DE847913C - Industrieofen - Google Patents
IndustrieofenInfo
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- DE847913C DE847913C DEP47788A DEP0047788A DE847913C DE 847913 C DE847913 C DE 847913C DE P47788 A DEP47788 A DE P47788A DE P0047788 A DEP0047788 A DE P0047788A DE 847913 C DE847913 C DE 847913C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/0006—Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
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Description
- Industrieofen
Zum Betrieb von Industrieöfen sind die ver- schiedensten Brennstoffe bzw. Brennstoffgemische gebräuchlich. I>ie Erfindung beziebt sich auf alle Systeme, die mit festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betrieben werden. Der Einfachheit halber soll die 1?rfindutig nur in bezug auf einen Gasindustrieofen erläutert werden. bei den neuesten mit Gas betriebenen Industrie- öfen, z. 13. Schiniedeöfeii, wird auch heute noch das Gas-Luft-Gemisch mit den Gas- und Luftschiebern von 1-land geregelt. Diese Handhabung bedingt, claß die Hinstellung nur sehr gros> den notwendigen 1Iischungsverhältnissen angepaßt werden kann. blan ist dabei auf das Gefühl des den Ofen I3edienendeti angewiesen, der aber nicht den wechselnden Heizwerten, den verschiedenen Gas- drücken und verschiedenen Betriebsbedingungen folgen kann. Er wird daher meist mit erheblichem Brennstoffilberschnß fahren, womit sich durch den Verlust einer großen NIerige nicht verbrannter Brennstoffbestandteile und durch die Verschlackung des Einsatzgutes ein sehr schlechter Wirkungsgrad beim Betrieb der Ofen ergibt. Aufgabe der Erfindung ist, ein Regelgerät zu schaffen, das selbsttätig das Brennstoffgemisch des Ofens auf das gewünschte beste Mischungsverhält- nis einstellt und somit den Betrieb solcher Industrie- öfen durch I,.rzielung eines hohen Wirkungsgrades rentabel und wirtschaftlicher gestaltet, d. h. also eine Verschwendung nicht ausgenutzten Brenn- stoffes unterbindet. Ein im übrigen bekannter Industrieofen ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch ge- kennzeichnet, daß ein dem Industrieofen parallel - Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß in dem zum Ofen parallel geschalteten Regelgerät eine Zweitverbrennung des überschüssigen Brennstoffes durch Zuführung von Außenluft stattfindet, wobei die erzielte Verbrennungswärme einen Wärmefühler betätigt, der seinerseits entsprechend der Verbrennungswärme die Drosselklappe der Luftzuführung für den Ofen zur Erzeugung des Betriebsgemisches öffnet bzw. die Luftzufuhr regelt.
- Der Abzugschacht des Regelgerätes ist erfindungsgemäß zur günstigen Anordnung von Brennkammern S-förmig ausgebildet, wobei die Erstbrennkammer sieh am Eingang und die Zweitbrennkammer am Ausgang des S-förmigen Abzugschachtes befindet. Im Abzugschacht ist eine Abzapfstelle mit Schieber und Meßeinrichtung zweckmäßig, wodurch der eventuell gewünschte Brennstoff überschuß eingestellt werden kann, indem nämlich entsprechend der abgezapften Menge weniger Abgase in die Zweitbrennkammer gelangen, wodurch die Luftzufuhr stärker gedrosselt wird und im Ofen ein größerer Gasüberschuß erzielt wird. Die Entzündung des Brennstoffgemisches kann durch beliebige Zündung erfolgen, so z. B. durch eine Art Initialzündung, indem eine kleine abgezweigte Menge des Brennstoffgemisches zur Zündung benutzt wird, oder durch Fremdzündung, z. B. durch elektrischen Strom über eine Zündkerze. Ein Fenster in der Nähe der Erstbrennkammer gestattet eine Entzündung der Zündflamme und eine Beobachtung der Verbrennung. Um einen genauen Einblick in die Vorgänge im Ofen und im Regelgerät zu erhalten, sind in alle Abzweigleitungen Drosselschieber mit Meßeinrichtüngen eingebaut, wodurch eine genaue Kontrolle und Einstellung des Mischungsverhältnisses des Brennstoffgemisches ermöglicht wird. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Luftzufuhr vermittels eines an sich bekannten Ventilators durch eine beliebige, dem Bedarf angepaßte Abdeckung der Lufteingangsöffnungen des Ventilators regelbar ist, daß die dem Luftbedarf angepaßte Abdeckung der Lufteingangsöffnung des Ventilators über ein Hebelgestänge durch den Wärmefühler am Ausgang der Zweitbrennkammer im Regelgerät erfolgt und daß nicht abdeckbare Öffnungen am Ventilatoreingang die Zufuhr bestimmter Mindestluftmengen sichern. Durch diese Steuerung der Luftzufuhr erzielt man außer der Luftregulierung eine der Luftzufuhrmenge angepaßte Entlastung des Ventilatormotors. Die Wirkungsweise wird hei der genauen Beschreibung des Gerätes mitbeschrieben und kann hier unterbleiben.
