DE846066C - Antriebsanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Antriebsanordnung fuer Kraftfahrzeuge

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DE846066C
DE846066C DEP32299A DEP0032299A DE846066C DE 846066 C DE846066 C DE 846066C DE P32299 A DEP32299 A DE P32299A DE P0032299 A DEP0032299 A DE P0032299A DE 846066 C DE846066 C DE 846066C
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drive
gear
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DEP32299A
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Bela Barenyi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)
  • Hybrid Electric Vehicles (AREA)

Description

  • Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge 1)ie l,'i-iltttitlllg bezieht sich auf eine Autrieltsanttrdttttug für Kraftfahrzeuge. bei welcher der Antrieb der einarider gegenüberliegenden Ruder durch <)ucrwellen et-fo@lgt, z-,vischen deren itltteretl I?ndcn-tlas die Otlet-\%clletl antreibende Atttriel>saggreg;tt 2ttlgct@t-tlltet ist, und bezweckt vor allem eitre giinstigc raumsparende Anordnung der Ahttrict@acile zueinander.
  • 13ei tlctt bisher bekannten Alltriehsanordnungell der vorher gel;cnnzcichrtctcu Art ist das den All- trieb der beiden ()ttcrwellen vermittelnde Ausim tlcr \fittcll:ingsellene axial zu olell die l@:i@ler antreibenden C@ucrwcllcrl au gcordttct, wo es jedoch slic Attt>r<ltlung der übrigen Antriebsteile, z. I". des \\-echselgetricl>ec, behindert. Das \\'echselgetriehe mußte daher etttwcder iilter denn Attsgleichs(,etriel)e oder in I_ütt"sriclittttig hitttetdemscll>en oder auch geteilt angeordnet wereicn. lAlie solche .@nordnun g ist jedoch in vielen I#:illetl tltlzwecl<ln;ißig.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin. dafl hei einem in der Ebene der nucrwcllcu at@gcortltleten Wechselgetriebe hzw. 1Lotor getrielteaggrcgat das Aus-leichsgetriehe in Längsrichttlm,, des L@ a@rzeugs ztt den nuerwelleu versetzt angeordnet ist und die Querwellen durch beiderseits der Uittgsmittelelmle verlaufende Längswellen atttrciltt. hic Kupplung kann hierbei räumlich zwisclicn Motor und Wechselgetriebe oder, vorn Motor aus ;@csehcn, hinter (lern \\'echselgetriehe, also> atn AusgIcichsgetriebe angeordnet sein, wobei es mit diesem gegebenenfalls zu einer Baueinheit vereinigt sein kann.
  • Die Ouerwellen werden von den beiden seitlichen Längswellen, z. B. durch Kegelräder, abgetrieben, wobei die Schwingungsachse jeder Querwelle zweckmäßig jeweils mit der Achse der zugehörigen Längswelle zusammenfällt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei einer zur Fahrbahnebene schräg gerichteten Radführung die Hauptachse des Antriebsaggregates, also insbesondere die Kurbelwelle des 'Motors bzw. die Getriebewellen des Wechselgetriebes, in einer zur Fahrbahn geneigten Richtung verläuft, welche mit der Führungsrichtung der Räder einen rechten Winkel bildet. Eine solche Anordnung ergibt den Vorteil, daß einerseits auch die die Räder von vorn in Längsrichtung des Fahrzeugs treffenden Stöße durch eine der schrägen Radführung entsprechende Federungskomponente abgefedert werden und andererseits der Alltrieb der Räder in einfacher Weise von den parallel zur Schwingungsachse der Räder verlaufenden Motor-, Getriebewellen erfolgen kann. Insbesondere ist es auch in diesem Falle möglich, die Schwingungsachse der Querwellen mit den Achsen der sie antreibenden Längswellen zusammenfallen zu lassen bzw. einen parallelen Verlauf dieser Achsen vorzusehen.
  • Bei Anwendung auf Heckmotorantrieb wird der Motor zweckmäßig hinter der Hinterachse, die Kupplung mit dem Ausgleichsgetriebe zweckmäßig vor der Hinterachse angeordnet, während (las Wechselgetriebe sich beiderseits der Hinterachsebene befindet. Bei niedriger Bauart des Motors, beispielsweise in flacher V-Form, läßt sich hierbei eine besonders zweckmäßige Raumausnutzung erzielen. Die Schräglage des Antriebsaggregates ermöglicht ferner eine besonders günstige räumliche Einordnung in eine Karosserie, deren Innenraumrückwand (z. B. bei Herstellung der Karosserie im Zellenbau) nach rückwärts geneigt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Kraftwagen mit Heckmotorantriel) schematisch dargestellt. Hierbei zeigt Alb. i eine Längsansicht der Antriebsanordnung in aufgeschnittener Karosserie, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Antriebsanordnung.
