DE849752C - Verfahren zur Herstellung von kautschuk- und kunstharzhaltigen Formkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kautschuk- und kunstharzhaltigen Formkoerpern

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DE849752C
DE849752C DEP30099D DEP0030099D DE849752C DE 849752 C DE849752 C DE 849752C DE P30099 D DEP30099 D DE P30099D DE P0030099 D DEP0030099 D DE P0030099D DE 849752 C DE849752 C DE 849752C
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DE
Germany
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rubber
aerosols
synthetic resin
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fillers
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Expired
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DEP30099D
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English (en)
Inventor
Harry Dr Kloepfer
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/20Oxides; Hydroxides
    • C08K3/22Oxides; Hydroxides of metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von kautschuk- und kunstharzhaltigen Formkörpern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Formkörpern, welche ganz oder teilweise aus natürlichem oder 'künstlichem Kautschuk bzw. aus Kunstharzen, einzeln oder in beliebiger Kombination, bestehen, wobei das Wesentliche der Erfindung im Zusatz von feinverteilten Oxyden besteht, die die Eigenschaften der herzustellenden Formkörper in verschiedener Richtung wesentlich verbessern, beispielsweise hinsichtlich der Härte, Elastizität, I>ehnung, Abriebfestigkeit. Kerbzähigkeit usw. Erfindungsgemäß werden solche hochdispersen Oxydaerosole von Metallen bzw. Metalloiden zugemischt, wie sie bei der thermischen Zersetzung von dampff<irmigen Verbindungen von Metallen bzw. Metalloiden vermittels oxydierender oder 'hydrolysierender Mittel, gegebenenfalls in Gegenwart eines gas- oder dampfförmigen Verdünnungsmittels oder von brennbaren Gasen entstelten_ Als solche kommen in Betracht z. B. Eisenchlorid, Aluminiumchlorid, Titantetrachlorid, Berylliumchlorid, Berylliumacetat, Chromylchlorid, Vanadylchlorid oder insbesondere Siliciumtetrachlorid. Diese werden im Dampfzustand zusammen mit den erforderlichen Mengen Wasserdampf zu detf betreffenden Hydroxyden oder Oxyden hydrolysiert.
  • Andererseits kann man auch Eisenpentacarbonyl, Nickelcarbonyl, Zinkdimethyl, Magnesiumdimethyl od. dgl. mit Sauerstoff bezw. Luft, gegebenenfalls bei mäßig erhöhten Temperaturen, umsetzen, wobei sich ebenfalls die betreffenden Metalloxyde in kolloidaler Verteilung bilden.
  • Die beschriebenen Hydrolysen bzw. Oxydationen kann man mit Vorteil in Gegenwart eines weiteren gas- oder dampfförmigen Verdünnungsmittels, wie z. B. Stickstoff, Kohlensäure und Wasserstoff, durchführen.
  • l)as Arbeiten in Gegenwart großer Menget, dieser Verdünnungsmittel hat dien Vorteil, daß eine unerwünschte Teilchenvergröberung vermieden und außerdem schädliche Wärmestauungen, z. B. Oxydation, unschädlich gemacht werden.
  • Vorteilhafterweise werden hochdisperse Kieselsäureaerosole erfindungsgemäß zur Anwendung gebracht, wie sie nach dem Patent 830 786 (Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Oxyden) entstehen.
  • Die feinverteilten Aerosole können bei der Herstellung von Formkörpern verwendet werden, die ganz oder teilweise aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk bzw. kautschukartigen Stoffen, wie Polymerisationsprodukte von Butadien, Chlorbutadien bzw. deren Mischungen u. a. erhalten werden, bestehen. Durch den Zusatz wird eine wesentliche Steigerung der Abriebfestigkeit, Kerbzähigkeit u. dgl. erzielt.
