DE8503535U1 - Schweißvorrichtung - Google Patents
SchweißvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/32—Accessories
- B23K9/324—Devices for supplying or evacuating a shielding or a welding powder, e.g. a magnetic powder
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Description
- 2"- "* BESCHREIBUNG
5 Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schweißvorrichtung.
In bestimmten Schweißarten werden pulverförmige Werkstoffe und ein Abbrand-Elektrodendraht zugeführt und in geforder-
ί ten Mengen auf der Fläche abgelagert, die durch Schmelz-
% 10 schweißen oder Auftragsschweißen geschweißt werden soll.
Dieses Verfahren ermöglicht, daß die so gebildete Schweißlegierung
eine vorbestimmte Zusammensetzung hat.
<; Wegen der Schwierigkeit bei der Schaffung homogener Mi-
15 schlingen für die Schweißzone ist ein Hauptproblem beim
Schmelzschweißen oder Auftragsschweißen die Beschaffung von Schweißlegierungen mit einheitlicher Zusammensetzung.
Es wurde vorgeschlagen, eine vorgeformte Mischung von Me-20 tallpulvern zu verwenden. Dieses Verfahren arbeitet jedoch
nicht besonders erfolgreich, da sich die dichteren J; Metallpartikel während des Transports absetzen.
ί Das US-Patent 3 179 991 des, gleichen Erfinders ist der
I 25 nächstkommende Stand der Technik, der gefunden wurde, und
j wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben. '?' Diese Vorrichtung verwendet eine Vielzahl von Werkstoff-•
beförderungsrädern. Alle diese Räder sind auf untereinan-I
der veroundenen Achswellen befestigt, die in Gleichklang
30 rotieren und durch den Elektrodendraht bewegt werden, da der Draht durch die Maschine geführt wird. Die Geschwindigkeit
der Räder wird bestimmt durch die Geschwindigkeit , des Drahtes und es gibt sozusagen selrr wenig Einstellung
(i| bei der Geschwindigkeit des Drahts. Dieses wiederum bell
35 grenzt streng die Möglichkeit der Einstellung der Mengen I von Werkstoffen, die in der Schweißzone abgelagert werden.
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Auch die Gx1OBe der Fächer des Beförderungsrades begrenzt
streng den Bereich der a. ^lagerungsmengen. Um die Ablagerungsmenge
bedeutend zu verändern, muß die Vorrichtung angehalten werden* die alten Beförderungsräder entfernt
B werden und neue Beförderungsräder mit verschiedenen Eigenschaften
installiert werden. Dies ist langwierig und unökonomisch.
Es ist das Ziel zumindest der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen,
die die oben genannten Nachteile verringert.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Schweißvorrichtung geschaffen, die mindestens zwei Werkstoffbeförderungseinheiten
zur Beförderung verschiedener partikelförmiger Schweißwerkstoffe zu einer Schweißzone, eine Drahtbeförderungseinrichtung
zur Beförderung des Schweißdrahtes zur Schweißzone und Antriebseinrichtungen, die mit den Werkstoffbeförderungseinheiten
und der Drahtbeförderungseinrichtung verbunden sind, umfaßt, wobei mindestens die zwei
Werkstoffbeförderungseinheiten und die Drahtbeförderungseinrichtung
unabhängig kontrollierbar sind, wodurch in der Praxis die Geschwindigkeit, mit der der Schweißdraht
die partikelförmigen Schweißwerkstoffe zu dieser Schweißzone
befördert werden können, relativ zueinander variiert werden können.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nun am Beispiel
der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen: 30
Fig. 1 einen Querschnitt einer Vorrichtung aus dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen 5 Vorr ichtung.
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In Fig. 1 ist eine Vorrichtung aus dem Stand der Technik gezeigt, die ähnlich ist zu der in US-Patent 3 172 991 des
gleichen Erfinders gezeigten Vorrichtung. Die Vorrichtung umfaßt drei Werkstoffbeförderungsräder 1, 2 und 3, die
fest auf untereinander verbundenen Wellen la/ 2a bzw. 3a
montiert sind. Ein Hauptrad 4 ist ebenfalls fest auf der Welle 2a montiert.
Abbrandschweißdraht 5 wird zum Werkstück 6 durch Einrichtungen
(nicht gezeigt) geführt. Der Schweißdraht 5 wird in Reibungskontakt mit dem Haupt rad 4 gehalten, so daß
das Haupt racj 4 un(j ^j.e werkstoff beförderungsräder 1, 2
und 3 in Übereinstimmung rotieren, wie der Schweißdraht befördert wird.
15
15
Jedes Werkstoffbeförderungsrad 1, 2 und 3 ist mit einer
Vielzahl von auf dem Umfang angeordneten Fächern ausgestattet, welche, da die Werkstoffbeförderungsräder rotieren,
das Pulver von den Behältern 7, 8 bzw. 9 aufnehmen und es in Rohre 10, 11 bzw. 12 entleeren, die das Pulver
zur Schweißzone 13 durch ein Auslaßrohr 14 führen.
