DE847413C - Verfahren zum Betriebe einer Schneidvorrichtung fuer Fleisch und andere Nahrungsmittel sowie Schneidvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Betriebe einer Schneidvorrichtung fuer Fleisch und andere Nahrungsmittel sowie Schneidvorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE847413C DE847413C DEP1387A DEP0001387A DE847413C DE 847413 C DE847413 C DE 847413C DE P1387 A DEP1387 A DE P1387A DE P0001387 A DEP0001387 A DE P0001387A DE 847413 C DE847413 C DE 847413C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting device
- cutting
- drum
- knife
- funnel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/062—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives with rotor elements extending axially in close radial proximity of a concentrically arranged slotted or perforated ring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
- Verfahren zum Betriebe einer Schneidvorrichtung für Fleisch und andere Nahrungsmittel sowie Schneidvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
I)ic I@:rfiiiduiig lic,ziclit sich auf ein Verfahren zum I3ctricb cincr Schncidvorrichtung für Fleisch und andere \ahrungsinittcl so\vic, cinc Schncid- vc»-richtung für dieses Vcrfahrcn. Iici dcii bckalilitcn Sclilwid- oder 7.crklcinerungs- vorrichtungcn für Fleisch und andcrc Nahrungs- tnittcl, sciun cs seih. Flcisch@tiilfc mit Lochschcihcli und aii dicscn c,iitl@iiig strcichcnden Messern oder Schiwidvorrichtungcte deren Schncidniresser mit einer Schiicidtrcmnncl zus<ilnmcllwirkeii, wird das Schncidgut rcgcliniil.#ig finit Hilfe von Fürder- schnccken oder uni Schncrkcn arid daran sieh an- s<-h@icl,@cndc@i cszciiterzirtincii Flügeln vorgcschohcm und in die Liichcr der Scheiben oder der Schneid- trc>tnnic[ gedrückt. Hindurch- druckun durch dl(' M@iSChlnC Wirkt SiC.h allt das Sclumidnut, insbesondere auf Fleisch, sehr un- günstig aus. Das Fleisch wird sowohl durch die Schnecke als auch dur;Ji die als I?@zcntcr aus- gcl>Edcten Flügel gcpreht und gezerrt, sei dab c#ürc tuicrtviinsclitc Zcrreiliunn seines (:cfüncs sowie ein Ausquetschen des Sattes stattfindet. I>ic durch die stark( I'rcssung des Fleisches und seine Reibung an den Vorschubclcinenten und an dem Schneclcen- gchäusc lizw. dem Trommclmaiitcl vcrniclitctc Energie setzt sich in Wärme um, so dall @itilierdem eine tiiicrwüiischtc Erwärmung des Fleisches ein- tritt. Aus diesen Gründen ist das in den bekamiten Maschinen zerkleinerte Fleisch in der Regel wenig aii,chnlich. I>ancl>cn c,rnilit sich aus der unnützen Vernichtung eines großen Teiles der eingeführten Energie ein für die tatsächliche Leistung der Maschine unnötig gro13-er Aufwand an Antriebskraft. Die Erfindung bezweckt, die geschilderten M;ingcl zu beseitigen, also in erster Linie eine schonende Be- handlung des Schneidgutes, insbesondere Fleisches, in eurer wolfartigen Schneidvorrichtung, deren Schneidmesser mit einer Schneidtrommel zusammen- wirken, zu erzielen und daneben an Antriebskraft zu sparen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das durch Schwerkraft in die Schneidtrommel eingeführte Gut in eine schnelle kreisende Bewegung versetzt und durch die ihm hierdurch vermittelten Zentrifugal- kräfte gegen den Trommelumfang vorgeschoben und in dessen Öffnungen eingedrückt wird. Nach der Erfindung ist also der bisher übliche zwangs- läufige Vorschub