DE8503492U1 - Spritzvorrichtung, insbesondere Handspritzpistole, für Kunststoffschäume - Google Patents
Spritzvorrichtung, insbesondere Handspritzpistole, für KunststoffschäumeInfo
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- B29B7/76—Mixers with stream-impingement mixing head
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Description
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ie Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung, insbesondere Hand- ^
spritzpistole, mit einem Düsenmundstück zürn Ausbringen von |
Kunststoffschäumen, wobei die durch Zerstäubung entstehenden
Werkstoffpartikel sich in Form eines Spritzkegels von dem
Düsenmundstück zu der zu beschäumenden Fläche bewegen. Solche
Spritzgeräte werden z. B. im Bauwesen zum Aufbringen von Ortschäumen auf Dächer oder Wände zum Zwecke der Wärme- und
Feuchtigkeitsisolierung eingesetzt. Größenordnungsmäßig kann
hierbei der Abstand des Düsenmundstücks von der zu bespritzenden
Fläche etwa 80 cm und der Durchmesser der Spritzkegelbasis etwa
Werkstoffpartikel sich in Form eines Spritzkegels von dem
Düsenmundstück zu der zu beschäumenden Fläche bewegen. Solche
Spritzgeräte werden z. B. im Bauwesen zum Aufbringen von Ortschäumen auf Dächer oder Wände zum Zwecke der Wärme- und
Feuchtigkeitsisolierung eingesetzt. Größenordnungsmäßig kann
hierbei der Abstand des Düsenmundstücks von der zu bespritzenden
Fläche etwa 80 cm und der Durchmesser der Spritzkegelbasis etwa
60 cm betragen. \.
Beim Arbeiten mit den bekannten Spritzvorrichtungen dieser Art
zeigt sich, daß die Werkstoffpartikel sich nicht alle im Spritz- !
i kegel bewegen, sondern dazu neigen, seitlich aus dem Spritzkegel
auszutreten und sich unkontrolliert außerhalb der gewünschten i
Fläche niederzuschlagen. Dies führt nicht nur zu Materialverlusten, sondern zu oft wesentlich größeren Schaden an umliegenden
Teilen oder Flächen durch einen unbeabsichtigten Belag oder eine
Verschmutzung. Es muß deshalb zum Abdecken solcher zu schonender
Flächen oder, wenn dies nicht möglich war, zur späteren Reinigung
Teilen oder Flächen durch einen unbeabsichtigten Belag oder eine
Verschmutzung. Es muß deshalb zum Abdecken solcher zu schonender
Flächen oder, wenn dies nicht möglich war, zur späteren Reinigung
ein beträchtlicher Aufwand getrieben werden. Unkontrollierter
Sprühnebel oder wegfliegende Schaumflocken sind insbesondere bei ijf
Windeinwirkung zu befürchten, weshalb diese Arbeiten stark | witterungsabhängig sind. Der Spritzkegel läßt sich auch durch i
erhöhten Spritzdruck nicht stabilisieren, weil die gewünschte I
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Oberflächenbeschaffenheit Und Dichte der Schäümbeschichtüng nur
einen begrenzten Spritzdruck zulaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu vermeiden, daß un- | kontrollierbare Sprühnebel seitlich aus dem Spritzkegel austreten
und sich weiträumig in der Umgebung der Arbeitsstelle niederschlagen. Ebenso soll verhindert werden, daß Schaumflocken,
anstatt sich auf der zu beschichtenden Fläche niederzuschlaaen.
seitlich weggeblasen und vom Wind fortgetragen werden können. i
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Spritzvorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Düsenmundstück von einer Gasleitvorrichtung umgeben ist, die einen Anschluß zur Zuführung eines unter Druck stehenden Gases
aufweist und durch das ausströmende Gas einen den Spritzkegel umhüllenden hohlkegeligen Mantel bildet. Als Gas wird man
vorzugsweise Druckluft verwenden, die bei derartigen Anlagen im allgemeinen ohnehin vorhanden ist. Der aus einer strömenden
Luftschicht bestehende Mantel verhindert das seitliche Austreten von kleinen flüssigen Partikeln oder Flocken aus dem Spritzkegel.
Vielmehr werden gerade im Außenbereich des Spritzkegels die besonders langsam fliegenden Partikel und Flocken bei Berührung
mit dem Mahtelstrahl wieder soweit beschleunigt, daß sie mit ausreichender Geschwindigkeit auf die zu beschichtende Fläche
treffen und dort haften bleiben. Die Gasleitvorrichtung ist vorzugsweise eine Ringdüse, die zweckmäßigerweise an der Spritzvorrichtung
befestigt oder in diese integriert ist.
