung gegeben ist. In der Kippstellung, in der der
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Dreh-Kippflügel durch einen in eine Riegeltasche des Gehäuses eingreifenden Riegelzapfen gegen ein Ausheben gesichert ist, wird nämlich bei größeren Kippwinkeln Von außen ein Durchgriff durch den Öffnungsspalt zum Betätigungshebel möglich, der dann in die Öffnungsstellung ausgeschwenkt werden kann, was ein Entriegeln des Kantverschlusses und damit ein Öffnen des Fensters oder der Tür zur Folge hat.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen unteren Kantverschluß der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verbessern, daß der Kantriegel in der Kippstellung des Dreh-Kippflügels nicht mehr entriegelt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Zwischenhebel über ein Langloch am Kantriegel oder am Betätigungshebel angelenkt ist und daß der Betätigungshebel mit seinem über die Anlenkstelle des Zwischenhebels hinaus verlängerten Teil einen mit dem Dreh-Kippflügel in dessen Kippstellung zusammenwirkenden Anschlag bildet, der den Schwenkwinkel des Betätigungshebels vor dem Erreichen seiner Öffnungsstellung begrenzt.
Der durch die Verlängerung des Betätigungshebels gewonnene, mit dem Dreh-Kippflügel in dessen Kippstellung zusammenwirkende Anschlag verhindert zunächst, daß der Kantriegel mittels des Betätigungshebels in der Kippstellung des Dreh-Kippflügels geöffnet werden kann, weil eben der Betätigungshebel nicht in seine Öffnungsstellung voll ausschwenkbar ist. Der in der Kippstellung des Dreh-Kippflügels mögliche Schwenkwinkel des Betätigungshebels soll dabei tunlichst keine oder nur eine geringfügige Verstellung des Kantriegels zur Folge haben. Dies wird durch einen entsprechenden Leerhub sichergestellt, der über das Langloch im Bereich der Anlenkstelle des Zwischenhebels am Kantriegel oder am Betätigungshebel erreicht wird. Die Mitnahme des Kantriegels erfolgt erst nach dem Durchlaufen des durch das | Langloch bestimmten Leerweges, so daß der Kantriegel erst ab einem bestimmten Ausstellwinkel des Betätigungshebels über
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den Kniehebeltrieb geöffnet wird. Damit ist die gewünschte Sicherheit gegen ein mißbräuchliches öffnen des unteren Kantverschlusses in der Kippstellung des Dreh-Kippflügels gegeben.
Diese Sicherheit gegen eine Entriegelung des unteren Kantverschlusses ist allerdings nur dann vorhanden, wenn durch den Betätigungshebel bzw. durch das Gehäuse der twischenhebel oder der Kantriegel vor einem Zugriff abgedeckt ist. Auf Grund des durch das Langloch möglichen Leerweges könnte nämlich der Kantriegel im Ausmaß dieses Leerweges ohne einem Verschwenken des Betätigungshebels verschoben werden, was unter Umständen ein öffnen des Kantverschlusses erlaubt. Um auch diese Verstellmöglichkeit des Kantriegels zu unterbinden, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung der Zwischenhebel einen Anschlag aufweisen, der in jeder Schwenkstellung des Betätigungshebels mit einem Sperranschlag des Betätigungshebels bzw. des Kantriegels im Sinne einer Verschiebebegrenzung der Anlenkachse im Langloch zusammenwirkt. Wird der Betätigungshebel aus seiner Schließlage ausgeschwenkt, so verhindert der dann am Sperranschlag anliegende Anschlag des Zwischenhebels ein Verschieben des Kantriegels, weil die in das Langloch eingreifende Anlenkachse im Langloch nicht mehr verschoben werden kann. Die Anordnung des Anschlages und des mit ihm zusammenwirkenden Sperranschlages hängt dabei von der jeweiligen Lage des Langloches ab, das im Bereich einer der beiden Anlenkstellen des Zwischenhebels am Zwischenhebel, am Betätigungshebel oder am Kantriegel vorgesehen sein kann, wobei sich hinsichtlich des Bewegungsablaufes lediglich kinematische Umkehrungen ergeben.
