DE850280C - Auffangvorrichtung zum Gebrauch in steilen Rohrleitungen, z. B. Tiefbrunnen - Google Patents

Auffangvorrichtung zum Gebrauch in steilen Rohrleitungen, z. B. Tiefbrunnen

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DE850280C
DE850280C DEL7982A DEL0007982A DE850280C DE 850280 C DE850280 C DE 850280C DE L7982 A DEL7982 A DE L7982A DE L0007982 A DEL0007982 A DE L0007982A DE 850280 C DE850280 C DE 850280C
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DE
Germany
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wedges
gripping
ropes
steep
pipelines
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Expired
Application number
DEL7982A
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English (en)
Inventor
Johannes Berndt
Benno Schon
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HERMANN LOECK GmbH
Original Assignee
HERMANN LOECK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/15Keeping wells in good condition, e.g. by cleaning, repairing, regenerating; Maintaining or enlarging the capacity of wells or water-bearing layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Auffangvorrichtung zum Gebrauch in steilen Rohrleitungen, z. B. Tiefbrunnen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, in steilen Rohrleitungen, wie in Tiefbrunnen, herabfallende Gegenstände aufzufangen. Bei Tiefbrunnen ist an solchem Auffangen besonders gelegen, weil beim Hinabfallen eines Gegenstandes stets mit dem Unbrauchbarwerden des am untersten Ende oft in beträchtlichen Tiefen befindlichen Filters durch den fallenden und bei den tiefen Brunnenanlagen im Fall noch erheblich beschleunigten Gegenstand zu rechnen ist. Mit der Wiederherstellung des aus Kupfer, Porzellan oder mit erheblichem Aufwand an hochwertiger Facharbeit aus Holz hergestellten Filters ist neben dessen kostspieliger Neubeschaffung in der Regel eine völlige Neuanlage des noch kostspieligeren Brunnens verbunden infolge der schweren Zugängigkeit des Filters und seiner Schüttung am unteren Brunnenende, wie an Hand der Zeichnung unten beschrieben. Die Neuerung betrifft einesteils die das Auffangen ohne beachtliche Beeinträchtigung des Brunnenbetriebes bewirkende Vorrichtung selbst, besonders aber die auch sonst anwendbaren lösbaren und in jeder gewollten Tiefe zur Wirksamkeit zu bringenden Verankerungsmittel.
  • Gemäß der Neuerung ist die Vorrichtung mit willkürlich einlegbaren Gresfkeilen zum reibschlüssigen Greifen an der Rohrwandung versehen. Die Greifkeile können an einem von der Rohrleitung zu umschließenden Plattenstern längs der mit entsprechendem Gegenkeilanzug verlaufend-en Flügel dieses Sternes liegen und daran geführt sein, während die Platten innen um die Sternmitte terrassenförmig aufeinanderfolgend xurze Rohrenden verschiedenen, von oben nach unten abnehmenden Durchmessers und unten einen seitlich wieder vorspringenden Außenring tragen, der fast gegen die umgebende Rahrwandüng schließt. Die Ringe bilden in der Projektion der fürherabfallende Gegenstände in Frage kommenden Fallrichtung einen wirksam sperrenden Ringrost, und ihre terrassendörmige Anbringung vermindert den Durch st römwiderstand für das Wasser auf ein praktisch unbeachtliches Maß. Die Keile werden durch das Eigengewicht der Vorrichtung mittels der schrägen Außenränder der Plattenflügel an die umgebende Rohrwandung zu reibendem Greifen angepreßt, sobald sie in beliebiger Tiefenlage zwischen die Plattenränder und die Rohrwandungen eingezogen werden, während der am unteren Ende der Vorrichtung seitlich vorspringende Außenring jederzeit ein Abstürzen etwa sich lösender Keile verhindert und die Keile bei unbenutzter Vorrichtung jederzeit zum Einziehen bereithält. Das Einziehen der Keile in ihre Wirkungslage kann gemäß der Erfindung in der Weise erfolgen, daß vor dem Einbringen der Vorrichtung in den damit zu sichernden Rohrquerschnitt an die schmalen oberen Enden der Keile Seile, z. B. Draht seile, mittels eines Anschlußmittels geringerer Zerreißfestigkeit angeschlossen werden und, nach Absenken der Vorrichtung auf die gewollte Tiefe durch Anziehen der Seile zunächst die Keile in. ihre Wirkungslage gehoben werden und dann nach dem Greifen der Keile das Anschlußmitte.l durch weiteres Anziehen der Seile abgerissen wird. Die Keile können hierzu an ihren schmalen oberen Stirnflächen Anschlußösen für die Einlegseile haben, und das Anschlußmittel für die Seile beispielsweise Kupferdraht sein, während die gesamte Vorrichtung an ihrem oberen Ende zweckmäßig mit einem massigen Gesamttragbügel versehen. ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Auffangvorrichtung von der Seite gesehen, die linke Hälfte im Schnitt dargestellt; Fig. a ist eine Draufsicht zu Fig. i, Fig. 3 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf einen der Greifkeile; Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in Gebrauchslage in einem Tiefbrunnen; Fig.5 ist eine ausführliche Darstellung einer Brunnenanlage mit dem Gegenstand der Neuerung. Die Plattenflügel a des vierflügeligen Plattensternes sind an ihrem Innenrand um die Sternmitte herum abgetreppt, bis sie am Grunde der Vorrichtung in der Mitte aneinander anschließen. In der Abtreppung sind kurze Rohrenden b eingesetzt, deren Durchmesser von oben nach unten abnimmt, so daß sie in der Draufsicht, wie Fig. 3 zeigt, einen ringförmigen Rost ergeben, dabei aber durch verschiedene Höhenlage einen weit geringeren Durchströmw-iderstand bieten, als es bei einem einfachen Ringrost der Fall sein würde. Bei- dem dargestellten Beispiel liegen meistens Unterkanten und Oberkanten der aufeinanderfolgenden Rohrenden bündig miteinander. Am unteren Ende der Vorrichtung tragen die Außenecken der Plattenflügel einen flachen offenen Ring c, dessen Außenumfang fast gegen die umgebende Rolirwandung schließt. Oben ist ein größerer Haltebügel d angebracht, der zwischen die beiden obersten Rohrenden b hineinreicht. Der Plattenstern verjüngt sich an den äußeren Plattenrändern nach unten hin und der Verjüngung der Plattenränder entsprechende Keile e sind rundum den Plattenrändern zugeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel umgreift jeder der Keile den zugehörigen Plattenrand mit einem Paar Führungslappen f und ist in einem entsprechend dem Keilanzug und der Verjüngung des Plattenrandes geführten Schlitz i des zugehörigen Plattenflügels durch einen Bolzen 1a geführt.
  • An ihren schmalen oberen Stirnflächen können die Keile, wie dargestellt, Ösen g haben und jedem Keil e ein Drahtseil k und zum Anschließen des Drahtseils an die Öse g eine Länge eines Anschlußmittels geringerer Festigkeit, z. B. aus Kupferdraht, beigegeben sein. Die Vorrichtung wird dann zum Einbringen, nachdem die Drahtseile mittels des aus Kupferdraht angenommenen Anschlusses an die Ösen g der Keile angeschlossen sind, an das Gestänge gehängt und auf die gewollte Tiefe gesenkt. In der gewollten Tiefenlage werden an den Drahtseilen die Keile e angezogen, so daß sie zu reibschlüssigem Greifen zwischen den Plattenrändern und der inneren Rohrwandung rundum kommen, worauf nach einigem Anheben des aus dem Bügel d ausgehakten Gestänges durch nochmaliges Absenken auf dien Bügel d ein leichter Schlag nach unten auf die Vorrichtung ausgeübt werden kann, der das Greifen der Keile noch besonders sichert. Alsdann werden die Drahtseile k durch starkes Anziehen bis zum Zerreißen des Anschlußmittels von den Oseng der Keile getrennt und ebenso wie das Gestänge mit dem Haken ausgebaut. Soll die Vorrichtung wieder gelöst werden, im Brunnenbetrieb etwa um den Brunnen mit der Schlammbüchse oder einem anderen Werkzeug zu befahren, dann bedarf es nur eines kräftigen Anhebens mittels dies wieder einzuführenden und in dien Bügel d wieder einzuhakenden Gestänges; die Außenkanten des Plattensternes heben sich dann zwangsläufig von den Keilen ab, und die Keile können sich darauf auf den unieren Abschlußring c der Vorrichtung senken; soweit sie an der Rohrwandung haftenbleiben, werden sie beim Herausheben der