§
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ί Es wird vorgeschlagen, daß die Ringdüse aus zwei ineinandergefügten
und axial gegeneinander verstellbaren hohlkegeligen Teilen besteht, die im Bereich ihrer Kegelspitzen gegeneinander abgedichtet
sind und im Bereich ihrer Kegelsäume einen Ringschlitz bilden. Aus einem ringförmigen Verteilerkanal von vorzugsweise
größerem Querschnitt, in den der Druckluftanschluß mündet, tritt die Druckluft in Form einer dünnen Strömungsschicht aus, welche
die Gestalt eines Kegelstumpfmantels hat. Der Ringschlitz wird
begrenzt durch eine innere und äußere Kegelfläche des äußeren bzw. inneren Teils der Ringdüse, wobei der Kegelwinkel dieser
beiden Kegelflächen entweder der gleiche ist oder die Fläche am äußeren Teil einen kleineren Kegelwinkel als die Fläche am
inneren Teil hat. Im einen Fall berühren sich die beiden Teile ■beim völligen Verschließen des Ringschlitzes flächig, während im
anderen Fall der äußere Teil mit seiner Saumkante linienförmig auf der Kegelfläche des inneren Teiles aufliegt.
Es ist zweckmäßig, die Teile der Ringdüse mittels eines Feingewindes
ineinanderzuschrauben, weil sich dadurch die gegenseitige axiale Verstellung zur Einstellung der Schlitzbreite des
Ringschlitzes sehr einfach bewerkstelligen läßt. Man wird die Schlitzbreite im Einzelfall je nach dem Abstand des Düsenmundsfcücks
von der zu beschichtenden Fläche und auch nach dem zu verarbeitenden
Werkstoff wählen. Die praktischen Anforderungen bestimmen außerdem den Abstand des Strömungsmantels vom Spritz-
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kegel, den verwendeten Luftdruck und den Ausströmwinkel, der im wesentlichen den Vorerwähnten Kegelwinkeln entspricht.
Zur leichteren Handhabung wird die Ringdüse zweckmäßigerweise aus Leichtmetall gefertigt, insbesondere wenn es sich bei der
Spritzvorrichtung um eine Handspritzpistole handelt. Die Befestigung der Ringdüse an der Spritzvorrichtung wird sich weitgehend
nach dieser richten müssen. Insbesondere kann der äußere Teil auf das Düsenmundstück aufsteckbar ausgebildet sein, wobei
die Befestigung mit Hilfe einer Klemmschraube erfolgt. Um die Ringdüse aber für verschiedene Spritzgeräte unterschiedlicher
Fabrikate verwendbar zu machen, können auch andere Steck- oder Schraubvorrichtungen, Klemmbügel o. dgl. vorgesehen sein. Wesentlich
ist nur, daß das Düsenmundstück ausreichend weit in die trichterförmige Innenfläche des inneren Teils der Ringdüse
hineinreicht, so daß der Spritzkegel sich unbehindert entfalten kann.
Ein Ausführungsbeispiel dei Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert, die den Längsschnitt einer Ringdüse und - in schematischer Darstellung - die vordere Partie einer Spritzvorrichtung
wiedergibt.
Die Spritzvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem zentralen Zerstäuberkanal 2, der in einem über die ebene Front-
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fläche des Gehäuses 1 vorstehenden Düsenmundstück 3 endet. In den Zerstäuberkanal 2 münden einander diametral gegenüberliegend zwei
Düsenbohrungen 4 und 5, an denen über nicht dargestellte Dosierventile
die beiden Komponenten 6 und 7 eines Schaumkunststoffs mit hohem Druck eingedrückt werden. In dem Zerstäuberkanal 2 läßt
sich ein Schließkolben so weit nach rechts bewegen, daß der Zufluß durch die Düsenbohrungen 4 und 5 unterbrochen wird. In der
gezeichneten Stellung können die Kunststoffkomponenten frei einströmen. Sie werden im Zerstäuberkanal 2 vermischt, verwirbelt
und zerstäubt, so daß am Düsenmundstück 3 ein strichpunktiert angedeuteter Spritzkegel 9 entsteht.
Das Düsenmundstück 3 ist umgeben von einer Ringdüse 10, bestehend aus einem im wesentlichen hohlkegeligen Außenteil 11 und
einem Innenteil 12. Die beiden Teile sind durch ein selbst abdichtendes Feingewinde 12a miteinander verschraubt. Das Außenteil
11 ist mit einer zylindrischen Mittenbohrung auf das Düsenmundstück 3 aufgesteckt und liegt an der Frontfläche des
Gehäuses 1 flach an. Es ist auf nicht dargestellte Weise an dem Gehäuse 1 abnehmbar befestigt.
Die beiden Teile 11 und 12 der Ringdüse 10 sind weiterhin so geformt, daß sie einen ringförmigen Verteilerkanal 13 verhältnismäßig
großen Querschnitts bilden, in welchen an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Druckluftleitungen 14 münden. Die
Gewindenippel 15 dieser Leitungen sind in passende Anschlußbohrungen 16 eingeschraubt.
