DE847193C - Raumheizungseinrichtung - Google Patents

Raumheizungseinrichtung

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Publication number
DE847193C
DE847193C DES21282A DES0021282A DE847193C DE 847193 C DE847193 C DE 847193C DE S21282 A DES21282 A DE S21282A DE S0021282 A DES0021282 A DE S0021282A DE 847193 C DE847193 C DE 847193C
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DE
Germany
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electric
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Expired
Application number
DES21282A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Bauer
Guenther Dipl-Ing Scharowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE847193C publication Critical patent/DE847193C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C11/00Combinations of two or more stoves or ranges, e.g. each having a different kind of energy supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Raumheizungsei nrichtung
    1 )ic 1-cill elcktriscllc I,;ttiillllcirtiilg kommt 11111- für
    I,@ill(ler mit rcicllliclle@» und billi,-cm Str(»11 in
    l'rae. @c(fer11 divsc \'()ratlssetru»g flicht gegellun
    ist, licscllr;i»kt :ich die elektrische IZaunteizung
    auf die I@ercitstellu»g vo11 Zusatzwärme zu einer
    I@rcilnstclttlmirull@. 1:s sind liier Zwei Fälle Zu
    mitcrschcidcn: I)cr bisher i11 1)ctitschland Iläutigcte
    Fall ist (lic 1#icktrisehc Zusatzhcizunn mit riminlich
    lll'@C111'@llll<telll \\ lrkullgsberelch unter Anwendung
    (lcr l@c#ka1111tc11 `trahluiisllcirhi:rl>cr. dereil
    es il» allenici11@11 nur ist. in unmittelbarer
    .N;ilit# llliutl :11i11#ill#lii»uitW:ii"inezustaud zu schaffett.
    Ztifiilirtiil,", der clektrischrn 1leizenergie und _\b-
    al@c ill 1#((rtil v()11 \\;irnie fallen zeitlich ztt-
    saml»t#ii. l)auehell fuhrt sich jecl()Cll in steigendem
    \lal.ic rille cle#ktrische 1 Icirutl,, ein. hei der Energie-
    Zufuhr U11(1 \\at"illeali,al>e Zeitlich auseinander-
    fallen. Iis ist Jus (hckatinheizung (1»rMi Slwdher-
    (*(fiCt1, d. 1L_ I Icirkürller, dellen eine zeitliCli 11e(@1'e»zte
    elektrische l@:»ergie»tellge Zugeführt und diese
    ::11:iter in I@c11-nl \-()11 \\riirlne allgegeben wird. 1)1e
    lywicherheirmlg hat vor allem (In großen \ AM,
    (1a13 sie es gestattet. finit billigem Nachtstrom zti
    arheiten. der dann ain "haue als Wärme abg-egeben
    wird, ohne w:ihrencl der 1-leizheriode (las # Kraft-
    werk Zu lrclastell, 1)er Zu beheizende IZattin elltliiilt
    (1a1111 z\\ ei \\':irmeduellen. »<inllicll einmal den
    Ilrcinist(>ti(Ifc11 für die @laulltheirleistu» und den
    elektrischen Speicherofen. der ent-,veder die
    \t1fgal) e hat, nach Erl<ischen (e1- I'# re1111st()ff-
    feuemng eine gewisse
    aubechtztl-
    erhalten. als,) die _\hkühlu»gsverluste der l)re11t1-
    stofilleizumg zu Überbrücken, ()der allein die k.111111-
    heizung zu übernehmen. sofern dir, allgemeine
    'hemllel-atttrlage die Inbetriebsetzung der 1#euerting
    noch nicht erforderlich macht.
    Den bisher bekanntgewordenen Raumheizungen
    dieser Art haftet ein Nachteil an, nämlich der der
    Aufteilung auf zwei getrennte Heizungsstellen.
    Wenn die Speicherheizung nicht nur eine örtlich
    begrenzte Wirkung haben soll, \venn es also nicht
    möglich ist, nur einen kleinen ortsbeweglichen
    Speicherheizkörper zu verwenden, ist die Unter-
    bringung der beiden verschiedenen Ileizutigsein-
    richtungen unbequem und störend. Nach Lage der
    Dinge kommt die zusätzliche Speicherheizung nur
    für Wohnräume, also Räume finit beschränkter
    Grundfläche in Frage, die in erster Linie für
    Wohnzwecke ausgenutzt werden soll. Der zusätz-
    lich zum Brennstoffofen aufgestellte Speicherofen
    beansprucht aber einen Teil der Wohnratunfläche,
    die dann für andere Zwecke verloren geht. Auch
    ist es schwierig, den Speicherofen architektonisch
    befriedigend in das Wohnbild des (Zaumes einzu-
    gliedern.