Vorrichtung von diesem Ring mitgenommen. Fig. 4 und 5 zeigen die Vorrichtung in Gebrauchslage in einem Tiefbrunnen, und zwar unterhalb der meist zur Anwendung kommenden Unterwasserpumpe p, die am unteren Ende des Steigrohrs um ein geringes unter dem abgesenkten Wasserspiegel s liegt. In einem links in Fig. 5 beispielsweise dargestellten Ausschnitt einer am Brunnenort erbohrten Bodentschichtung liegt die wasserführende Schicht in größerer Tiefe unter mehreren anderen Schichten, auch unterhalb der aus Geschiebemergel bestehenden Hauptschicht. Das! Brunnenrohr ist zunächst bis zu dieser wasserführenden Schicht und dann um die Baulänge des Filters F weiter in diese hinein niedergebracht. Nach Einbringen des Filters und der zugehörigen Kiesschüttung (Innen- undAußenischüttung) ist das Rohr in die dargestellte Lage bis Oberkante Filter wieder angehoben, so daß das Wasser zur ganzen Länge dies Filters Zutritt hat, durch das. es infolge des Ströinungswiderstandes innerhalb der wasserführenden Schicht auf die Dauer nur bis zur Höhe des abgesenkten Wasserspiegels s, während es den höher liegenden ruhenden Wasserspiegel r, der der Höhenlage anderer Teile der im Boden nichteben verlaufenden wasserführenden Schicht entspricht, nur bei ruhendem Brunnenbetrieb erreicht. Die Zeichnung veranschaulicht augenscheinlich, wie bei einem Abstürzen der Pumlre oder eines Teiles davon oder auch eines Teiles des Steigrohrs mitsamt der daran aufgehängten Pumpe trotz eines gewissen Gewichtsverlustes im Wasser der Aufprall auf das Filter vernichtend für dieses sein muß und daß die Lage des Filters unten im Tiefbrunnen durchweg mit einer völligen Erneuerung des Brunnens verbunden sein muß. Die in mäßiger Entfernung unterhalb der Pumpe im Rohr verankerte Auffangvorrichtung läßt aber abstürzende Teile, auch solche, ,die vom oberen Ende dies Brunnens an der Pumpe vorbei abstürzen sollten, nicht bis zu dem Filter gelangen, und es bedarf dann zur Hauptsache nur des Ausbauens des Steigrohres oberhalb der Pumpe und der Bergung des abgestürzten Gegenstandes von der Fangvorrichtung; äußerstenfalls noch des Heraushebens und Wiedereinsetzens der Fangvorrichtung in der oben beschriebernen Weise. Dieses alles ist geringfügig im Vergleich zu der völligen Erneuerung des Brunnens, zu dem die kostspielige Neubeschaffung des Filters noch hinzukommen würde.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auffangvorrichtung zum Gebrauch in steilen Rohrleitungen, wie in Tiefbrunnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit willkürlich einlegbaren Greifkeilen (e) zum reibschlüssigen Greifen an der Rohrwandung versehen ist.
  2. 2. Auffangvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifkeile längs der mit entsprechendem Gegenkeälan.zug verlaufenden Außenkanten der Flügel (a) eines Plattensternes liegen und daran, geführt sind, während die Flügel innen um die Sternmitte terrassenförmig aufeinanderfolgend kurze Rohrenden (b) verschiedenen, von, oben nach unten abnehmenden Durchmessers und unten einen fast gegen die Rohrwandung schließenden Außenring (c) tragern
  3. 3. Verfahren, die Greifkeile an der Vorrichtung nach Anspruch i oder 2 in ihrer Wirkungslage einzuziehen, dadurch gekennzeichnet, daß Seile, z. B. Drahtseile, an die Greifkeile unter Verwendung eines Anschlußmittels geringerer Zerreißfestigkeit angeschlossen werden und durch Anziehen der Seile zunächst die Keile an der auf die gewollte Tiefe gesenkten. Vorrichtung in ihre Wirkungslage gehoben und dann nach dem Greifen der Keile die Anschlußmittel abgerissen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile an ihren schmalen oberen Stirnflächen mit Csen (g) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnete, daß am oberen. Ende der Gesamtvorrichtung ein massiger Gesamttragebügel (d) angeordnet ist.
DEL7982A 1950-12-28 1950-12-28 Auffangvorrichtung zum Gebrauch in steilen Rohrleitungen, z. B. Tiefbrunnen Expired DE850280C (de)

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