  • Erfindungsgemäß können auch Formkörper hergestellt werden, wobei Kunstharze, wie z. B. polymerisationsfähige Vinyl- bzw. Acrylverbindungen, Vinylacetat, Vinylchlorid, Styrol oder Acrylsäureester, mit den genannten Aerosolen vermischt werden. Dabei können die genannten Kunstharze vor oder nach der Zugabe der genannten kolloidalen Metalloxyde der Polymerisation unterworfen werden. Man kann auch derart vorgehen, daß man polymerisierte Verbindungen, wie z. B. Polymethacrylsäureester, mit monomeren Methacrylsäureestern vermischt, einen Polymerisationskatalysator, wie z. B. Benzylsuperoxyd, und die Aerosole zugibt und so die Fertigpolymerisabion bewirkt. An Stelle der Verwendung von Katalysatoren kann man auch in bekannter Weise die Polymerisation durch Bestrahlung in kurzwelligem Licht bewirken.
  • Man erhält bei Verwendung von kunstharzartigen Stoffen bzw. Stoffen, die kunstharzartige Massen ergeben, Formkörper, welche sich durch besonders große Härte, Bruchfestigkeit usw. auszeichnen. So kann man von der vorliegenden Erfindung mit Vorteil Gebrauch machen zur Herstellung von Kunstharzzähnen, Prothesen u. a. Dentalmitteln. Da der verfestigende Einfluß sich schon bei geringen Zusätzen stark ausprägt, so ist man erfindungsgemäß i.n die Lage versetzt, Körper herzustellen, deren Transparenz nur wenig vermindert ist.
  • An sich ist es zwar schon bekannt, Kunstharzmassen vom Phenolformaldehydtyp feinverteilte bzw. kolloidale Metalloxyde zuzusetzen. Doch werden besonders günstige Ergebnisse nur dann erzielt, wenn man erfindungsgemäß Aerosole verwendet, wie sie bei der thermischen Zersetzung von dampfförmigen Verbindungen von ?Metallen bzw. Metalloiden vermittels oxydierender oder hydrolysierender Mittel, gegebenenfalls in Gegenhart eines .gas- oder dampfförmigen Verdünnungsmittels oder von brennbaren Gasen entstehen. Dies ergibt sich aus folgenden Vergleichsversuchen: Eine Mischung von 3 Teilen pulverförmigem Polymethacrylsäuremethylester und i Teil monomeren Methacrylsäuremethylester wird mit o,oi Gewichtsprozent an Füllmitteln vermischt und '/E Stunde lang bei ioo° fertigpolymerisiert. Von dem so erhaltenen Formkörper wurde sodann die Brinellhärte bestimmt, und zwar vermittels einer 5-mm-Kugel, einem Druck von 62,5 kg pro Quadratzentimeter sowie einer Druckeinwirkungsdauer von 30 Sekunden. Außerdem wurde noch der gleiche Versuch ohne irgendwelche Füllstoffe durchgeführt und die Brinellhärte in gleicher Weise bestimmt. Dabei ergab sich im letzteren Falle, d. h. also ohne irgendein Füllmittel, eine Brinellhärte von 13,3. Bei Verwendung von feinverteilter kolloidaler Kieselsäure, wie sie durch Hydrolyse von Siliciumtetrachlorid mit flüssigem Wasser erhalten wurde, ergab sich eine Brinellhärte von 4,4, bei Verwendung von Kieselsäureaerosol dagegen eine solche von i8,o.
  • Finden die Aerosole Verwendung bei der Herstellung von Formkörpern aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen bzw. deren Mischungen, so erhalten die Formkörper ausgezeichnete Eigenschaften. Sie erreichen bei weitem, ja übertreffen bisweilen die Qualitäten der mit den besten amerikanischen Rußsorten hergestellten Formkörper aus Kautschuk. Selbst die hochqualifizierten deutschen Ruße werden in vieler Beziehung, insbesondere mit Bezug auf die Kerbzähigkeit, Ermüdung und Dehnung, durch die neuen Aerosole, die durch thermische Zersetzung von flüchtigen, im Dampfzustand befindlichen Metall- bzw. Metalloidoxyde erhalten werden, übertroffen.
  • Falls erforderlich, können die Aerosole auch noch in Kombination mit anderen an sich bekannten Füllstoffen, wie z. B. Ruß und Aluminiumoxyd, verwendet werden.