    -\us diesen Überlegungen heraus wird gemäß der
    Erfindung vorgeschlagen, den Breinistofiofen mit
    (lein elektrischen Speicherofen zu einer Baueinheit
    zu vereinigen, d. h. aus beiden Öfen einen einzigen
    Ofen aufzubauen.
    Diese bauliche Vereinigung liat aber weiter-
    gellende günstige Folgen als die Verringerung des
    Platzbedarfs und die architektonisch günstige Ge-
    staltung. Jede Raumheizung, abgesehen von der
    offenen U'armluftheizung, hat eine gewisse
    Speichermasse nötig. Selbst der in kleinen Wohn-
    räumen häufig verwandte eiserne Ofen ist finit
    Speichermasse ausgekleidet. Wenn nlan gemäß der
    Erfindung den Brennstoffofen mit (lein elelztrisclicii
    Speicherofen zu einer geschlossenen Einheit ver-
    einigt, so ergänzen sich jetzt die Speichermassen
    der beiden Öfen, sei es, daß die Speichermasse des
    Brennstoffofens in der Lage ist, elektrische
    Spticherwärme aufzunehmen, sei es, claß die
    Wärme des Brennstoffofens in der Speichermasse
    des elektrischen Ofens gespeichert werden kann.
    Aber selbst wenn man auf die günstige Wechsel-
    wirkung der Speichermassen verzichtet, bleibt die
    günstige Folge einer zweckmäßigen \'Väl-me-
    abstrahlung in den Raum, und zwar deswegen, weil
    mindestens die äußere Kachelwand in leiden Öfen
    gemeinsam ist, also auch von beiden \\'ärine ernp-
    f:ingt und an den Raum abgibt.
    Für die Ausbildung des Speicherofens als
    solchen ergeben sich bei Anwendung der Erfindung
    unter Umständen gewisse neue Maßnahmen, die
    beim üblichen Speicherofen entfallen. So kann es
    zweckmäßig sein, die Heizwirkung innerhalb des
    Speicherkörpers nicht gleichmäßig zu verteilen,
    sondern sie so anzuordnen oder zu bemessen, daß
    clic lleizwirkung an gewissen Stellen höher ist als
    ;in anderen. D2an wird z. B. dafür Sorge tragen
    küniien, daß die Heizwirkung in Bodennähe größer
    ist als im oberen Speicherteil, uni auf diese Weise
    die Kachelwand auch in Bodennähe ausreichend zu
    crwärnlen. Unter Umständen kann nlan durch Ein-
    bau gut wärmeleitender Flächen, etwa aus Blech=
    die \\':11-111e aus der Speichermasse :in Stellen der
    ;itilierett Ofentand lieranfiihren, die inelir \\':irille
    als andere Stellen abgeben sollen. Wünscht man
    die Heizwirkung des Speicherofeils \-oi-iil>ergeliend
    zu verstärken, so läßt sich <lies et-,%-a dadurch er-
    reichen, claß man die M<iglichkeit eilirr unniittel-
    barenVerbindung zwischen (1(,i-
    masse und dein Rauin schaftt, z. 1,. durch :\n-
    1>ringtlllg von abnehinbarett wärmeisolierten
    Deckeln oder Türen. Sofern dir \\':ii-nicabstrahlung
    des Speichers nach ollen lresclir:inkt weiden soll.
    läßt sich dies auf ciiifaclie Weise durch Schirin-
    und Leitflächen oberhalb des Speicherkörpers er-
    reichen.
