DE848265C - Verfahren zur Aufzeichnung von Messwerten mittels elektrisch ausgebrannter Schreibspuren - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung von Messwerten mittels elektrisch ausgebrannter Schreibspuren

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DE848265C
DE848265C DEB13156A DEB0013156A DE848265C DE 848265 C DE848265 C DE 848265C DE B13156 A DEB13156 A DE B13156A DE B0013156 A DEB0013156 A DE B0013156A DE 848265 C DE848265 C DE 848265C
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DE
Germany
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writing
traces
measured values
scale
electrodes
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Expired
Application number
DEB13156A
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English (en)
Inventor
Alfred Ortlieb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/06Electric recording elements, e.g. electrolytic
    • G01D15/08Electric recording elements, e.g. electrolytic for spark erosion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/24Ablative recording, e.g. by burning marks; Spark recording

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufzeichnung von Meßwerten mittels elektrisch ausgebrannter Schreibspuren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur aufzeichnung von Meßwerten physikalischer Größen mittels Schreibspuren, welche durch elektrischen Strom aus einer dünnen, auf einem Isolierstoffträger aufgebrachten Metallschicht ausgebrannt werden.
  • Um aus den Schreibspuren die Zahlenwerte der aufgezeichneten Meßgroßen unmittelbar ablesen zu können, wird gemäß der Erfindung mindestens annahernd gleichzeitig mit den Meßwerten ein Meßwertmaßstab ausgebrannt.
  • Der Meßwertmaßstab wird dabei zweckmäßig durch mindestens zwei Schreibspuren dargestellt, von welchen eine zugleich als Bezugslinie für die Schreibspur der Meßwerte dient.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, bei Verwendung mehrerer voneinander unabhängiger Elektroden zur gleichzeitigen Aufzeichnung voll verschiedenen Signalen eine gegenseitige Beeinflussung des Ausbrennvorgangs an den einzelnen Elektroden dadurch zu vermeiden, daß als Aufzeichnungsträger ein Band verwendet wird, dessen Metallbelag durch metallfreie Stellen in mehrere gegeneinander isolierte Längsstreifen aufgeteilt lii In diesem Falle wird die Längsteilung dr Belags entweder schon beim Bedampfungsvorgang durch bekannte Verfahren vorgenommen oder in Ci hehl \ eilt' reii - rI <ei t.Ctji0e' tut ei iiciii ,.tt1a0tI0letl -hängend bedampften Band durch nachträgliches Ausbrennen erzeugt. 1 Da je Bänder er jedoch <elt durch Feuchtigkeitseinflüsse während er Lagerung üner -dehnungen oder -schrumpfungen erfahren, kann eine derartige Längsteilung der Metallbeläge nicht als Meßwertmaßstab dienen, selbst wenn die Teilung ursprünglich in genauem Maßstab vorgenommen worden wäre. Wird dagegen der Meßwertmaßstab gleichzeitig mit den Meßwerten ausgebrannt, so 51 sind tije Meßwerte und zea zugehörige 1 cßwertmaßstab den gleichen 1'i Einflüssen untert' <rfcti titi<I lilelliett tiesliallt stets ittiteittaitiler -crgleichbar.
  • Aus dem neuen Verfahren ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß es die Verwendung einheitlicher Registrierstreifen ohne Skaleuteilung für alle Registriergeräte mit gleicher Bandbreite gestattet, . :tlit-t-it<l l<llter tt-eeeit <[er N'erseiile<leiilielt <[ei' l.'iIt-iitellttit<eit eitte \lcIz;Il -cr.eltle<Ieti etelltei Ii estell t titt<I itif N<<t't--tt eli:tlt<'ii \\ er<Ieti mußten.
  • Das neue Verfahren mit weiteren Verbesserungen ist an einem in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispiel, einjem registrierenden Meßgerät, näher erläutert. dabei zeigt lelle <lt' titlt elitett) l<.-tti<lf<'<rittlueit .\ttfzelel<-iitttiestrI'icr arl<eltcti<leii NI etiet it lii rattttbildlicher 1 @arstellung, Fig. 2 ein Schema der elektrischen Schaltung des Geräts nach Fig. 1. l?ltt 7eleet- i i etites .NIei1-erl'.s ullit atif eitler 1'.ili 12 <lett et CII iett ?<l cti erl <litt'!' zu re-lstriereii<lett <liysll'tI Iseltett l)rIItie att. 1 )ci' Xcl<cr t 1 ist tti liettititer N\eise zur Nertttei<lui< -<ttt 1 <arailaxefehlern bei der Ablesung über der Skala 12 zu einer 1 cscr.eIiiei < le <ef< irtut utt<I NN-ei st eltte <lt ze 1 aus Platin auf, welche als Ausbrennelektrode dient.
  • Unter dieser wird ein Papierband 20 mit einer 0,0 2 bis 0,2 µ starken, beispielsweise aufgedampften Zinkschicht 21 fortbewegt. 1 ie Zinkschicht @ ist über elite 1\< Kontaktwalze 24 alt den Minuspol <1 einer Nl-l'ittiul.'tt<treitl<atterle ( atiese1tI< <t <1 ( 1lu<. 2 Der Pluspol der Batterie steht über einen Widerstand R3 dauernd mit der beweglichen Schreibelektrode des Zeigers 11 in Verbindung, Solange der Stromkreis über den Widerstand R3, den Zeiger 11, die Metallschicht 21 und die Kontaktwalze 24 geschlossen ist, zerstört der vn der Batterie gelieferte Strom die Metallschicht 2@ zip lcr der Zeigerspitze @3 gegenuberliegenden Stelle, so daß eine strichartige Schreibspur a für <Ile ?\ 1 ei? verte etitstclit.
  • Will man eine derartige Schreibspur auswerten und dazu ihren Abstand von einer definierten Linie. z. B. vom Rand 22 des Baudes 20 oder vom Rand 23 der Schicht 21 verwenden, so gehen in die Aus-NN erttt t)Ctt 11 c t littIeleil f< it)ik-ei teil <1er ii Bezugslinie verwendeten Ränder als Fehler ein.
  • Um diese Fehler zu vermeiden, werden gleichzeitig mit der Schreibspur a weitere Schreibspuren b. c. d und c mit festgelegten, den Meßwertmaßstab bestimmenden Abständen ausgebrannt. Zu diesem Zweck sind an der Skala 12 feststehende Schreibelektroden 31, 32, 33 und 34 angeordnet. Die Elektrode 31 zeichnet auf dem Band eine der o-Linie der Skala entsprechende Linie b auf, während die Elektrode 32, 33 und 34 bei Skalenwerten befestigt sind, welche einem Vielfachen, z. B. Dekaden der Maßeinheiten, entsprechen. Die festen Schreibelektroden sind über einen Schalter 40, der durch einen nicht dargestellten Taktgeber gesteuert wird, unter Zwischenschaltung jeweils eines Widerstandes R1, R2, R4 und R5 ebenfalls au den Plusp@l der Batterie angeschlossen. Durch die Widerstände R1 bis R5 sind die Stromkreise fur die einzelnen Schreibelektroden gegeneinander entkoppelt.
  • Durch entsprechend gesteuertes Öffnen des Unterbrecherschalters 40 durch den Taktgeber, z. B. eine Uhr, können die Elektroden 31 bis 34 periodisch von der Spannung @ getrennt und die Schreibspuren b-c für den Meßwertmaß@tab dadurch in einem vorbestimmten Rh@thmus unterbrochen werden. Dadurch entstehen Zeitmarken, die in der Zeichnung durch Unterbrechungen der Linien b-c angedeutet sind. Derartige Zeitmarken sind in jedem Fall zweckmäßig, da sie die Zuordnung der Meßwerte und der zugehörigen Zeitpunkte wesent lich erleichtern. Dies trifft besonders dann zu, wenn die bewegliche Schreibelektrode, wie bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, keine geradlinigen Bewegungen ausfuhrt, sondern beim Überstreichen der skala einen Kreisl@@gen beschreibt.
  • Die durch gleichzeitiges periodisches Abschalten der feststehenden Schreibelektroden 31 bis 34 erzeugten Zeitmarken liegen ebenfalls auf Kreisbögen ff, welche zu dem von der Zeigerelektrode beschriebenen Kreisbogen parallel sind. Es kann daber für jeden Meßwert unmittelbar abgelesen werden, zu welchem Zeitpunkt er aufgezeichnet wurde.