durch formschlüssig arbeitende Schnecken und mit Exzeriterflächen versehene Flügel zielbewußt verlassen «worden, und der Vor- schub des Gutes gegen die Schneidwerkzeuge wird durch im Schneidgut selbst hervorgerufene Kräfte, nämlich durch die Zentrifugalkräfte, bewirkt, die dem Gut durch seine schnelle kreisende Bewegung vermittelt werden. Bei einer Fortbewegung durch Zentrifugalkraft bewegt sich jedes Teil der dieser Kraft unterliegenden Masse so; als ob es allein der Kraftwirkung unterliege. Daraus ,ergibt sich der grundsätzliche Vorteil, daß keine Kräfte von Teil- chen zu Teilchen übertragen zu «-erden brauchen, das Gut also bei seiner Fortbewegung keinen Druck- kräften ausgesetzt ist. Der zum Schneiden erfor- derliche Druck entsteht erst dort, v,-co er gebraucht wird, nämlich an den Schneidwerkzcugen. Das Fleisch oder sonstige Schneidgut wird also nicht mehr zur Schneidstelle hin gepr-ef3t, sondern cs fließt unter dem Einfluß der Zcntrifugalkräftc durch die Maschine, so daß ein schädlicher Quetschdruck vermieden ist. Auch die unerwüris,#ht starke Reibung des Schneidgutes ist beseitigt. Das Gut kann durch ein umlaufendes Werkzeug, z. I3. die als Lochzylinder ausgebildete Schneidtromincl, mitgenommen und in schnelle Bewegung versetzt werden, wobei eine Reibung zwischen Trommel und Schneidgut nicht auftritt. Die Einführung des Gutes in die Schneidtrommel kann durch Schwerkraft gc- schehen, so daß auch im Fülltrichter weder ciil Quetschdruck noch eine unerwünsäht hohe Reibung vorkommt. Endlich tritt keine schädliche Erwär- mung des Schneidgutes mehr ein. Es wird also überaus schonend behandelt, so daß das zerklei- nerte Fleisch od. dgl, die Maschine in einem ansehn- lichen Zustand verläßt. Dadurch, daß auch keine unnütze Vernichtung von Antriebsenergie mehr stattfindet, besteht weiterhin der Vorteil, dal3 an Antriebskraft gespart Eierden kann. SchlicUlich ist noch die Möglichkeit gegeben, die Schne_dfeiiilieit durch :Änderung der Drehzahl der Maschine in :einer bisher unerreicht einfachen Weise zti rcgelii. Die beim Verfahren nach der Erfindung verwe@i- dete Schneidvorrichtung ist im wesentlichen da- durch gekennzeichnet, daß sie eine mit hoher Dreh- zahl um eine senkrechte Achse iunlattIcnc'c Schneid- trommel, insbesondere finit gelochter Wandung, so- wie über die Troninic#l\\-@niduiig Messe!-, aber keine zwangsläufig wirkende @orscüulivorrich- tung hat. In der Zeichnung ist die Erfindung in c rein fiihrurigsbeispiel d2trgcsldlt. D@ihei zeigt Fig. t einen senkrechten Liingsschnitt, Fig.2 chic Draufsicht tcilit-cisc im Schnitt nach der Linie A; A in Fig. i, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie B-R in Fig. 2. Die Maschine weist ein im oberen Teil i zyfn- drisches und im unteren Teile glockenfürmigcs Gehäuse auf, dessen Unterteil 2 ein von mehreren radialen Stegen 3 getragenes I_@incr 1 für cinc seilk- rechte Welle 5 enthält. D<is tiniel-c l:ndc der Welle 5 ist durch eine Mtillcnktilililung (> finit der Welle eines Elektromotors 7 gekuppelt. Auf ihr olici-(,s Ende ist dagegen die N al;c H (,incr Scliticidtrommcl 9, i o aufgesteckt, die aus eurem unten durch einen Boden 9 abgeschlossenen, oben dagegen ot-fe- nen Lochzylinder t o besteht. Das obere Ende der Welle 5 trägt zwei radiale Zapfen i i, die in offene Längsschlitze 12 der Nahe 8 eingreifen, wodurch die Schncidtrommel9, 