    Der vereinigte Speicherl»-einistoffofen hat. wie
    sich aus der Nattir der Saclit# ergibt, gc@@-isser-
    maßen zwei getrennte lleizungszonen, eine, die
    dem Brennstoffofen zugeordnet ist, und eine zweite,
    die ihre Wärme vorn elekti-isclicli Speicherofen er-
    hält. Es kann nun die Forderutlg gestellt werden,
    daß die wärmeabgebende Zone des l'#rcitnstoffofens
    vergrößert werden soll. f)as läl3t sich dadurch er-
    reichen, daß man in die Speichermasse des elek-
    trischen Speicherofens 1Zziuclig@tszii(,e des Kohle-
    ofens verlegt. Es wird also der elektrische Speicher-
    ofen gewissermaßen in den Wirkungsbereich des
    Kohleofens einbezogen. I )a1>ci kann cs in niaiiclicii
    Fällen zweckmäßig sein, die \f:irinealigalte der
    Rauchgase an die SI>eichermassen zu vergrößern.
    was man dadurch erzielen kann, daß inan die
    Rauchgasziige nicht atisni;tilert, scm@lcrn sie durch
    metallische Flächen begi-cnzt, die als gute \\'<irmc-
    leiter die Rauchgaswärine auf die Sl>cichcrmasse
    übertragen. Auch hier besteht wieder durch Füh-
    rung der Raticligasl<an:il(# die \liiglichkeit einer ge-
    wollten Wärmeverteilung in (lein Sinne, dali
    gewisse Teile der Kachcl@@-an<l st;irker crw:irmt
    werden als andere. ls ist naturgem:if.l ilivlit ei--
    forderlich, daß diese @auch#,@ashan:ile völlig iiiiier-
    halb der Speichermasse liegen. Sie kiinnen sc#lii-
    wohl zwischen Speichermasse und Kachelwand ge-
    führt werden und reichen darin nur zti einem Teil
    in die Speichermasse hineilt. Durch Klappen in
    den Zügen lassen sich alle gewünschten Betriebs-
    bedingungen erfüllen. So kaim inan beine An-
    heizen des Brennstoffofens die Zeige abschalten,
    um einen guten Zug zu lwkotnnten. \n<iercrseits
    hat die Anwendung der Raucligaszüge den Vorteil.
    claß man auch bei abgestellter Speicherheizung die
    Speichermasse weitgeliencl zur IZatiinlieiztiiig aus-
    nutzen kann, so (laß der llreimstoftofen gewisser-
    maßen mit zusätzlichc:r@\ :firn leslteiclicrung arbeitet.
    Bei den vielen_\tisllil<lttngsnl<iglichl<eitett. die die
    Erfindung bietet, können iii (letz :\usführutigsl>ei-
    spielen nur einige gi-iiiiilsiitzliclic \!<@gliclilccitetl ge-
    zeigt werden.
    Bei der Batiforin mich Vig. t stelleil der Kohle-
    ofen r und die beiden elektrischen Speicheröfen
    voneinander getrennte unalllt:iligigc I>aucinlteitetl
    dar, die jedoch durch eilte genleMsanic Kachel-
    wand 3 umschlossen sill(l. 1 )er hadtelofcn i ist
    durch eine Gittertür 4 leicht zug:ingliclt.
    Bei der Bauform nach F il)-. a ist der lZauln 5
    innci-lialb der Kachelwand 3. soweit et- nicht ilurcll
    llie cigetitlichell Sl,eidicr@ifell 2 ilt .\lisl>rucll g(._
    noninien ist, mit einer Speichermasse ; ausgefüllt.
    Uin zu vermeiden, daß wesentliche Wärmemengen
    an die Wand f> abgegeben werden, ist die Ticke der
    Isoliermasse gegenüber der Warid C stärker als
    gegenüber der l@aclielwall(i 3.
    I?s \\tii-(le bereits erw:ihnt. (saß inali tititer Uni-
    stätIden den Wunsch hat, (sie gespeicherte \V@irnu#
    des elektrischen Ofens schneller an den lZautn ab-
    zugeben als es auf <lein Wege ihrer (sie Isoliel--
    schicht möglich ist. Fiii Ausführungsbeispiel hier-
    für zeigt Feg. 3. Der Innenraum 7, der zur Auf-
    nahme der Reizwicklung 8 dient, ist nach oben hin
    durch einett gtit warineisolierten Deckel 9 alt
    geschlossen. Mit llilfe eines FIebels to kann der
    Deckel abgehoben werden, so <saß die \\'ärnie aus
    (lern Ratim 7 schnell in den zu beheizenden Raum
    abströmt. l in Ausführungsbeispiel ist eine zusätz-
    liche l.eitfliiclic i i angedeutet, die dazu dient, die
    env:irnite Luft nicht unmittelbar an die Deckfläche
    der Kachelwand 3 gelatigete ztt lassen, s(mdern sie
    seitlich zu verteilen.