  • Abh. 3 eine Rückansicht der Radführung und Abb. 4 eine Draufsicht auf die zur Abfederung der Räder verwendete Blattfeder.
  • In der Heckzelle a der Karosserie ist das aus dem Motor b mit dem Schwungrad c, dem Wechselgetriebe d und dem Kupplungsgehäuse c° bestehende und zu einem Gehäuseblock vereinigte Antriebsaggregat derart angeordnet, daß seine Hauptachse A-.-1 (d. h. Kurbelwelle und Getriebehauptwelle) unter dem Winkel a nach hinten abwärts geneigt ist und mit der Führungsrichtung B-B der Hinterräder f, welche mit der Fahrbahn den Winkel f3 einschließt, einen rechten Winkel bildet. Die Räder sind auf Pendelhalbachsen g gelagert, deren innere Enden um die Achsen C1-Cl bzw. C2-C, schwingen. Die letztgenannten Achsen liegen hierbei oberhalb der Drehachsen Dl und D2 der Hinterräder bzw. zwischen diesen Drehachsen und der Hauptachse A-A des Antriebsaggregates. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß einerseits die Stabilität des Fahrzeugs gegenüber Schwingungen in Querrichtung bzw. gegenüber Kurvenneigung erhöht wird und andererseits die Antriebsübertragung von der Hauptachse des Antriebsaggregates auf die Querwellen einfacher und zweckmäßiger gestaltet werden kann.
  • Zur Abfederung der Räder f bzw. der Pendelhalbachsen g dient beispielsweise eine aus einem Blatt bestehende Rhomboidblattfeder 1a, welche in ihrer Mitte an der Karosserie bzw. am Antriebsaggregat eingespannt ist und deren Enden durch Lenker i mit den Halbachsen verbunden sind.
  • Der Antrieb der Räder geschieht in folgender Weise: Die verlängerte Kurbelwelle des Motors führt als innere Welle in Längsrichtung durch das Wechselgetriebe d bis zu der itn Kupplungsgehäuse e angeordneten Kupplung k. Von dort führt eine die innere Welle umschließende Hohlwelle zum Wechselgetriebe d zu,riick, und zwar bis zu (lern dem Motor benachbarten Ende desselben. Von hier aus kann der Antrieb durch eine konstante Übersetzung auf eine Vorgelegewelle des Getriebes weitergeleitet werden, welche über verschiedene schaltbare Gangstufen mit einer zweiten Hohlwelle gekuppelt werden kann, die konzentrisch zur erstgenannten Hohlwelle gelagert ist. Die äußere, die Hauptwelle des Getriebes bildende Hohlwelle fuhrt in das Kupplungsgehäuse c zurück, wo von ihr das Ausgleichsgetriebe l angetrieben wird. Letzteres steht mittels zweier Stirnräder ml bzw. m, mit den seitlichen Längswellen n, bzw. ;i2 in Verbindung. Die Achsen dieser Wellen fallen mit den Schwingungsachsen Ci-Ci bzw. C,-C, der Pendelhalbachsen g zusammen und treiben über Kegel-oder Schraubenradgetriebe ol, o, die Querwellen p1, p2 innerhalb der Pendelhalbachsen g an. Beim Durchfedern der Räder wird daher der Antrieb der Querwellen pl, p, durch die Längswellen nj, n2 nicht gestört. Die seitliche Anordnung der Längswellen ermöglicht es ferner, das Wechselgetriebe d unbehindert durch den Radantrieb zwischen den inneren Enden der Querwellen bzw. der Schwinghalbachsen anzuordnen.
  • Das gesamte Antriebsaggregat kann z. B. in zwei Querachsen ql, q2 oder z. B. in drei Punkten q1, q1, q2 an der Trennwand y der Heckzelle a befestigt sein. Die Trennwand y ist hierbei z. B. zylindrisch nach rückwärts ausgewölbt, -,wobei die senkrechten Erzeugenden parallel zur Führungsrichtung B-B der Hinterräder, also ebenfalls ungefähr unter einem Winkel ß zum Fahrboden, verlaufen. Der Motor b ist z. B. als flach liegender V-.Iotor ausgebildet, so daß er trotz der Schräglage der Hauptachse A-A den erforderlichen Bodenabstand s einhalten kann.
  • Statt auf der dem Motor entgegengesetzten Seite des Wechselgetriebes kann die Kupplung auch anschließend an den Motor am Schwungrad zwischen Motor und Wechselgetriebe angeordnet werden. In diesem Fall ist eine Ineinanderlagerung von drei Wellen im Ilauptwellenzug des Getriebes («-ie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel) nicht erforderlich.

