DE849021C - Verfahren zur Bestimmung der Knickbruchfestigkeit von Fasern, Faeden, Folien, Geweben u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Knickbruchfestigkeit von Fasern, Faeden, Folien, Geweben u. dgl.

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DE849021C
DE849021C DEP1862D DEP0001862D DE849021C DE 849021 C DE849021 C DE 849021C DE P1862 D DEP1862 D DE P1862D DE P0001862 D DEP0001862 D DE P0001862D DE 849021 C DE849021 C DE 849021C
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DE
Germany
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test
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crank
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Application number
DEP1862D
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Inventor
Hermann Brandstetter
Rudolf Kern
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Phrix Werke AG
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Phrix Werke AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
    • G01N3/04Chucks

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Knickbruchfestigkeit von Fasern, Fäden, Folien, Geweben u. dgl.
  • Die Bestimmung der Knickbruchfestigkeit spielt eine erhebliche Rolle bei der Prüfung von Fasern, Fäden oder Geweben. So soll die Knickbruchfestigkeit von Natur- und Kunstfasern und daraus hergestellten Geweben Aufschluß über den Gebrauchswert und die Trageigenschaften geben. Auch für die Bestimmung des Gebrauchswerts von Papier ist die KIlickbruchfestigkeit von Wichtigkeit. Ebenso können auch die Einflüsse von Avivagen und sonstigen Faserveredlungsverfahren durch Bestimmung der Knickbruchfestigkeit zahlenmäßig erfaßt werden. Verfahren und Vorrichtungen für Knickbruchfestigkeitsprüfungen an Textilgut sind bereits in größerer Zahl bekannt und werden in der Technik auch schon angewandt. Daß die damit bis heute erzielten l.rgebnisse zum Teil außerordentlich hohe Streuwerte bei ein und demselben Ausgangsmaterial aufweiseii, liegt nicht nur in der stets sehr unterschiedlichen Beschaffenheit der Einzelfasern begi-iindet, sondern hängt in erheblichem Umfang auch damit zusammen, daß die Fasern bei den bekannten \70rriclltungen bei der Einspannung in die Prüfgeräte meist beschädigt werden. Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Fasern meistens mittels Scllraul)klemmen eingespannt (vgl. Abb. I). Bei einfachen Reißproben, bei denen die Beanspruchung stets in der Längsrichtung der Fasern erfolgt, mag eine Einspannung mittels der üblichen Schraubzwingen und die von den Klemmbacken hervorgerufene Einschnürung als noch zulässige Fehler- quelle angesehen werden, da sich nach praktischen Ei fahrungen dabei selten Fadenbrüche an der Einspannstelle ergeben. Werden hingegen Einzelfasern oder Gewebe wie im Fall der Bestimmung der Knickbruchfestigkeit an der Einspannstelle z. B. dauernd nach beiden Seiten rechtwinklig abgeknickt @nd bei einer Feinheit von meist wenigen Tausendstelmillimetern mit relativ ungeheuren, von einer I @andschraube ausgeübten Drücken flaschenhal sartig zusammengepreßt, so findet an der Prüfstelle selbst eine für die Erzielung einwandfreier Ergebnisse als gänzlich unzulässig anzusehende Schwächung des Textilguts statt. Die bisherigen Vorrichtungen liefern aller unbefriedigende Prüfwerte.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Knickbruchfestigkeitsprüfung von Fasern, Fäden, Folien, Geweben u. dgl., bei dem die der Prüfung zu unterwerfenden Materialien an der Knickstelle @endelfrei, aber ohne einen die Schwächung des Textilguts bewirkenden Druck durch Einspannklemmen je nach Form und Querschnitt des Prüfguts selbsttätig durch eine für die Durchführung <1er Prüfung ausreichende Haftung in der Prüfvorrichtung eingespannt werden. Falls erforderlich, können die zu prüfenden Materialien zusätzlich an einer nicht der Prüfung unterworfenen Stelle zur Vermeidung von Verschiebungen der Prüfstelle in geeigneter XVeise verankert werden. Beispielsweise auto die Einspannung des zu prüfenden Materials mittels leicht konisch geschlitzter Backen oder Prüfstifte erfolgen.
