DE8503492U1 - Spritzvorrichtung, insbesondere Handspritzpistole, für Kunststoffschäume - Google Patents

Spritzvorrichtung, insbesondere Handspritzpistole, für Kunststoffschäume

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DE8503492U1
DE8503492U1 DE8503492U DE8503492U DE8503492U1 DE 8503492 U1 DE8503492 U1 DE 8503492U1 DE 8503492 U DE8503492 U DE 8503492U DE 8503492 U DE8503492 U DE 8503492U DE 8503492 U1 DE8503492 U1 DE 8503492U1
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LUTZ GERHARD 7944 HERBERTINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/76Mixers with stream-impingement mixing head
    • B29B7/7663Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube
    • B29B7/7678Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube of the gun type, i.e. hand-held units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/18Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area using fluids, e.g. gas streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0408Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing two or more liquids
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    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Nozzles (AREA)

Description

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ie Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung, insbesondere Hand- ^ spritzpistole, mit einem Düsenmundstück zürn Ausbringen von | Kunststoffschäumen, wobei die durch Zerstäubung entstehenden
Werkstoffpartikel sich in Form eines Spritzkegels von dem
Düsenmundstück zu der zu beschäumenden Fläche bewegen. Solche
Spritzgeräte werden z. B. im Bauwesen zum Aufbringen von Ortschäumen auf Dächer oder Wände zum Zwecke der Wärme- und
Feuchtigkeitsisolierung eingesetzt. Größenordnungsmäßig kann
hierbei der Abstand des Düsenmundstücks von der zu bespritzenden
Fläche etwa 80 cm und der Durchmesser der Spritzkegelbasis etwa
60 cm betragen. \.
Beim Arbeiten mit den bekannten Spritzvorrichtungen dieser Art
zeigt sich, daß die Werkstoffpartikel sich nicht alle im Spritz- !
i kegel bewegen, sondern dazu neigen, seitlich aus dem Spritzkegel
auszutreten und sich unkontrolliert außerhalb der gewünschten i Fläche niederzuschlagen. Dies führt nicht nur zu Materialverlusten, sondern zu oft wesentlich größeren Schaden an umliegenden
Teilen oder Flächen durch einen unbeabsichtigten Belag oder eine
Verschmutzung. Es muß deshalb zum Abdecken solcher zu schonender
Flächen oder, wenn dies nicht möglich war, zur späteren Reinigung
ein beträchtlicher Aufwand getrieben werden. Unkontrollierter
Sprühnebel oder wegfliegende Schaumflocken sind insbesondere bei ijf
Windeinwirkung zu befürchten, weshalb diese Arbeiten stark | witterungsabhängig sind. Der Spritzkegel läßt sich auch durch i erhöhten Spritzdruck nicht stabilisieren, weil die gewünschte I
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Oberflächenbeschaffenheit Und Dichte der Schäümbeschichtüng nur einen begrenzten Spritzdruck zulaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu vermeiden, daß un- | kontrollierbare Sprühnebel seitlich aus dem Spritzkegel austreten und sich weiträumig in der Umgebung der Arbeitsstelle niederschlagen. Ebenso soll verhindert werden, daß Schaumflocken, anstatt sich auf der zu beschichtenden Fläche niederzuschlaaen.
seitlich weggeblasen und vom Wind fortgetragen werden können. i
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Spritzvorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Düsenmundstück von einer Gasleitvorrichtung umgeben ist, die einen Anschluß zur Zuführung eines unter Druck stehenden Gases aufweist und durch das ausströmende Gas einen den Spritzkegel umhüllenden hohlkegeligen Mantel bildet. Als Gas wird man vorzugsweise Druckluft verwenden, die bei derartigen Anlagen im allgemeinen ohnehin vorhanden ist. Der aus einer strömenden Luftschicht bestehende Mantel verhindert das seitliche Austreten von kleinen flüssigen Partikeln oder Flocken aus dem Spritzkegel. Vielmehr werden gerade im Außenbereich des Spritzkegels die besonders langsam fliegenden Partikel und Flocken bei Berührung mit dem Mahtelstrahl wieder soweit beschleunigt, daß sie mit ausreichender Geschwindigkeit auf die zu beschichtende Fläche treffen und dort haften bleiben. Die Gasleitvorrichtung ist vorzugsweise eine Ringdüse, die zweckmäßigerweise an der Spritzvorrichtung befestigt oder in diese integriert ist.
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ί Es wird vorgeschlagen, daß die Ringdüse aus zwei ineinandergefügten und axial gegeneinander verstellbaren hohlkegeligen Teilen besteht, die im Bereich ihrer Kegelspitzen gegeneinander abgedichtet sind und im Bereich ihrer Kegelsäume einen Ringschlitz bilden. Aus einem ringförmigen Verteilerkanal von vorzugsweise größerem Querschnitt, in den der Druckluftanschluß mündet, tritt die Druckluft in Form einer dünnen Strömungsschicht aus, welche die Gestalt eines Kegelstumpfmantels hat. Der Ringschlitz wird begrenzt durch eine innere und äußere Kegelfläche des äußeren bzw. inneren Teils der Ringdüse, wobei der Kegelwinkel dieser beiden Kegelflächen entweder der gleiche ist oder die Fläche am äußeren Teil einen kleineren Kegelwinkel als die Fläche am inneren Teil hat. Im einen Fall berühren sich die beiden Teile ■beim völligen Verschließen des Ringschlitzes flächig, während im anderen Fall der äußere Teil mit seiner Saumkante linienförmig auf der Kegelfläche des inneren Teiles aufliegt.