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Aus dem Verteilerkanal 13 tritt die Druckluft durch einen Ringschlitz
17 aus, der durch eine kegelige Außenfläche 18 des Innenteils 12 und eine kegelige Innenfläche 19 des Außenteils 11
begrenzt ist. Der Kegelwinkel der Innenfläche 19 ist etwas kleiner als derjenige der Außenfläche 18, so daß der Ringschlitz
sich nach außen zunehmend verengt. Die Außenfläche 18 steht ein Stück weit über die ebene Basisfläche des Außenteils 11 vor.
Bohrungen 21 an der Basisfläche des Innenteils 12 dienen zum Einstecken eines Drehwerkzeuges, mit dessen Hilfe dieser
Innenteil axial verstellt und dadurch die Schlitzbreite des Ringschlitzes 17 eingestellt werden kann.
Die trichterförmige Innenfläche 22 des Innenteils 12 hat in jeder Stellung des Innenteils einen Abstand vom und einen größeren
Öffnungswinkel als der Spritzkegel 9. Die aus der Ringdüse 17 austretende strömende Luftschicht bildet einen radial noch weiter
außen liegenden Kegelmantel, der den Spritzkegel 9 umhüllt und dadurch unkontrollierbare Sprühnebel bzw. herumfliegende Flocken
vermeidet.
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ι | Zerstäuberkanal | ||
Düsenmundstück | |||
i 2 | Düsenbohrung | ||
I 3 | Düsenbohrung | ||
j 4 | Komponente | ||
I 5 | Komponente | ||
I 6 | Schließkolben | ||
I 7 | Spritzkegel | ||
[ 8 | Ringdüse | ||
i 9 | Außenteil | ||
I io | Innenteil | ||
i ll | Feingewinde | ||
! 12 | Verteilerkanal | ||
I 12a | Druckluftleitung | ||
13 | Gewindenippel | ||
jj 14 | Anschlußbohrung | ||
I 15 | Ringschlitz | ||
Außenfläche | |||
S l7 | Innenfläche | ||
I 18 | Basisfläche | ||
1 19 | Bohrung | ||
J 20 | Innenfläche | ||
j 21 | |||
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Claims (7)
1. Spritzvorrichtung, insbesondere Handspritzpistole, mit einem Düsenmundst'ick zum Ausbringen von Kunststoffschäumen, wobei
die durch Zerstäubung entstehenden Werkstoffpartikel sich in Form
eines Spritzkegels von dem Düsenmundstück zu der zu beschäumenden Fläche bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenmundstück
(3) von einer Gasleitvorrichtung umgeben ist, die einen Anschluß
(16) zur Zuführung eines unter Druck stehenden Gases aufweist und durch das ausströmende Gas einen den Spritzkegel (9) umhüllenden
hohlkegeligen Mantel bildet.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasleitvorrichtung eine Ringdüse (10) ist.
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3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetj
daß die Ringdüse (10) aus zwei ineinandergefügten und axial gegeneinander verstellbaren hohlkegeligen Teilen (11, 12)
besteht, die im Bereich ihrer Kegelspitzen gegeneinander abgedichtet
sind und im Bereich ihrer Kegelsäume einen Ringschlitz (17) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der den Ringschlitz (17) begrenzenden inneren
Kegelfläche (19) des äußeren Teils (11) kleiner als der Kegelwinkel der gegenüberliegenden Außenfläche (18) des Innenteils
(12) ist.
5. Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Ringdüse (10) mittels eines Feingewindes
(12a) ineinandergeschraubt sind.
6. Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Teil (11) auf die Spritzvorrichtung aufsteckbar ausgebildet ist.
7. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse (10) aus Leichtmetall gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8503492U DE8503492U1 (de) | 1985-02-08 | 1985-02-08 | Spritzvorrichtung, insbesondere Handspritzpistole, für Kunststoffschäume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8503492U DE8503492U1 (de) | 1985-02-08 | 1985-02-08 | Spritzvorrichtung, insbesondere Handspritzpistole, für Kunststoffschäume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8503492U1 true DE8503492U1 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=6777215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8503492U Expired DE8503492U1 (de) | 1985-02-08 | 1985-02-08 | Spritzvorrichtung, insbesondere Handspritzpistole, für Kunststoffschäume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8503492U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2006290C2 (nl) * | 2011-02-24 | 2012-08-27 | Saba Dinxperlo B V | Spuitpistool. |
-
1985
- 1985-02-08 DE DE8503492U patent/DE8503492U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2006290C2 (nl) * | 2011-02-24 | 2012-08-27 | Saba Dinxperlo B V | Spuitpistool. |
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