  • I )as Verfahren der Erfindung wird durch die Abb. 2, 3 und 4 erläutert. Abb. 2 stellt den gemäß der Erfindung etwas konisch geschlitzten Stift der Einspannklemme dar von beispielsweise kreisföreinigem Querschnitt, in die drei Fäden verschiedener Form und verschiedenen Querschnitts, mit leichtem Vorspanngewicht belastet, eingeführt werden, bis sie je nach Form und Querschnitt an den Backen <1er konischen Öffnung durch Adhäsion von selbst haften. Da in Wirklichkeit die Backen die beispielsweise 500- bis Iooofache Ausdehnung des Faserquerschnitts haben, verhindert die Adhäsion eine so tiefe Einführung, daß ein Zusammenpressen des Faserquerschnitts wie bei den üblichen Einklemmvorrichtungen erfolgen kann. Die Fasern stellen sich vielmehr selbsttätig auf eine zarte Haftung an den konischen Stiftwänden so ein, daß sie bei der Knicküng an diesen ohne Druck anliegen und ihre je nach gewähltem Stiftprofil mehr oder weniger scharfliantige Abknickung dabei voll gewährleistet ist. Es wird also durch das Verfahren der Erfindung die Schwierigkeit behoben, daß Natur- und auch Kunstfasern ein und derselben Herkunft nicht nur erhel>liche Abweichungen in den Querschnittsabmessungen aufweisen, sondern darüber hinaus auch Polygone od. dgl. von manchmal mehr oder weniger kreisförmiger, manchmal aber auch stark abgeflachter Form darstellen, so daß sich etwa für ein bestimmtes Prüfmaterial und einheitlichen Faserquerschnitt genormte Einspannvorrichtungen praktisch nicht schaffen lassen. Das Verfahren der Erfindung vermeidet jede zandenartige Einklemmutig der Fasern an der Prüfstelle und ist dabei auf Fassern jeder Querschnittsform anwendbar.
  • Das nicht der Prüfung unterworfene freie Faserende kann (Abb. 3) durch einen ringförmig den Prüfstift umgebenden, drehbaren Überwurfring mit vorstehender, zweckmäßig elastischer Zunge, die z. B. ein Stoff- oder Filzfutter tragen kann, gegen Verschiebung der Knickstelle der Faser gesichert werden. Abb. 3 zeigt einen solchen Überwurfring, und zwar links zurückgeschlagen und rechts zur Festklemmung der Fasern über das freie Faserende herübergedreht.
  • Die geschlitzten Prüfstifte 12 sindS wie Abb. 4 zeigt, exzentrisch auf den schwenkbaren Prüfbolzen 1 1 dergestalt angebracht, daß die Austrittsstelle der Faser genau im Mittelpunkt der Prüfbolzen liegt uiid daher die Knickstelle keinerlei Schwenkbewegung, sondern eine beispielsweise um iSo0 gehende Drehbewegung ausführt, bei der sich die Faser und das an ihrem freien Ende aufgehängte Vorspanngewicht selbst bei sich sehr schnell folgenden Knickungen, z. B. 300 bis 360 je Minute, praktisch kauni bewegt.
  • Abb. 4 zeigt grundsätzlich, wie die Faser od. dgl.
  • Voll dem um den Mittelpunkt des Prüfholzens 1 1 schwenkenden geschlitzten Prüfstift I2 nach rechts und links rechtwinklig abgeknickt wird.
  • Die Abb. 5, 6 und 7 stellen eine zur Durchführung des geschilderten Verfahrens beispielsweise verwendbare Knickbruchfestigkeitsprüfvorrichtung in Seitenansicht (Abb. 5), Draufsicht (Al)b. 6) und Querschnitt durch das eigentliche Prüfgerät (Abb. 7) dar.
