DE8501247U1 - Antriebsvorrichtung für eine ein- oder zweiflügelige Fahrzeugschwenktür - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine ein- oder zweiflügelige Fahrzeugschwenktür

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DE8501247U1
DE8501247U1 DE8501247U DE8501247U DE8501247U1 DE 8501247 U1 DE8501247 U1 DE 8501247U1 DE 8501247 U DE8501247 U DE 8501247U DE 8501247 U DE8501247 U DE 8501247U DE 8501247 U1 DE8501247 U1 DE 8501247U1
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DE8501247U
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Description

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Antriebsvorrichtung für eine ein- oder zweiflügelige
Fahrzeugschwenktür
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für
ein- oder zweiflügelige Fahrzeugschuienktür, bestehend aus einem Antriebshebel und daran angelenkter bzw. angelenkten Schubstangen zur Betätigung der Drehsäule bzw. Drehsäulen, bei der der Antriebshebel mit einer bzu. beiden Schubstangen bei geschlossener Tür eine Totpunktlage einnimmt, wobei eine Vorrichtung zur Überwindung dieser Tc.»punktlage vorgesehen ist.
Sei geschlossener Tür nimmt der Antriebshebel mit der einen angelenkten Schubstange eine Totpunktlage ein, so daß der Türflügel dadurch automatisch verriegelt ist. Bei Öffnung des Türflügels von Hand in einem Notfall muß zunächst der Notlufthahn geöffnet werden, um die Druckluft aus dem pneumatischen Antriebssystem zu entfernen. Die Überwindung der Totpunktlage von Antriebshebel und Schubstange erfolgt dann durch Betätigung eines zusätzlich auf der Achse des Antriebshebels angeordneten Auslösehebels, der durch einen Seilzug betätigt wird. Auf dem Antriebshebel befinden sich Stifte, die bei Drehung des Auslösehebels von diesem erfaßt werden, so daB der Antriebshebel mitgenommen wird, wodurch die Totpunktlage Oberwunden wird.
Die Bedienung der Vorrichtung zur Überwindung der Totpunktlage setzt demzufolge gewisse technische Kenntnisse voraus, die bei Laien nicht vorhanden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Überwindung der Totpunktlage der Antriebsvorrichtung einfacher zu geatalten.
Dies hiird erfindungsgemMß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung ala Kraftspeicher ausgebildet ist, der durch einen von Hand bedienbaren Auslösehebe) betätigt mird, der zugleich den Antrieb kraftlos macht.
Durch die Ausbildung der Vorrichtung als Kraftspeicher wird zur Überwindung der Tatpunktlage die darin gespeicher· te Kraft herangezogen; mithin ist nur erforderlich, den Auslösehebel zu bedienen, uas keinen großen Kraftaufwand erfordert.
Im einzelnen ist die Ausbildung hierbei so getroffen, daß der Kraftspeicher nach Art eines Federstößels ausgebildet ist, der durch den Auslösehebel gespannt gehalten wird, wobei im Schwenkbereich des Auslösehebels ein Schalter zur Unterbrechung des Energiestroms für den Antrieb angeordnet ist. Hierbei besteht der Federstößel aus einem axial verschiebbaren zylindrischen Gehäuse, das mit einem Bund bzw. Anschlag versehen ist, und einer in diesem Gehäuse angeordneten Schraubenfeder, die durch ein ortsfestes Widerlager abgestützt ist. Das Widerlager ist hierbei als Führungshülse ausgebildet, auf der das zylindrische Gehäuse verschiebbar angeordnet ist. Der Auslösehebel ist mit einer Raste versehen, die den Bund bzw. Anschlag erfaßt, wenn der Federstößel gespannt ist. Im einzelnen ist der Auslösehebel durch eine Feder vorgespannt und mit einem Seilzug verbunden, wodurch gewährleistet ist, daß der Auslösehebel nach Betätigung durch den Seilzug in seine Ausgangsstellung zurückgeht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung meist der Antriebshebel einen Spannocken auf, der mit dem FederstöBel zusammenwirkt. Wird der FederstöBel durch den Spannocken während der Schließbewegung der Tür zusammengedrückt und auf diese lileise gespannt, dann wird der Bund bzw. Anschlag des zylindrischen Gehäuses von der Raste des Auslösehebels erfaßt und der FederstBBel so im gespannten Zustand gehalten.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Antriebsvorrichtung in einer
Draufsicht;
Fig. 2 zeigt die Antriebsvorrichtung in einer
Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt eine Einzelteildarstellung über die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwin
dung der Totpunktlage.