Obwohl es für die Funktion des Kantverschlusses nicht wesentlich ist, auf welchem Konstruktionsteil das Langloch vorgesehen ist, ergeben sich besonders einfache Konstruktionsverhältnisse dadurch, daß die Anlenkachse zwischen dem Betätigungshebel und dem Zwischenhebel in das im Zwischenhebel vorgesehene Langloch eingreift, daß der Anschlag des
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Zwischenhebels als rtit. Abstand vom Langlach angeordneter Quersteg ausgebildet ist und daß der Abstand des Sperran-Schlages des Betätigungshebels von der Anlenkachse dem Abstand des Quersteges vom entfernteren Langlochende entspricht. Bei einem Ausschwenken des Betätigungshebels legt sich der Sperranschlag des Betätigungshebels vor den Anschlag des Zwischenhebels, wobei auf Grund des Abstandes des Quersteges vom Langloch keine Relativverschiebung des Zwischenhebels gegenüber dem Betätigungshebel mehr im Rahmen des Langloches möglich ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen unteren Kantverschluß in
einer Vorderansicht und
Fig. 2 diesen Kantveschluß in einem Längsschnitt.
Der dargestellte Kantverschluß besteht im wesentlichen aus einem im unteren Eckbereich des verschlußseitigen, vertikalen Schenkels eines Drehflügels von zweiflügeligen, setzholzlosen Fenstern oder Türen befestigbaren Gehäuse 1, das zwei mit Abstand voneinander angeordnete Riegeltaschen und 3 für einen mittels einer Treibstange verschiebbaren Riegelzapfen des Dreh-Kippflügels, einen Auflauf 4 für einen Stützansatz des Dreh-Kippflügels und eine Verschiebeführung 5 für einen Kantriegel 6 aufweist. In der Schiießsteilung des Treibstangenverschlusses greift der Riegelzapfen des Dreh-Kippflügels in die Riegeltasche 2 ein und kann beim öffnen des Dreh-Kippflügels in die Drehstellung zwischen den Riegeltaschen 2 und 3 aus dem Gehäuse 1 austreten. In der Kippstellung des Dreh-Kippflügels greift ein Riegelzapfen in die untere Riegeltasche 3 ein, die ein Ausheben des Dreh-Kippflügels, der sich über seinen Stützansatz am Auflauf 4 abstützt, verhindert.
Der Kantriegel 6 wird mit Hilfe eines Kniehebeltriebes 7 verstellt, der aus einem am Gehäuse 1 um die Achse ε drehbar gelagerten Betätigungshebel 9 und einem Zwischenhebel besteht, der über eine Anlenkachse 11 am Kantriegel 6 ange-
lenkt ist und im Bereich des Kniegelenkes ein Langloch 12 aufweist, in das eine Anlenkachse 13 des Betätigungshebels eingreift. Beim Ausschwenken des Betätigungshebels 9 aus der in der Fig. 2 gezeichneten, durch die Strecklage des Kniehebeltriebes bestimmten Schließlage in die öffnungsstellung wird daher die Anlenkachse 13 des Betätigungshebels 9 im Langloch 12 einen Leerweg zurücklegen, bis die Anlenkachse 13 am Langlochende anschlägt. Erst dann kann über den Zwischenhebel 10 der Kantriegel 6 aus seiner Verriegelungsstellung in die öffnungsstellung gezogen werden.
Da der Betätigungshebel 9 über die Anlenkachse 13 hinaus in einem Ausmaß verlängert ist, das in der Kippstellung des Dreh-Kippflügels ein Ausschwenken des Betätigungshebels in seine volle Uffnungsstellung verhindert, bildet der verlängerte Teil 9a des Betätigungshebels 9 einen Anschlag, der mit der? Dreh-Klppflüge! zusammenwirkt. In Fig. 1 ist die Kippstellung des Dreh-Kippflügels durch die strichpunktiert gezeichnete Überschlag fläche 14 angedeutet, die das Ausschwenken des Betätigungshebels 9 lediglich in eine strichpunktiert eingezeichnete Zwischenstellung 91 erlaubt. Auf Grund der Wirkung des Langloches 12 ist der Kantriegel 6 in dieser Zwischenstellung 91 des Betätigungshebels
9 noch verriegelt, wie aus der zugehörigen, strichpunktiert eingezeichneten Lage II1 der Anlenkachse 11 und der ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Stellung 61 des Kantriegels 6 zu entnehmen ist. Xn der Kippstellung des Dreh-Kippflügels kann somit der Kantriegel 6 über den Betätigungshebel 9 nicht entriegelt werden.