Es ist zweckmäßig, die Teile der Ringdüse mittels eines Feingewindes ineinanderzuschrauben, weil sich dadurch die gegenseitige axiale Verstellung zur Einstellung der Schlitzbreite des Ringschlitzes sehr einfach bewerkstelligen läßt. Man wird die Schlitzbreite im Einzelfall je nach dem Abstand des Düsenmundsfcücks von der zu beschichtenden Fläche und auch nach dem zu verarbeitenden Werkstoff wählen. Die praktischen Anforderungen bestimmen außerdem den Abstand des Strömungsmantels vom Spritz-
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kegel, den verwendeten Luftdruck und den Ausströmwinkel, der im wesentlichen den Vorerwähnten Kegelwinkeln entspricht.
Zur leichteren Handhabung wird die Ringdüse zweckmäßigerweise aus Leichtmetall gefertigt, insbesondere wenn es sich bei der Spritzvorrichtung um eine Handspritzpistole handelt. Die Befestigung der Ringdüse an der Spritzvorrichtung wird sich weitgehend nach dieser richten müssen. Insbesondere kann der äußere Teil auf das Düsenmundstück aufsteckbar ausgebildet sein, wobei die Befestigung mit Hilfe einer Klemmschraube erfolgt. Um die Ringdüse aber für verschiedene Spritzgeräte unterschiedlicher Fabrikate verwendbar zu machen, können auch andere Steck- oder Schraubvorrichtungen, Klemmbügel o. dgl. vorgesehen sein. Wesentlich ist nur, daß das Düsenmundstück ausreichend weit in die trichterförmige Innenfläche des inneren Teils der Ringdüse hineinreicht, so daß der Spritzkegel sich unbehindert entfalten kann.
Ein Ausführungsbeispiel dei Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die den Längsschnitt einer Ringdüse und - in schematischer Darstellung - die vordere Partie einer Spritzvorrichtung wiedergibt.
Die Spritzvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem zentralen Zerstäuberkanal 2, der in einem über die ebene Front-
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fläche des Gehäuses 1 vorstehenden Düsenmundstück 3 endet. In den Zerstäuberkanal 2 münden einander diametral gegenüberliegend zwei Düsenbohrungen 4 und 5, an denen über nicht dargestellte Dosierventile die beiden Komponenten 6 und 7 eines Schaumkunststoffs mit hohem Druck eingedrückt werden. In dem Zerstäuberkanal 2 läßt sich ein Schließkolben so weit nach rechts bewegen, daß der Zufluß durch die Düsenbohrungen 4 und 5 unterbrochen wird. In der gezeichneten Stellung können die Kunststoffkomponenten frei einströmen. Sie werden im Zerstäuberkanal 2 vermischt, verwirbelt und zerstäubt, so daß am Düsenmundstück 3 ein strichpunktiert angedeuteter Spritzkegel 9 entsteht.
Das Düsenmundstück 3 ist umgeben von einer Ringdüse 10, bestehend aus einem im wesentlichen hohlkegeligen Außenteil 11 und einem Innenteil 12. Die beiden Teile sind durch ein selbst abdichtendes Feingewinde 12a miteinander verschraubt. Das Außenteil 11 ist mit einer zylindrischen Mittenbohrung auf das Düsenmundstück 3 aufgesteckt und liegt an der Frontfläche des Gehäuses 1 flach an. Es ist auf nicht dargestellte Weise an dem Gehäuse 1 abnehmbar befestigt.
Die beiden Teile 11 und 12 der Ringdüse 10 sind weiterhin so geformt, daß sie einen ringförmigen Verteilerkanal 13 verhältnismäßig großen Querschnitts bilden, in welchen an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Druckluftleitungen 14 münden. Die Gewindenippel 15 dieser Leitungen sind in passende Anschlußbohrungen 16 eingeschraubt.
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Aus dem Verteilerkanal 13 tritt die Druckluft durch einen Ringschlitz 17 aus, der durch eine kegelige Außenfläche 18 des Innenteils 12 und eine kegelige Innenfläche 19 des Außenteils 11 begrenzt ist. Der Kegelwinkel der Innenfläche 19 ist etwas kleiner als derjenige der Außenfläche 18, so daß der Ringschlitz sich nach außen zunehmend verengt. Die Außenfläche 18 steht ein Stück weit über die ebene Basisfläche des Außenteils 11 vor. Bohrungen 21 an der Basisfläche des Innenteils 12 dienen zum Einstecken eines Drehwerkzeuges, mit dessen Hilfe dieser Innenteil axial verstellt und dadurch die Schlitzbreite des Ringschlitzes 17 eingestellt werden kann.
Die trichterförmige Innenfläche 22 des Innenteils 12 hat in jeder Stellung des Innenteils einen Abstand vom und einen größeren Öffnungswinkel als der Spritzkegel 9. Die aus der Ringdüse 17 austretende strömende Luftschicht bildet einen radial noch weiter außen liegenden Kegelmantel, der den Spritzkegel 9 umhüllt und dadurch unkontrollierbare Sprühnebel bzw. herumfliegende Flocken vermeidet.
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Düsenmundstück
i 2 Düsenbohrung
I 3 Düsenbohrung
j 4 Komponente
I 5 Komponente
I 6 Schließkolben
I 7 Spritzkegel
[ 8 Ringdüse
i 9 Außenteil
I io Innenteil
i ll Feingewinde
! 12 Verteilerkanal
I 12a Druckluftleitung
13 Gewindenippel
jj 14 Anschlußbohrung
I 15 Ringschlitz
Außenfläche
S l7 Innenfläche
I 18 Basisfläche
1 19 Bohrung
J 20 Innenfläche
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Claims (7)