In Fig. 1 ist der Antriebshebel mit 1 bezeichnet, der nach Art eines lüinkelhebels ausgebildet ist, an dessen einem Ende 1a oie als Antrieb dienende Kolbenstange 2 des angedeuteten Druckluftzylinders 3 angelenkt ist. Am anderen Ende 1b des Antriebshebels 1 sind zwei Schubstangen k und 5 angelenkt, die über die Hebel 19 bzw. 20 mit den Drehsäulen 21 bzw. 22 verbunden sind. Der Antriebshebel 1 wird hierbei von der Kolbenstange 2 um dis Achse 6 gedreht, die im Rahmen 16 gelagert ist. Das eine Ende 1a des Antriebshebels 1 ist nach Art eines Nockens 1c ausgebildet. Mit diesem Nocken 1c wirkt der FederstöBel 7 zusammen, der am Rahmen 16 befestigt ist. Der FederstöBel 7 besteht aus einem axial verschiebbaren, zylindrischen Gehäuse θ und einer darin durch ein ortsfestes
-G-
Uliderlager 9 abgestützten Schraubenfeder 10 (Fig. 3). Das ortsfeste Widerlager 9 ist hierbei als Führungshülse ausgebildet, auf der das zylindrische Gehäuse β verschiebbar gelagert ist, wobei die als Widerlager ausgebildete FUhrungshülse durch Befestigungsmittel 17 am Rahmen 16 befestigt ist. An seinem unteren Ende weist das zylindrische Gehäuse B einen Bund bzu. Anschlag 8a auf, der von der Raste 11a des Auslösehebels 11 erfaßt uiird. 0er Auslösehebel 11, der durch eine Feder 12 vorgespannt ist, uird durch einen Seilzug 13 betätigt. Bei Betätigung des Seilzuges 13, der über eine Rolle 1Θ geführt ist, wird der Auslösehebel 11 um die Achse 11b geschwenkt, wobei in seinem Schwenkbereich ein Schalter 1U angeordnet ist. Dieser Schalter 14 ist mit einem Ventil 15 verbunden, das den Druckluftzylinder 3 des pneumatischen Antriebs drucklos macht.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Müssen im Notfall die Türflügel des Fahrzeugs von Hand geöffnet werden, so wird durch den Seilzug 13 der Auslösehebel um die Achse 11b verschwenkt, so daß die Raste 11a des Aus lösehebels 11 den Bund bzu. Anschlag 8a des zylindrischen Gehäuses 8 freigibt und dieses sich aufgrund der Feuerwirkung der Feder 10 in Richtung des Antriebshebels 1 verschiebt und diesen verdreht. Gleichzeitig wird durch die Schwenkbewegung des Auslösehebels 11 der Schalter Ik betitigt, wodurch das
Ventil 15 den Druckluftzylinder 3 drucklos macht, so daß die Tür nunmehr mit geringem Aufwand von Hand geöffnet werden kann.
Die Feder 10 wird dadurch wieder gespannt, daß bei Schließbewegung des Türflügels der Nocken 1c des Antriebshebels 1 das zylindrische Gehäuse 8 verschiebt,- bis der Bund 8a des Gehäuses 8 von der Raste 11a des Hebels 11 erfaßt wird.