Erfindungsgemäß ist man durch dieses selbst- tätige Regelgerät nunmehr in der Lage, das Brenn- stoffgemisch den jeweiligen verschiedenen Betriebs- zuständen des Ofens, also von der kleinsten bis zur größten Wärmezufuhr, anzupassen oder, wenn z. B. ein Schmiedestück erwärmt werden soll, das be- stimmte zu seiner Erwärmung erforderliche Brenn- stoffgemisch einzustellen. Auch kann dadurch das Brennstoffgemisch den wechselnden Gasdrücken im Gasleitungsnetz und dem w@ecliselnden Heizwert des Brennstoffes angepaßt werden. Durch diese selbsttätige Regulierung des Brenn- stoffgemisches wird immer, dem Betriebszustand des Ofens angepaßt, der größte Wirkungsgrad erzielt. Das bedeutet eine außerordentliche Brenn- stoffersparnis, da ein LTherschußfahren ausge- schlossen ist. In der Zeichnung ist auf zwei Blättern ein Gas- industrieofen als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Ofen mit Regelgerät, Abb. 2 einen Wärmefühler, Abb.3 eine regelbare Abdeckung der Luft- erzeugungsöffnung am Gebläse. In den Ofen i führen eine Luftleitung 2, die durch einen Rekuperator 3 geleitet wird, und eine Gasleitung 4, die durch einen Schieber 5 absperrbar ist. Beide Leitungen sind in zwei Arme aufgespalten, von denen je einer in eine Brennerdüse 6 mündet. Am Ausgang der Brennerdüse 6 entsteht beim I3e- trieb des Ofens ein Gas-Luft-Gemisch, dessen Ver- brennungswärme den Ofen erhitzt. Die Luftzufuhr erfolgt durch ein Gebläse 7. Insoweit ist ein Gas- industrieofen bekannt. Bei ([,er bisherigen Aus- führung der Ofen regelte man das Gas-Luft-Gemisch von Hand durch Betätigung von Schiebern. Die Einstellung konnte aber nur sehr grob sein, da keine Möglichkeit bestand, den verschiedenen Verhält- nissen des Gas-Luft-Gemisches,hervorgerufen durch die Schwankungen des Gasdruckes im Leitungsnetz, durch die Unterschiede in der Dichte und durch die Wechsel des Heizwertes des Gases, durch Handein- stellung jeweils zu folgen. Meist wurde mit erheb- lichem Gasüberschuß gefahren. Die Wirtschaftlich- keit und Rentabilität eines solchen Ofens war durch diesen sehr schlechten Wirkungsgrad ebenfalls sehr schlecht. Erfindungsgemäß wird durch ein selbst- tätig arbeitendes Regelgerät dieser :Mangel beseitigt. Das Regelgerät 8 ist durch Stichleitungen y und io, die bezüglich ihres Innendurchmesserverhältnisses den Hauptleitungen angepaßt sind, an die Luft- leitung bei i i und an die Gasleitung hei 12 an- geschlossen. Die beiden Abzweigungen 9 und io sind in dem Regelgerät 8 zu einer Brennerdüse zu- sammengefaßt, münden in die Erstbrennkammer 13 und sind beide durch Schieber 14 und 15 mit Meß- einrichtungen absperrl)ar. Um das Gerät regelbar zu erhalten, auch bei Erreichung eines idealen Ver- brennungsgemisches, wird ständig eine bestimmte Menge Gas mehr zugeführt. In der 1?rstbrenn- kammer 13 entsteht somit ein ähnliches Mischungs- verhältnis des Gas-Luft-Gemisches wie im Innern des Ofens. Die Erstbrennkammer 13 befindet sich am Eingang eines S-f0 gekrümmten Abzug- schaclites i0, an dessen Ausgang eine Einrichtung zur Ztveitvcrl>reiitiung getroffen ist, die im weiteren als Zweitlirennhammer 17 bezeichnet wird. Zu der Erst- und Z\\ °itlirennkanimer 13 und 17 führen von der Luft- und (rasleit1111#1ll 2 und .1 Abzweigungen IS und ic, die sich wieder teilen und von dessen je eine in (lcii beiden N'erhrennuugskammern 13 und 17 in die Zünder 20 und 21 An dem Zünder 2o wird ztiniiclist die Zündflamme durch das F3e(iliachtungstenster 22 entzündet. Durch diese Zündflamme wird zuniiclist das Gas-Luft-Gemisch, (las in die I,reniik,-iminer 13 einstriimt, zur Fnt- zündung gehraclit. 