  • Von einem Motor I wird über ein Schneckenradgetriebe 2 od. dgl. ein ,roi-geleg 3 angetrieben. das über die zur Regelung der Knickgeschwindigkeiten vorgesehenen Stufenscheiben 4 od. dgl. die Kurl)elwelle 5 mit der Kurbelscheibe 6 in Drehung versetzt.
  • Erfindungsgemäß ist die in Abb. 8 vergrößert dargestellte Kurbelscheibe 6 so ausgebildet, daß an ihr exzentrisch eine drehliare Konusscheibe angebracht ist, die feststellhar ist und exzentrisch den Kurhelbolzen 7 trägt. Die Exzentrizitäten von Konusseheibe und Kurnbelbolzen sind so gewählt daß sich letzerer vom Mittelpunkt der Kurbelscheibe (Knickwinkel 0°) bis zur Erzielung eines Faserknickwinkels von I80° hZw. gegebenenfalls sogar 3600 an den Prüfbolzen stufenlos verstellen läßt.
  • Der ungefähr an letzterem erzielte Knickwinkel läßt sich auf der Skala der Kurlielseheibe mit Zeigerstand ablesen, während der genau erzielte Knickwinkel an einer zweiten, an den Prüfbolzen selbst angebrachten Zeigerskala (s. Abb. 5) laufend verzeichnet wird.
  • Die geschilderte Ausbildung der Kurbelscheibe, die die Einstellung jedes beliebigen Knickwinkels an allen Prüfbolzen gleichzeitig gestattet, verhindert, daß sich die Schwerpunktlage der Kurbelscheibe bei Knickwinkeländerung wesentlich verschiebt, da der drehbare Konus bis auf die geringfügige Abweichung des relativ leichten Kurbelzapfens bei Drehung praktisch keine Gewichtsverlagerung in der Kurhelscheibe hervorruft. Im gleichen Zusammenhang ist auch vorgesehen, daß (Abb. 9) die Kurbelstange nicht massiv, sondern aus Leichtmetallköpfen mit Bronzeringen od. dgl. hergestellt wird, wobei die Köpfe durch dünne Blattfedern. z. B. aus Stahl, miteinander verbunden sind. Dadurch wird einerseits das Kurbelstangengewicht erheblich vermindert, anderseits ein nachgiebig federnder Gang der Antriebsorgane für die Prüfbolzen erzielt.
  • Die Kurbelstange 8 (Abb. 5, 6) setzt die in einem Schlitten des eigentlichen Prüfgeräts auf Kugellagern laufende Zahnstange 9 in eine hin und her gehende Bewegung und greift in die Antriebsritzel to der Prüfbolzen 11 ein, die sie je nach dem am Kurbelzapfen eingestellten Hub in eine normalerweise um 180 vor- und rückwärtsgehende Bewegung versetzt. Auf den die Antriebsritzel tragenden Achsen sind die Prüfbolzen 11 beiderseitig angebracht (Abb. 6). wodurch auf verhältnismäßig kleinem Raum und bei einer leichte Bedienung des Geräts gewährleistenden weiten Teilung eine große Anzahl von Prüfstellen untergebracht werden kann, deren Drehwinkel ganz gleichmäßig durch die Zahnstange gesteuert und mit deren Hubänderung @inheitlich verändert werden kann.
  • Zur Vermeidung eines wenn auch nur geringfügigen Spiels zwischen Zahnstange und Ritzeln kann eine Schräg- oder Kurvenverzahnung angewandt und/oder auch die Zahnstange auf federnde Kugellager gelegt werden, so daß die Zähne stets sauft im Eingriff miteinander gehalten werden.
  • Auf den Prüfbolzen sind exzentrisch in bereits eingehend erläuterter Weise die konisch geschlitzten Prüfstifte 12 angebracht, in die die mit Vorspanngewichten leicht belasteten Fasern vom freien Stiftende her eingeführt und in denen sie gegebenenfalls mit Überwürfen od. dgl. verankert werden (Abb. 5, 7 bzw. 3).