Es ist zu bemerken, daß die relativen Volumina des zur Schweißzone 13 gelieferten Pulvers pro Einheit des beförderten
Drahts konstant ist. Wenn es gewünscht ist, das Verhältnis eines oder mehrerer Pulveranteile zu verändern,
ist es erforderlich, die Vorrichtung anzuhalten und eines oder mehrere der Beförderungsräder 1, 2 und 3
durch ein Rad mit geeigneter Größe und/oder entsprechend auf dem Umfang angeordneten Fächern zu ersetzen. Diese Einstellungen
können jedoch nur im Bereich der verfügbaren Beförderungsräder durchgeführt werden und sind ein relativ
zeitaufwendiges Verfahren.
Entsprechend Fig. 2 wird nun eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gezeigt. Die Vorrichtung, die
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i 4 *
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allgemein durch die Bezugsziffer 20 gekennzeichnet ist,
umfaßt drei voneinander unabhängige Werkstöffbeförderungseinheiten
21, 22, 23. Jede Werkstoffbeförderungseinheit
umfaßt einen Pulverbehälter 21a, 22ä, 23a; ein Werkstoffbeförderungsrad
21b, 22b, 23b; einen Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit 21c, 22c, 23c und einen Beförderungskanal
21d, 22d, 23d.
Jeder der Beförderungskanäle 21d, 22d, 23d konvergiert
zu einer Mischungs- und Verteilungskammer 24, die die Mischung
zur Schweißzone 27 vor dem Schweißdraht 26 führt.
Die Vorrichtung 20 umfaßt ebenfalls eine Drahtbeförderungseinrichtung
25, die durch einen Motor mit veränderbarer Geschwindigkeit (nicht gezeigt) angetrieben wird.
In der Praxis wird ein Lichtbogen zwischen dem Werkstück und der Spitze des Schweißdrahts 26 und/oder dem Auslaßrohr
28 erzeugt. Die Geschwindigkeit der Beförderung des Schweißdrahts 26 zur Schweißzone 27 und die Geschwindigkeit
der Motoren mit variierbarer Geschwindigkeit 21c, 22c, 23c können unabhängig voneinander durch Kontrollein-
■ richtungen (nicht gezeigt) eingestellt werden. Das Pulver
aus den entsprechenden Pulverbehältern 21a, 22a, 23a erreicht
die Mischungs- und Verteilungskammer 24,von wo aus es in der Schweißzone 27 abgelagert wird. Die Vorrichtung
20 bewegt sich entlang des Werkstücks in Richtung des Pfeils 29.
ι 30 Wie beschrieben, werden drei Pulver unabhängig voneinander
zu der Mischungs- und Verteilungskammer 24 dosiert. Die Anzahl der Werkstöffbeförderungseinheiten kann jedoch
von zwei aufwärts variiert werden, wie es erforderlich
j ist.
35
Falls erforderlich, k-^nn der Durchfluß zur Schweißzone
wahlweise über eine Werkstoffzufuhreinheit dosiert wer-
« Es ist zu verstehen, daß die Vorrichtung, die entspre^
;; 5 chend Fig. 2 beschrieben wurde, die Notwendigkeit zur Ge-.;
staltung, Herstellung und Verwendung einer Vielfalt von
J verschiedenen Werkstoffbeförderungsrädern ausschließt.
-I Darüber hinaus können genaue Einstellunaen ohne weiteres
durchgeführt werden.
10
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Verschiedene Modifikationen können zu der mit Bezug auf
Fig. 2 beschriebenen Vorrichtung geschaffen werden. Die {" Werkstoffbeförderungseinheiten können z. B. irgendeine
bekannte mechanische Anordnung zur Beförderung von PuI-15
ver in einer vorbestimmten Geschwindigkeit umfassen.
Die in Fig. 2 beschriebene Vorrichtung kann ebenfalls beim Selbst-Schutzschweißen verwendet werden, d. h. ein
Schweißvorgang, in dem eines der Materialien, die der
?2 20 Schweißzone zugeführt werden, ein Material abgibt, das
f, sich mit anderen Materialien verbindet, um ein Schutzgas
I zu bilden.
Claims (1)
- EUROTCAN KTENT ATTORNRS K 22 293 K/3köROMAN FRANCIS ARNOLDY Houston, Texas / USASchweißvorrichtungSchutzanspruchSchweißvorrichtt-.ig mit mindestens zwei Werkstoffbeförderungseinheiten zur Beförderung verschiedener partikelförmiger Schweißwerkstoffe zu einer Schweißzone, einer Drahtbeförderungseinrichtung zur Beförderung des Schweißdrahts zur Schweißzone und Bewegungseinrichtungen, die mit den V'erkstoffbeförderungseinheiten und der Drahtbeförderungseinrichtung verbunden sind, dadurch gekenn ze ichnet, daß mindestens zwei Werkstoffbeförderungseinheiten (21, 22) und die Drahtbeförderungseinrichtung (25) ausgerüstet sind mit unabhängig voneinander kontrollierbaren Motoren, um die Geschwindigkeit, mit der der Schweißdraht und die partikelförmigen Schweißwerkstoffe zur Schweißzone befördert werden können, zu kontrollieren.
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