1o mit der Welle abnehmbar gekuppelt ist. 1n Höhc des oberen Randes des Lochzylinders i o und an der Grenze zwischen seinem zylindrischen Teil i und scincin glockcii- förmigen Teil 2 weist das Gehäuse 1, 2 eifiten Innen- flansch 13 auf, an dessen (>bcrscitc ein 1)ili, 11 Mit- tels mehrerer Schrauben 15 annehmbar licfestigt ist. Der Ring 1¢ enthält mehrere, z. 13. acht, hinter- schnittene radiale N tuen i0, in denen acht critspre- chend hinterschnitteric kleine Schiclicr i,- geführt sind. Am ipneren Ende eines jeden Schiebers i,- ist ein nach unten in d:,n I_ochzvliiider io hinein- ragendes Messer i S aiigcscliratilit J Die Schicbur i,- stehen unter Wirkung von Druckfudern r9, die ein kleinen Brücken 20 abgestützt sind und die Schie- ber auswärts zu bcit-cgun suchen, wodurch die Messer 18 mit ihren Schilciclkantcn an die intici-c Mantelfläche des I_ochzclinders io angedrückt werden. Zum Einfüllen des zu zcrschncidcnden Gutes dient ein Fülltrichter 21, 22, der gleichachsig zur Schneidtrommel angeordnet ist und mit seinem unteren Ende etwas in diese hineinragt. Dcr Füll- trichter ist quer geteilt. Sciii unteres Tcll21 Be- steht aus einem im C;cliätisutcil i angeordneten Rohr oder Schacht, während sein oberes Teil 22 von einer runden Schale gebildet ist, dessen kcgcistunilif- förmiger und eine zentrale (il`fnung enthaltender r Boden mit seinem etwas nach unten gebogenen <)ffnungsrand in das etwas erweiterte obere Ende des Rohres 21 eingreift. Das obere Tcil 22 des Fülltrichters steht still. I_i- ist mittels eines an seinem Boden vorgeselicncn, :iligesetztcn Ringes 23 am oberen Rande des Gehäuseteiles i abgestützt und geführt. Er kann wich oben aligcnommcii t\-erden. Das untere Teil 21 des Trichters läuft da- gegen finit der S(hncidtr-oinmcl 9, i o um, an deren Boden 9 er leicht abnuhinhar gehalten ist. Zu dein Zweck weist das Rohr 2 1 mehrere, z. B. drei, aus ritdLtl stcliciideit, c1rcieckigeil Platten I>estchciide Fiiläc 2.1 atlf. die mit all ihrer Unterseite vorge- selicncii senkrechten Z,1lifc11 25 in Löcher 26 des Trommelliodcns <@ eingreifen. Damit das beim Um- lauf vom S(-IinelCItromniel 9, io und Rohr 21 in krCi- sende Bewegung versetzte Schncidgut unter dein I#:iiiflult der Zentrifugalkraft nicht an der Rohr w-@nidung :iufw-:irts steigen kann, ist das Rohr 2 i nach oben schwach kugelig verjüngt. Das ollen in den Trichter 2 t, 22 eingebrachte Schncidgtitclallgt unter dem Finfluß der Schwer- kraft iii die ` Sc-hiicidtrcmiracl 9, i o, die wegen ihres tmrnittclharen Antriches durch den Elektromotor ; mit hoher Drehzahl i.tinlä Lift. Es wird von den umlaufca<lcn "feilen mitgeilornmen und dadurch in schnell kreiscilcle Bewegung versetzt, so daß es der Fliehkraft tititcrlicät. Das in der Trommel 9, 1o belindlic-hc Gut wird demzufolge durch die Flieh- kraft in einer ini grolzen gesehen radialen Richtung gcgcii den "frommclmantel vorgeschoben und in der bekannten Form von Menisken in deren Löcher ciiigcdrückt, worauf die in die Löcher eingetrertc- ncn Tcilchcn durch die stillstehenden Messer abge- schnitten \c,rcIen. Die - abgeschnittenen Teilchen wcrdcii aus dun I_üchcrn der Trommel herausge- schleudert und fallen durch den unten offenen glockcnfiirmigcn Teil 22 des Gehäuses in ein dar- unter autgestelltes (;cf;ili. Wie ersichtlich, flieht das Schneid-Lit durch die Maschine, ohne einem (>tietsc-licIrtick odci- einer wesentlichen Reibung aus- gesetzt zti sein. Es tritt also weder eine uner- wünschte Pressung noch eine Erwärmung ein, so dali das Gut in schonender Weise zerkleinert wird. Zuni Antrieb der Schneidtrommel kann ein in seiner Drehzahl rcgclb2trer Ncbenschlußmotor ver- wendut wurden, was es ermöglicht, die Schneidfähig- kcit durch Änderung der Drehzahl der Schneid- trotnincl in gewissen Grunzen zu regeln. Sollen die Schnei<Iw crkzcugc zum Zweck der IZc#iiiigtiiig ausgebaut werden, dann werden zunächst nacheinander das obere und das untere Trichterteil 22 Und 21 ab gehollen, worauf die Halteschrauben 15 des hiligcs 14 gelöst und dieser Ring mit den Messem 18 entfernt wird. Danach kann die Schneid- trommcl 9, io von der Welle 5 abgezogen und eben- falls herausgenommen werden. lin IZahmcn der l?rfindtitig sind mancherlei Ab- ;iiiderungen des dargestellten Beispiels sowie an- dcrc -\tisfiilii-tiiigsfc@rtiicil und Anwendungen mög- lich. Soi könnten die Maschine und das nette Ver- fahren bei der Zerkleinerung von Gemüse und Früchten angewendet wurden, und es könnte die Schiwidtrotnmcl statt einer gelochten Wandung einen Mantel aufweisen, der aus einer Anzahl von unter 13elassung voll Durchtrittsschlitzen für das Gut net>uncinandergustclltcn Messern gebildet ist. Die Zahl der am Schneidn-linder entlang streichen- den Messer 1 S kamt anders, insbesondere kleiner sein als im Beispiel. Ferner könnte an Stelle von stillstehenden Messern ein gegenläufig zur Schneid- trcrniincl9, to umlaufender Messersatz vorgesehen sein, der gegebenenfzills von einer zweiten Schneid- trominel gebildet sein kann. Die Messer 18 künn
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb einer Schneidvorrichtung für Fleisch und andere Nahrungsmittel, hei der die Schneidmesser mit einer Schneidtrommel zusammenwirken, dadurch gekennzeich-, net, daß das durch Schwerkraft in die Schneidtronnnel eingeführte Gut in eine schnelle kreisende Bewegung versetzt und durch die ihm hierdurch vermittelten Zentrifugalkräfte gegen den Trommelumfang vorgeschoben und in dessen @)tiiiungeil eingedrückt wird. . Schneidvorrichtung für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit hoher Drehzahl um eine senkrechte Achse umlaufende Schneidtrommel, insbesondere mit gelochter Wandung, sowie über die Trommelwandung streichende Messer, aber keine zwangsläufig wirkende Vorschubvorrichtung hat. 3. Schncidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) der Schneidtrommel (9, ro) mit einem zu ihrem Antrieh dienenden Elektromotor (7) unmittelbar gekuppelt ist. .l. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (21, 22) in ein stillstehendes oberes Teil (22) Lind ein mit der Schneidtrommel (9, i o ) `um laufendes unteres Teil (21) unterteilt ist. 5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer ( 18) durch Federn ( i 9 ) an die Trommelwandung ( i o,) angedrückt werden. 6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß die Schneidtronimel (9, io) mit ihrer Welle (5) durch eine Steckkupplung (8, 12, 1 t) leicht lösbar gekuppelt ist-7. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und .f, dadurch gekennzeichnet, daß das still stehende Oberteil (22) des Trichters (2 1, 2 2) 2111) Maschincngchäuse ( 1, 2) und das untere unilaufende Teil (21) an der Schneidtroinmel (9. 1 o) leicht lösbar gehalten ist.