    Die Anbringuug von 7iigeri innerhalb des ver-
    einigten Speicherbrennstoffofens ist in einem
    Beispiel in den heg. 4 tind 3 gezeigt. Es ist daue i
    angenommen. (lall es sich hier um einen Ofen
    handelt, der in eitle hiniinerecke eingetraut ist, ini
    Gegensatz zti den Ausführungsbeispielen nach den
    Fig. t und 2, die eineu an die Wand angebauten
    Ofen zeigen. Die Rauchgase des Brennstoffofens t
    sind, bevor sie zum Kainin 12 gelangen, durch eine
    Reihe von Rauchgaskanälen 13, i I geführt, die in
    dieseln Fall so angeordnet sind, (1a13 sie zwar in
    (sie Speichermasse 5 hineinragen, nach außen hin
    aber durch die Kachelwand 3 begrenzt sind. In
    Fig. 3 sind klappen t 5 und 16 angedeutet. <sie <sie
    Verteilung der Rauchgase auf die Züge zu be-
    stimmen und zu regeln gestattete.

Claims (1)

  1. PATENT.a`sPRi`cnE: t. Anordnung zur IZatinil)elieiztln" durch einen 13reritistotfcifen und einen elektrischen Speicherofen, dadurch gekennzeichnet. (1a1.3 13r(,nnst(rffofen litt(( elektrischer Speicherofen zti einer Baueinheit mit einer gemeinsamen Kachel@@and verei1ligt sind. 2. Anord11111ig Bach :\iespruch 1, dadurch gc.- keiitezeicheect, (1,11i z\\ci elektrische Speicher-
    <>fett svinmetrisch zu eineindazwischetelicgcn<leu Bretiiistoffofen angeordnet sind. 3. Anordnung nach :\nsprticli r oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß die I-leizl«ir1)e!des Speicherofens in einem Schacht atis kera- mischem Baustoff untergebracht sind, der all- seitig von einem wärineisolierencleil Stoff (Kieselgut) umgeben ist. d. Anordnung nach Anspruch i. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizkörper innerhalb des Speichers derart ab- gestuft angeordnet sind, daß die \Värmeabgalrc in den einzelnen Zonen den llcizuligslre(LÜrf- nissen entsprechend gestaffelt ist. 5. Anordnung stach Anspruch i lies -, gcl:enti- zeichnet durch Wärineleitftächen ieiiecrhalb der Speichennasse zur Verteilung der \1 ;firme iit gewünschter Abstufung auf die @iuf.ler(° K:ichel- wand. <>.Anordnung nach eiuein der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal:9 (sie St;ii-ke der \V:ii-nieisolation des elektrischen Speicher- oferis über ihre Länge entsprechend der gc- wünschten \Värineverteilting auf der Ttachcl- wand gestuft ist. j. Auor(lllulig nach einetn der Ansprüche t Iris 6, dadurch gekennzeichnet, (11l3 der Speicher- raum des elektrischen Speicherofens ülre;-"Iürcil oder abnehinhare Abdeckungen finit dem zti be- heizenden Raum unmittelbar in Verbindmig ge- bracht werden kann. B. Anordnung nach Anspruch t. dadurch ge- kennzeichnet, daß innerhalb (fier Speichermasse des elektrischen Speicherofens Kanäle für die Rauchgase des Brennstoffofens vorgesehen sind. o. Anordnung nach Anspruch h, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Rauchgaskanäle teils durch die Speichermasse, teils durch die Kachelwand begrenzt sind. io. Anordnung nach Anspruch S oder 9, da- durch gekennzeichnet, (saß die lZauclegasl:an;ile. mindestens gegenüber der Speich(@i-masse des elektrischen Speicherofens, durch metallische Wände begrenzt sind. i t. Anordnung nach einem der .\nsl>rüclic bis to, gekennzeichnet durch Klappen zur lie- stilnnnttig lind .-\LrslK@rrtitig der @auchgasi@ ege.
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