Claims (11)

  1. Dipl.-Ing.
  2. HÜHö I WAL* fJ^UH ί ΌΖ: PATENTANWALT
  3. Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentärnt '
  4. W.-Germany
  5. Postscheckgiro-Kto. 149359-602 Ffm. 3500 Kassel-Wilh.
  6. Bankkonten in Kassel: Wilhelmshöher Allee
  7. Raiffeisenbank 6573355 (BLZ 52060515) Postfach 410108
  8. Dresdner Bank 425498300 (BLZ 52080080) Telefon 0561 /38714
  9. Dipl.-lng.H.
  10. Walther-3500Kas3elWi;helnn3höherAllee275 Tag:
  11. 11.01.85 R U/BP
    afc12/106Bb
    Bebx. Bode & Co. GmbH
    Ochshäuser Str. Ί5
    Kassel
    Ansprüche
    1. Antriebsvorrichtung für eine ein- oder zueiflilgelige Fahrzeugschuenktür, bestehend aus einem Antriebshebel und daran angelenkter bzu. angelenkten Schubstangen zur Betätigung der Drehsäule bzu. Drehsäulisn, bei der tier
    Antriebshebel mit einer bzu. beiden Schubstangen bei
    geschlossener Tür eine Tatpunktlage einnimmt, uobei eine Vorrichtung zur Überwindung dieser Totpunktlage vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Kraftspeicher ausgebildet ist, der durch einen Auslflsehebel (11) betätigt uiird, der zugleich den Antrieb (3) kraftlas macht.
    2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher nach Art eines FederstöBels (7) ausgebildet ist, der durch den Auslöaehebel (11) gespannt gehalten uird, uobei im Schuenkbereich des Austlösehebe.\s (11)
    :TeteforflEichte AbsnrocHan bedürfen der schriftlichen Bestätigung
    ··· tile·
    -z-
    ein Schalter (1Ό zur Unterbrechung des Energiestroms fur den Antrieb (3) angeordnet ist.
    3. Antriebsvarrichtung nach Anspruch 2
    dadurch gekennzeichnet, daB ς der FederstuBel (7) aus einem axial verschiebbaren
    zylindrischen Gehäuse (S) und einer in dem zylindrischen Gehäuse angeordneten Schraubenfeder (1D) besteht, die durch ein ortsfestes Widerlager (9) abgestützt ist, wobei das zylindrische Gehäuse (B) einen Bund bzui. Anschlag (8a) aufweist.
    k. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daB das Widerlager (9) als Kührungshülse ausgebildet ist, auf der das zylindrische Gehäuae (B) verschiebbar angeordnet ist.
    5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB der AuslSsehebel (11) eine Raste aufweist, die den Bund bzw. Anschlag (Ba) des zylindrischen Gehäuses (Θ) erfaßt.
    6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (11) mit einem Seilzug (13) verbunden und durch eine Feder (12) vorgespannt ist.
    7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daB der Antriebshebel (1) einen Spannocken (1c) aufweist, der mit dem FederstöBel (7) zusammenwirkt.
    11 III
DE8501247U 1985-01-19 1985-01-19 Antriebsvorrichtung für eine ein- oder zweiflügelige Fahrzeugschwenktür Expired DE8501247U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0335860A1 (de) * 1988-03-29 1989-10-04 IFE Industrie-Einrichtungen Fertigungs-Aktiengesellschaft Notbetätigungsvorrichtung für eine mittels eines nicht selbsthemmenden elektrischen Antriebes betätigte Fahrzeugtüre
EP2500499A2 (de) 2011-03-18 2012-09-19 Gebr. Bode GmbH & Co. KG Verriegelungssystem mit Hebeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0335860A1 (de) * 1988-03-29 1989-10-04 IFE Industrie-Einrichtungen Fertigungs-Aktiengesellschaft Notbetätigungsvorrichtung für eine mittels eines nicht selbsthemmenden elektrischen Antriebes betätigte Fahrzeugtüre
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