8. Schneidvorrichtung nach den Anspi-ü@hen 2, .I und 7, dadurch gekennzeichnet, dal) das obere, im wesentlichen schalenförmige Teil (22) des Trichters (2i, 22) mit einem an seinem Boden vorgesehenen abgesetzten Ring (23') am oberen Rande des Maschinengehäuses ( i, 2) abgestützt und geführt ist. 9. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen =, ,I und ;, dadurch gekennzeichnet, dal) , d:t, untere, im wesentlichen rohrförmige Teil (2 i ) des Trichters (2i, 22) mit mehreren, vorzugs- weise aus im -wesentlichen radial stehendcit Platten bestehenden Füßen (2.I) am Boden (9) der Schneidtrommel (9, lo) abgestützt ist und mit an den Füßen (21) vorgesehenen senkrech- ten Zapfen (25) in Löcher (26) des Trommel- bodens (9) eingreift. io. Sch'neidvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und .I, dadurch gekennzeichnet, dal,# das um- laufende Unterteil (2t) des Fülltrichters (2 i, 22) sich nach oben leicht konisch verjüngt. i i. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, da(,) die Messer ( 18 ) an kleinen Schlitten i 17) befestigt sind, die in radialen Nuten (i ß) eines im Gehäuse ( i, 2) lösbar befestigten Ringes ( 14) gleiten und unter Wirkung von die @4lc,srr ( 18 j an die Wandung (io) der @chncicltrtmimcl (@@, l o) @m- drückenden Federn ( i c) stehen. 12. Schneidvorrichtutig nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch ge1kciinzeichnet, daß die Schneid- trommel (o, io) nach cinein finde hin konisch verjüngt ist und die Messer (i 8) an einem ini Maschinengehäuse ( i, 2 ) axial gcfiihrten Ring befestigt sind, der im Sinne des Andrückens der Messer an die Tr()mniclwaticlung tititer Gewicbts- und,!oder Federwirkung steht. 13. Schneidvorrichtung nach _Xiisl)rtijh 2, da- durch gekennzeichnet, dal) die Messer ( i S ) auf der Innenseite eines .starkivatidigen Trommel- mantels ( i o) angeordnet sind. 1-l. Sch'ncidvorrichtung nach :Xnsl)i-tlcli 2, da- durch geke'Tlilzci('liii('t, dfili die Messei- ( 18 ) auf der Außenseite ciiws diinniv,indigcii Trommcl- inantels angeordnet sind. 15. Schncidvorrichtung nach Anspruz#li 2, da- durch gekennzeichnet, da Ui die Messer ( 18 ) von einem gegenläufig zur Schneidtrommel (9, io) gedrehten Ring getragen sind. 16. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, da- durch gekennzeichnet, dali die Drehzahl der Schneidtrommel (o, ioi regell)ar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1387A DE847413C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zum Betriebe einer Schneidvorrichtung fuer Fleisch und andere Nahrungsmittel sowie Schneidvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1387A DE847413C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zum Betriebe einer Schneidvorrichtung fuer Fleisch und andere Nahrungsmittel sowie Schneidvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847413C true DE847413C (de) | 1952-08-25 |
Family
ID=7357219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1387A Expired DE847413C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zum Betriebe einer Schneidvorrichtung fuer Fleisch und andere Nahrungsmittel sowie Schneidvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847413C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942854C (de) * | 1953-12-08 | 1956-05-09 | Friedrich Elsaesser | Vorrichtung zum Zerkleinern von Fleisch |
DE944281C (de) * | 1951-12-27 | 1956-06-14 | Agrikultur Und Tecknik M B H G | Vorrichtung zum feinsten bis zum groben Zerkleinern von insbesondere weiches Mahlgutbildenden Nahrungs- und Futtermitteln |
DE1117439B (de) * | 1958-05-19 | 1961-11-16 | Stephan & Soehne | Zerkleinerungsvorrichtung fuer rohes und gekochtes Fleisch u. dgl. |
DE1144146B (de) * | 1961-05-29 | 1963-02-21 | Alexanderwerk Ag | Fleischschneidmaschine mit umlaufendem Lochzylinder |
DE1206754B (de) * | 1958-06-02 | 1965-12-09 | Carl Schnell Maschb | Vorrichtung zum Zerkleinern von Fleisch od. dgl. |