Um zu verhindern, daß über eine Verstellung des Zwischenhebels 10 im Ausmaß der Länge des Langloches 12 der Kantriegel 6 geöffnet werden kann, ist der Zwischenhebel mit einem als Quersteg ausgebildeten Anschlag 15 versehen, der mit einem Sperranschlag 16 des Betätigungshebels 9 zusammenwirkt. Bei einer relativen Verschwenkung des Zwischenhebels
10 gegenüber dem Betätigungshebel 9 gelangt der Anschlag 15 vor den Sperranschlag 16, der auf Grund seines Abstandes von
der Anlenkachse 13 -ein Verschieben des Zwischenhebels gegen die Anlenkachse 13 verhindert, so daß auch bei einer Zugriffsmöglichkeit zum Zwischenhebel 10 der Kantr*egel 6 in der Kippstellung des Dreh-Kippflügels nicht geöffnet werden kann. Der Abstand des Quersteges 15 vom entfernteren Langlochende muß folglich dem Abstand des Sperranschlages 16 von der Anlenkachse 13 entsprechen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausfuhrungsbeispiel beschrankt. So könnte das Langloch 12 auch im Bereich der Anlenkachse 11 vorgesehen werden, wobei es für die Wirkung des Langloches unerheblich ist, ob das Langloch am Zwischenhebel 10, am Kantriegel 6 oder am Betätigungshebel 9 vorgesehen ist. Entscheidend ist, daß durch das Vorsehen eines Langloches ein Leerweg geschaffen wird, der ein freies Ausschwenken des Betätigungshebels 9 in eine Zwischenstellung erlaubt, ohne den Kantriegel 6 mitzunehmen.

Claims (1)

Schutzansprüche :
1. Unterer Kantverschluß für setzholzlose Fenster oder Türen mit einem Drehflügel und einem Dreh-Kippflügel, bestehend aus einem am verschlußseitigen Vertikalschenkel des Drehflügels befestigbaren Gehäuse, das eine Verschiebeführung für einen mittels eines Kniehebeltriebes verstellbaren Kantriegel aufweist, wobei der Kniehebeltrieb aus einem am Gehäuse drehbar gelagertan, zwischen einer durch die Strecklage des Kniehebeltriebes bestimmten SchlieQlage und einer ausgeschwenkten Öffnungsstellung verschwenkbaren Betätigungsshebel sowie aus einem am Betätigungshebel und am Kantriegel angelenkten Zwischenhebel zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (10) über ein
MAMlTZ FINSTERWALÖ · HEVN ■ MORGAN ■ 8Ö0Ö MÜNCHEN 22 RÖBERT-KOCH-STRASS6 I · TEL. (0β9) 224211 · TELEX 529672 PATMF · FAX (089) 297575 HANNSJÖRO ROtBRMUNO.. 7000 STUWQARt 50-(ÖAD CANNSTATT) · SEELBERGSTR. 23/25 ■ TEL. (07II) 567261
BAYER. VOLKSÖANÄEtl.AG •!müSICHSN' ■ ^BlZ 700 BOOl)O · J(ONTO 7270 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 770 62-805 BAYER. VEREINSBANK · MÜNCHEN E{lZ ί00 20$7{ΐ Ι<ΟΜ1Όί5783!5ΐ » BAfER* Hypo· U. WECHSELBANK · MÜNCHEN- BL^ 70020001 KONTO 6880119980
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Langloch (12) am Kantriegel (6) oder am Betätigungshebel (9) angelenkt ist und daß der Betätigungshebel (9) mit seinem über die A-alenlcstelle des Zwisehrenhebels (10) hinaus verlängerten Teil (9a) einen mit dem Dreh-Kippflügel in dessen Kipp stellung zusammenwirkenden Anschlag bildet, der den Schwenkwinkel des Betätigungshebels (9) vor dem Erreichen seiner Öffnungsstellung begrenzt.
2„ Unterer Kantverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j. daß der Zwischenhebel (10) einen Anschlag (15) aufweist, der in jeder Schwenkstellung des Betätigungshebels (9) mit einem Sperranschlag (16) des Betätigungshebels (9) bzw. des Kantriegels (6) im Sinne einer Verschiebebegrenzung der Anlenkachse (13) Im Langloch (12) zusammenwirkt. 3. Unterer Kantverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (13) zwischen dem Betätigungshebel (9) und dem Zwischenhebel (10) in das im Zwischenhebel' (10) vorgesehene Langloch (12) eingreift, daß der Anschlag (15) des Zwischenhebels (10) als mit Abstand vom Langloch (12) angeordneter Quersteg ausgebildet ist und daß der Abstand des Sperranschlages (16) des Betätigungshebpls (9) von der Anlenkachse (13) dem Abstand des Quersteges vom entfernteren Langiochende entspricht.
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