  • Nach Einziehen der zu prüfenden Fasern in alle Prüfstellen wird der Motor eingeschaltet und die Zahl der an jeder Faser vorgenommenen Abknickungen, beispielsweise jeweils 100°, von einem mitlaufenden Zahlwerk selbsttätig aufgezeichnet.
  • Bricht an einer der beispielsweise dargestellten zwanzig Prüfstellen eine Faser, so fällt sie mit dem metallischen Vorspanngewicht durch den Fangtrichter 13 zwischen die an ein Relais angeschlossenen Kontaktleisten 14, wobei das Vorspanngewicht durch Stromschluß den Motor 1 abschaltet und das Zahlwerk die an der betreffenden Prüfstelle bis zum Faserbruch erzielten Knickungen verzeichnet. Nach Anheben des mit einer beweglichen Kontaktleiste 14 verbundenen Hebels fällt das abgerissene Vorspanngewicht auf das Förderband 15, wonach das Prüfgerät durch Einschalten des Motors wieder in Gang gesetzt werden kann, bis nach und nach an weiteren Prüfstellen die Fasern abreißen und dann jeweils den Motor selbsttätig abschalten. Nach Abreißen der letzten Fasern werden die Vorspanngewichte durch Drehen der Handkurbel 16 einem Sammelgefäß wieder zugeführt.
  • Es ist wichtig, daß der Ausbildung der Prüfstifte gailz besondere Sorgfalt beigemessen wird und insbesondere die Austrittsstellen der Fasern (Knickstellen) äußerst sorgfältig und allen Prüfstiften unbedingt gleichartig auszuführen sind. Die Prüfstifte werden vorteilhaft, um eine leichte Reinigung vom Faserrückstand zu ermöglichen, aus zwei gleichen, mit Fassonstiften verbundenen Hälften hergestellt Die Vorrichtung kann außer für die Knickbruchfestigkeit auch für Torsionsbestimmungen od. dgl. benutzt werden, wenn man eine Erweiterung des Drehwinkelbereichs der Prüfbolzen über I800 hinaus bis 36o vorsieht.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung können für Knickbruchfestigkeitsprüfungen all Materialien aller krt, so auch für einfache otler gezwirnte Fäden und Papierstreifen usw., benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Bestimmung der Knickbruchfestigkeit von Fasern, Fäden, Folien, Geweben u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die der Prüfung zu unterwerfenden Materialien an der Knickstelle pendelfrei unter Vermeidung eines die Schwächung des Stapelguts bewirkenden Drucks je nach Form und Querschnitt selbsttätig durch eine für die Durchführung der Prüfung ausreichende Haftung der Prüfvorrichtung eingespannt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfenden Materialien zusätzlich aii einer nicht der Prüfung unterworfenen Stelle zur Vermeidung von Verschiebungen der Prüfstelle in geeigneter Weise verankert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfenden Materialieii iii leicht konisch geschlitzte Prüfstifte.
    Backen ocl. dgl. eingezogen werden und gegebenenfalls durch einen Überwurf das nicht der Knickung unterworfene freie Ende derselben gegen Verschiebung der Knickstelle gesichert wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer durch Kurbelhub bewegten Zahnstange od. dgl. eine Anzahl 1 <eidersei ts der Zahnstange angeordneter Prüfbolzen gleichzeitig gesteuert wird, wobei durch Verstellung des Kurbelhubs der gewünschte Knickwinkel einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe mit einer exzentrisch angeordneten, drehbaren, feststellliaren Konusscheibe versehen ist, auf der exzentrisch der Kurbelzapfen sitzt, der ohne nennenswerte Veränderung der Kurbelscheibenschwerpunktlage verstellbar ist.
DEP1862D 1943-10-28 1943-10-28 Verfahren zur Bestimmung der Knickbruchfestigkeit von Fasern, Faeden, Folien, Geweben u. dgl. Expired DE849021C (de)

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