1)a stets ein C';asiil>erscliuß vor- ha1l(leti ist, wird (las Hreiinstoffgeinisch nicht rest- los verl)raiint, u11(1 "s bleibt ein größererIZestliestatid von brennbaren Teilen des Gases übrig, der durch den S-förniig gekrümmten Abzugkanal abströmt. /\ti dem _\tisgati" des Abzugkanals wird diesen Brcntistoffrückstiinden Frisclilttft von außen durch die Düse 23 zugeführt, wodurch in der Zweitbrenn- 1;<inini@r 17 criieut ein Gas-Luft-Gemisch erzeugt wird. I)ie dort brennende Zündflamme bringt auch (lieses (@as-l.uft-(@emisch zur das mit (lcr der überschüssigen Gasmenge entsprechenden \\'ürmeentwiclaung verbrennt. Diese Wärme er- wärmt in entsprechendem Maß den Wärmefühler 24. Dieser \\'ärinefühler 24 besteht beispielsweise ini dargestellten Fall aus einem Kohlestab 25 und eii1C1- @letallliiilse 20. Metall u11(1 Kohle sind zwei Stoffe, die in ihrer 1_ängenausdehnung durch die :itiße1-()i-(Ieiitlic'li verschiedenen .'-#tisdehnutigskoeffi- zieiiteii bei I?r@@ <irmung erheblich voneinander ab- weiclien. Die gleiche Wirkung wird ohne weiteres auch durch irgendwelche anderen Mittel erreicht, z. ß. durch Bimetallstreifen. Dieser Wärmefühler arlwitet mit seinen Bestandteilen Kohlestab und 1tet2illinantcl lief Erwärmung auf ein Hebelsystem 27, (las (ltircli eine Kette 28 oder ein anderes Zug- mittel eliie .\1)(lerkting 29 der Lufteingangsöffnung 30 a111 (rel>lä5e 7 betätigt. Da der Wärmefühler it11mer 111c111- (i(ler weniger stark erwärmt wird, stellt er auch die :\h(lecktitig 29 bei Erreichung eines @Iittclwcrtcs als günstigsten Betriebszustand auf eine \littelstelltiiig ein, so daß ein Folgen der Al>- (lecktiiig (lein Betriebszustand entsprechend immer erfolgen kaiiii. Hei wechselnder Erwärmung des \\'iirniefiil1lers 24 wird ihrer (las Hebelgestänge 27 1111(l deii l@etteiiztig 28 durch die Lätigenausdehnunn de.,; \\'ürniefiililei-s 24 die 1.ufteingangsöffnung 30 des \-etitilat(irs 7 inelir ()der weniger geöffnet, wo- durch inelir oder weniger Luft in das Ofeninnere u11(1 somit auch in (las Regelgerät eintreten kann. Diese sich aliwcchselnden \'()rgünge evtl. mit Hilfe von I):impfungsglicdcrn pendeln sich in verhältnis- niül.iig kurzer Zeit <tut einen Mittelwert, der be- stimmt t\-ird durch den bestimmten Gaszuschuß im Regelgerät, ein. s() (laß verhältnismäßig rasch eine Bertiliigun- bei (lein giinstigsten Nerbrennungs- gemisch eintritt und der Ofen seinen Dauerbetriebs- zustand erreicht liat. Dieser Regler ist nun ohne weiteres in der 1_age, verschieden großen Gas- drücken u11(1 verschiedenen Heizwerten des Gases bei der Regulierung des Gas-Luft-Gemisches folgen zti können. An dem S-förmigen Krümmer befindet sich im zweiten Bogen eine Abzapfstelle 31, mit deren Hilfe genau einstellbar ein Gasüberschuß als geforderter Betriebszustand erzielt werden kann, und zwar indem eine bestimmte Menge Gas abgezapft wird. I.)adurcli gelangt entsprechend weniger Gas in die Zweithrennkammer. Die Verbrennungswärme ist geringer, der Wärmefühler dehnt sich weniger aus, die 1_aftztiftilir wird mehr gedrosselt, als es dem Normalfall entsprechen würde. Der Ofen erhält also einen bestimmten Gasüberschuß. Außerdem befindet sich noch an der tiefsten Stelle des S-förtnigen Krümmers ein Aufnahmebehälter 32 für wässerige Rückstände aus der Verbrennung des Gemisches. Dieser Behälter 32 kann durch einen Sperrschieber von Zeit zu Zeit entleert werden. Eine Feder 33 an der Abdeckklappe am Luft- eingang des Gebläses sorgt dafür, daß der Ketten- zug 28 stramm gehalten wird. Um bei vollständiger Abdeckung des Gebläses eine gewisse Mindestluft- zufulir zu gewährleisten, sind kleinere, nicht ab- deckbare Luftzutrittsöffnungen 3.4 am Gebläse 7 vorgesehen. Durch die bteßeinrichtungen an den Schiebern 14 und 15 in den Stichleitungen 9 und lo, die zu dem Regelgerät führen, ist man in der Lage, jederzeit (las an der Erstbrennstelle vorhandene Gas-Luft-Gemisch kontrollieren zu können. Man kann außerdem dadurch das Gerät z. B. auf be- stimmte Gasprozente eichen. Durch diese selbst- tätige Einrichtung wird nun erreicht, daß keine Gasversciiwen(lung mehr erfolgt, wodurch der günstigste Wirkungsgrad der für den Ofen über- liaupt erreichbar ist, erzielt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Regelgerät für mit festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betriebene Industrie- öfen, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Ofens