EP0785025A1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-07-23 | Frewitt Maschinenfabrik AG | Maschine zum Granulieren |
DE102015205236A1 (de) * | 2015-03-23 | 2016-09-29 | Be Maschinenmesser Gmbh & Co. Kg | Unwucht-Ausgleich-Scheibe für Kuttermaschinen |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP1387A patent/DE847413C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944281C (de) * | 1951-12-27 | 1956-06-14 | Agrikultur Und Tecknik M B H G | Vorrichtung zum feinsten bis zum groben Zerkleinern von insbesondere weiches Mahlgutbildenden Nahrungs- und Futtermitteln |
DE942854C (de) * | 1953-12-08 | 1956-05-09 | Friedrich Elsaesser | Vorrichtung zum Zerkleinern von Fleisch |
DE1117439B (de) * | 1958-05-19 | 1961-11-16 | Stephan & Soehne | Zerkleinerungsvorrichtung fuer rohes und gekochtes Fleisch u. dgl. |
DE1206754B (de) * | 1958-06-02 | 1965-12-09 | Carl Schnell Maschb | Vorrichtung zum Zerkleinern von Fleisch od. dgl. |
DE1144146B (de) * | 1961-05-29 | 1963-02-21 | Alexanderwerk Ag | Fleischschneidmaschine mit umlaufendem Lochzylinder |
EP0785025A1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-07-23 | Frewitt Maschinenfabrik AG | Maschine zum Granulieren |
DE102015205236A1 (de) * | 2015-03-23 | 2016-09-29 | Be Maschinenmesser Gmbh & Co. Kg | Unwucht-Ausgleich-Scheibe für Kuttermaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0091982B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Zellstofflocken von deren Umhüllungen von Zellstoff-Hygieneartikeln | |
DE3990873C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerhacken, Feinzerkleinern und Mischen von gefrorenen Rohmaterial, wieTierfleisch, Fischfleisch und Bohnen | |
EP0164489B1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von körnigen und/oder faserigem Gut | |
DE2653956A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von fleisch und knochen | |
DE1761197B2 (de) | Vorrichtung zum Defibrieren von zellstoffhaltigem Material | |
DE3908679A1 (de) | Fruchtsaftpresse | |
DE847413C (de) | Verfahren zum Betriebe einer Schneidvorrichtung fuer Fleisch und andere Nahrungsmittel sowie Schneidvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP0487772B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Fleisch | |
DE3342812A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur extrusion von zellulosehaltigen stoffen | |
DE2703782A1 (de) | Vorrichtung zum emulgieren von wurstteig | |
DE4115069A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von fasrigen komponenten in einer biologischen grundmasse | |
DE923880C (de) | Maschine zum Trennen der Festbestandteile pflanzlicher Erzeugnisse vom Saft | |
DE592523C (de) | Stoffmuehle zum Nachbehandeln von Aufloeserstoffen und zum Zerkleinern von Holzstoff, Zellstoff u. dgl. | |
DE2936227A1 (de) | Vorrichtung zur aufbereitung von obst und fruechten, insbesondere fuer die aufbereitung von granataepfeln und/oder passionsfruechten | |
DE10037108A1 (de) | Schneidevorrichtung | |
DE4341568C1 (de) | Vorrichtung zur Zerkleinerung von organischen Massen | |
DE2526211A1 (de) | Zufuehrvorrichtung fuer eine zerkleinerungsmaschine | |
DE512608C (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz, insbesondere fuer die Herstellung von Holzstoff | |
DE368701C (de) | Durchtreibvorrichtung mit einem in einem stehenden Siebzylinder umlaufenden Fluegelwerk | |
DE1202055B (de) | Vorrichtung zum Herstellen gepresster Futterkuchen | |
EP0672449B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufschlämmen, Emulgieren und/oder Mahlen | |
AT224611B (de) | Vorrichtung zur Schwingungsbehandlung von fließfähigen Stoffen und Stoffgemischen | |
DE4135529A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von lebensmittelgemengen, insbesondere fleisch | |
DE401550C (de) | Passiermaschine | |
DE1507991C3 (de) | Vorrichtung zum Trennen des Fleisches von harten Gewebeteilen |