Claims (6)

  1. Man kann auch eine oder mehrere der festen Schreibelektroden, welche beliebig einstellbar sein können, so anordnen, daß ihre Schreibspuren be stimmten Grenzwerten, z. B. Toleranzen u. dgl., entsprechen. Es ist ferner möglich, das neue Verfahren auch bei sogenannten Elattschreibern anzuwenden. gleichgültig, ob der Aufzeichnungstrager geradlinig unter den Elektroden forthewegt oder um eine zuseiner Oberfläche senkrechte @chse weitergedreht wird. Selbstver@@andlich läßt es sich auch bei Registriergeräten verwenden, bei welchen die Schreibelcktrode umlauft und zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers senkrechte oder annähernd senkrechte Striche erzeugt deren Länge von der Meßàgröße abhängig @@@ P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Aufz@ichnung von Meßwerten durch Schreibspuren, welche durch elektrischen Strom aus einer dünnen, auf einen Isolierstoffträger aufgebrachten Schicht ausgebraunt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens annähernd gleichzeitig mit de@ Meßwerten ein Meßwertmaßstab ausgebrannt wird.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertmaßstab durch mindestens zwei Schreibspuren dargestellt wird.
  3. 3. verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schreibspuren für den Meßwertmaßstab zugleich als Bezugslinie fur die Schreibspur der Meßwerte aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbrennen der Schreibspuren fur den Meßwertmaßstab zur Erzeugung von Zeitmarken periodisch unterbrochen wird.
  5. 5. Registrierendes Meßgerät mit einer in Ab hang@gkeit von der Größe der Meßwerte beweglich geführten Schreibelektrode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer der beweglichen Schreibelektrode mindestens eine feststehende Schreibelektrode angeordnet ist.
  6. 6. Registrierendes Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der feststehenden Schreibelektroden einstellbar ist.
DEB13156A 1950-12-24 1950-12-24 Verfahren zur Aufzeichnung von Messwerten mittels elektrisch ausgebrannter Schreibspuren Expired DE848265C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936425C (de) * 1954-02-08 1955-12-15 Kienzle Apparate Gmbh Verfahren und Anordnung zur Verbesserung der Auswertung der Aufzeichnungen von Tachographen
DE1030045B (de) * 1952-10-28 1958-05-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung von Mikroaufzeichnungen durch Ausbrennen einer Spur aus dem Metallbelag eines Aufzeichnungstraegers
DE1110437B (de) * 1957-05-18 1961-07-06 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Erzeugen von Schreibspuren durch Ausbrennen aus dem Metallbelag eines Aufzeichnungstraegers
DE1196875B (de) * 1961-07-06 1965-07-15 Licentia Gmbh Verfahren zum tintenfreien Aufzeichnen von loeschbaren Liniendiagrammen
DE1623882B1 (de) * 1966-09-12 1971-08-26 Varian Associates Schreiber zum aufzeichnen eines signals auf elektrographisches schreibpapier

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