zwei hintereinandergeschaltete mit einem Fenster versehene Brennkammern angeordnet sind, die mit den Hauptgas- und Luftleitungen des Ofens in Verbindung stehen und in deren erster (13) ein dem Betriebsbrennstoffgemisch verhältnisähnliches Brennstoffgemisch, in der zweiten Brennkammer (17) die noch übrig- bleibenden unverbrauchten Abgase unter Frisch- luftzufiihrung zur Verbrennung kommen, und daß in dieser ein durch die erzeugte Verbren- nungswärme betätigter Wärmefühler (2.1) vor- gesehen ist, der die Luftzufuhr zur Ofenanlage so regelt, daß sich ein günstiges Betriebsbrenn- stoffgemisch ergibt, wobei zur Sicherung einer ständigen Regelbereitschaft eine bemessene zu- sätzliche Gasüberschußmenge zugeführt wird. 2. Regelgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß bei gasförmigen, staub- förmigen und flüssigen Brennstoffen von den Hauptzuleitungen (2 und .4) zum Ofen (i) Abzweigungen (9 und io) vorgesehen sind, die zur Erstverbrennung in eine Brennkammer (13) im Regelgerät (8), deren Abzugschacht (16) in eine Zweitbrennkammer (17) mit Frischluftdüse (23) zur regelnden Zweitverbrennung mündet, führen. 3. Regelgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugschacht (16) zur günstigen Anordnung der Ersthrennkammer (13) am Anfang und der Zweitbrennkammer (17) am Ende des Schachtes (16) S-förmig aus- gebildet und verjüngt ist. 4. Regelgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Brennkammern (13 und 17) Zünder (2o und 21) zur Entzündung der Gemische angeordnet sind, die aus dem ofen- eigenen Brennstoffgemisch oder durch fremde Zündmittel gespeist werden. 5. Regelgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abzapfstelle (31) mit Schieber und Meßeinrichtun-g im Abzugschacht (16) angeordnet ist, die ein bestimmtes ein- gestelltes Überschußverfahren des Ofens (i) ge- stattet. 6. Regelgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuführungen zum Regelgerät (8) Schaltorgane eingeschaltet sind, die eine Einstellung des gewünschten Betriebs- gemisches vor Inbetriebnahme des Ofens (i), genaue Beobachtung des Mischungsverhältnisses und eine Eichung des Regelgerätes (8) gestatten. 7. Regelgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zweitl>rennkammer (17) ein Wärmefühler (24) angeordnet ist, der entsprechend der bei der Zweitverbrennung er- zielten Verbrennungswärme die Luftzufuhr zum Ofen (i) regelt. B. Regelgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler so aus- gebildet ist, daß er die Luftaustrittsöffnungen (30,34) eines als Gebläse für den Ofen dienenden Ventilators so steuert <laß eine Mindestluft- zufuhr gewährleistet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP47788A DE847913C (de) | 1949-07-05 | 1949-07-05 | Industrieofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP47788A DE847913C (de) | 1949-07-05 | 1949-07-05 | Industrieofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847913C true DE847913C (de) | 1952-08-28 |
Family
ID=7382646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP47788A Expired DE847913C (de) | 1949-07-05 | 1949-07-05 | Industrieofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847913C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1016884B (de) * | 1955-02-14 | 1957-10-03 | Keram Ind Bedarfs K G | Vorrichtung zur Beurteilung der Ofenatmosphaere fuer Brennoefen, insbesondere Tunneloefen |
DE1055166B (de) * | 1956-10-03 | 1959-04-16 | Inst Waermetechnik | Einrichtung zur automatischen Regelung der Betriebsweise traeger Industrieoefen |
-
1949
- 1949-07-05 DE DEP47788A patent/DE847913C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1016884B (de) * | 1955-02-14 | 1957-10-03 | Keram Ind Bedarfs K G | Vorrichtung zur Beurteilung der Ofenatmosphaere fuer Brennoefen, insbesondere Tunneloefen |
DE1055166B (de) * | 1956-10-03 | 1959-04-16 | Inst Waermetechnik | Einrichtung zur automatischen Regelung der Betriebsweise traeger Industrieoefen |
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