  • Es ist zwar bekannt, solche Oxyde von Metallen als Kautschukfüllstoffe zu verwenden, wie sie bei der Zersetzung von flüchtigen Metallen vermitt-els oxydierender Mittel im Dampfzustand entstehen. Im Gegensatz hierzu handelt es sich aber erfindungsgemäß darum, daß das Kautschuk- oder kautschukartige Material mit Aerosolen gefüllt wird, die durch .Zersetzung von flüchtigen Metall-oder Metalloidverbindungen entstehen. Derartige bekannte, durch Verdampfen von Metallen und dabei,erfolgter Oxydation gewonnene Präparate besitzen eine Teilchengröße von teilweise noch über i fc hinaus und sind daher als Füllmittel für Kautschuk oder kautschukartige Stoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung überhaupt unbrauchbar oder zumindest weit schlechter als die aus flüchtigen Metall- oder Metalloidverbindungen hergestellten erfindungsgemäßen Oxyde mit einer Teilchengröße von beispielsweise o,oi a bis hinab zu o,oo5 Ei. Je kleiner die Teilchengröße, um so besser ist bekanntlich die Aktivität der Füllstoffe.
  • Die Menge an Aerosolen, die erfindungsgemäß zuzusetzen ist, kann weitgehend variiert werden. Die Verarbeitung der Aerosole erfolgt bei der Herstellung von Kautschuk oder kautschukartigen Formkörpern in ähnlicher Weise, wie dies bei der Verarbeitung von aktivem Ruß üblich ist. So kann man z. B. natürlichen oder künstlichen Kautschuk bzw. kautschukartige Stoffe mit etwa .Io Teilen Aerosol, bezogen auf ioo Teile Kautschuk, unter Zusatz der üblichen Hilfsmittel, wie z. B. Schwefel, Beschleuniger, Zinkoxyd und Stearinsäure, verarbeiten. Dabei kann die Verarbeitung nach dem üblichen allgemein bei rußhaltigeni 1_aufH:iclleninischungen gebräuchlichen Rezept erfolgen. In vielen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Menge an Beschleuniger und Schwefel- etwas höher zu wählen, als dies im allgemeinen bei Rußinischungen der Fall ist.
  • Bei der Verarbeitung von kunstharzartigen Massen kann die Menge an zuzusetzenden Aerosolen ebenfalls weitgehend variiert werden. Im allgemeinen dürften Zusätze von weniger als 20 °/o der gesamten Masse ausreichen, doch empfiehlt .es sich, ni \ fielen Fällen die Zusätze noch wesentlich geringe r zu halten, cl. h. etwa 5 bis i % und darunter.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Formköi-1>ern, ganz oder teilweise bestehend aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk bzw. kautschuk- oder kunstharzartigen Stoffen bzw. deren Mischungen unter Verwendung von feinverteilten Oxyden, dadurch gekennzeichnet, daß solche Oxydaerosole verwendet werden, die bei der thermischen Zersetzung von dampfförmigen Verbindungen von Metallen bzw. Metalloiden vermittels oxydierender oder hydrolysierender liittel, gegebenenfalls in Gegenwart eines gasoller dampfförmigen Verdünnungsmittels oder von 1>rellill@aren Gasen, entstehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekenn7eichnet, daß als Füllmittel hochdisperse, nach dein Verfahren des Patentes 830 786 (Verfahren zur Herstellung feinverteilter Oxyde) hergestellte Kieselsäureaerosole verwendet we rdcil.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verarbeitung von Kautschuk oder kautschukartigen Massen neben den Aerosolen noch andere Füllstoffe, wie z. B. Ruß und Aluminiumoxyd, Verwendung finden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949903C (de) * 1952-06-24 1956-09-27 Gen Electric Gefuellter Silikonkautschuk
DE1047277B (de) * 1953-10-17 1958-12-24 Siemens Ag Kautschukmischung hoher Kerbzaehigkeit fuer Maentel isolierter elektrischer Leitungen
DE1079316B (de) * 1955-07-19 1960-04-07 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von oelgestreckten Mischungen aus Natur- oder synthetischem Kautschuk
DE1126601B (de) * 1955-12-05 1962-03-29 Chemstrand Corp Verwendung von fuellstoffhaltigen Polyamidmassen fuer Spritzguss und zum Verpressen bzw. Verformen

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