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1. Spritzvorrichtung, insbesondere Handspritzpistole, mit einem Düsenmundst'ick zum Ausbringen von Kunststoffschäumen, wobei die durch Zerstäubung entstehenden Werkstoffpartikel sich in Form eines Spritzkegels von dem Düsenmundstück zu der zu beschäumenden Fläche bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenmundstück (3) von einer Gasleitvorrichtung umgeben ist, die einen Anschluß (16) zur Zuführung eines unter Druck stehenden Gases aufweist und durch das ausströmende Gas einen den Spritzkegel (9) umhüllenden hohlkegeligen Mantel bildet.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitvorrichtung eine Ringdüse (10) ist.
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3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetj daß die Ringdüse (10) aus zwei ineinandergefügten und axial gegeneinander verstellbaren hohlkegeligen Teilen (11, 12) besteht, die im Bereich ihrer Kegelspitzen gegeneinander abgedichtet sind und im Bereich ihrer Kegelsäume einen Ringschlitz (17) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der den Ringschlitz (17) begrenzenden inneren Kegelfläche (19) des äußeren Teils (11) kleiner als der Kegelwinkel der gegenüberliegenden Außenfläche (18) des Innenteils (12) ist.
5. Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Ringdüse (10) mittels eines Feingewindes (12a) ineinandergeschraubt sind.
6. Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teil (11) auf die Spritzvorrichtung aufsteckbar ausgebildet ist.
7. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse (10) aus Leichtmetall gefertigt ist.
DE8503492U 1985-02-08 1985-02-08 Spritzvorrichtung, insbesondere Handspritzpistole, für Kunststoffschäume Expired DE8503492U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2006290C2 (nl) * 2011-02-24 2012-08-27 Saba Dinxperlo B V Spuitpistool.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2006290C2 (nl) * 2011-02-24 2012-08-27 Saba Dinxperlo B V Spuitpistool.

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