Claims (2)

  1. PATESTANS11 liCCIIE: i. Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge 1111t :\tlti-icli ILer eitiatider gegerlülierliegell(lcii h;i(ler durch Querwellen, zwischen deren inneren Enden <las die Querwellen antreibende Antriebsaggregat angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei in der Eherie der Querwellen angeordnetem Wechselgetriebe bzw. Motorgetrieheaggregat (las Attsgleichsgetriehe in T_:ingsrichtung des Fahrzeugs zu den Querwellen versetzt angeordnet ist und die Querwellen durch beiderseits der Längsmittelehetie verlaufen& Längswellen antreibt.
  2. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet. (laß Motor, Kupplung. Wechselgetriche und Ausgleichsgetriebe in hcihc hintereinander angeordnet und zu einem (ich:iusclllocl; vereinigt sind. 3. :ltitriet,saniir<Inung nach Anspruch i, da-@lurch gcl;ctittzcichttct. daG die Kupplung, vorn Motor aus gesehen, hinter (Lee Wechselgetriebe am :@usglcichsgetricl>e angeordnet und gegcl@e@ettfalls mit dieseln bzw. zugleich finit Motor und Wechselgetriebe zu einer (@ch:iusecitilicit vereinigt ist. 4. Antriebsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gcl;eriilzcicliitet, (1,111t die Kupplung durch eilte das Wechselgetrielw durchsetzende innere Welle angetrieben. der @iitriel) hierauf durch eilic Hohlwelle auf das Wechselgetriebe zttrückgcleitet und von dort wieder in 1Zichtung der ersteren Welle auf (las Atisgleichsgetriehe übertragen wird. 5. Aritrielis.itior(Itiittig nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, (laß der Antrieb der l@cidcn seitlichen I_;itlgäwellett vorn Ausgleichsgetrie@u# durch zwei finit einem Zahnrad des Ausgleichsgctricl@cs ini I.,itigriff stehende, auf tlen I_:irigswellen artgeordnete Stirnräder und der .Aritrieli der mit den R:idern initschwingenderi Oberwellen von den Längswellen durch Kegel- oder Schrauberiradgetriehe erfolgt. E. Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge finit einem ari der angetriebenen Achse angeordneten Antriebsaggregat, wobei die IZ:i(leiin einer von der Senkrechten zur Fahrbahnehene verschiedenen schr:igen Richtung schwingend geführt werden, insbesondere nach Anspruch r bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß die Mider durch mit den Führungsgliedern in einer zur Fahrbahnebene schrägen Iaierie schwingende Querwellen angetrieben werden, die ihrerseits - z. ß. durch Kegelräder - von Längswellen z aii-etriehen werden, die in entsprechend # schräger, zur Schwingtittgsel)ene senkrechter lZichtung verlaufen. 7. Antriebsanordnung nach Anspruch i bis 6>. dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fahrbahnebene geneigte Schwingungsachse für die Querwelle mit der Achse ihrer Antriebslängswelle zusammenfällt. S. Antriebsanordnung nach Anspruch i his 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse des Antriebsaggregates, insbesondere die Motorgetriebe-,velle, parallel zur Schwingungsachse der Räder, vorzugsweise nach hinten abfallend. verläuft. g. Antriebsanordnung nach Anspruch i his B. dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (z. ß. ein V-Motor) auf der nach unten geneigten Seite, die Kupplung - insbesondere zusammen finit dein Ausgleichsgetriebe - auf der nach oben gerichteten Seite der Längsachse des Aritriel>saggregates angeordnet ist. i o. Antriebsanordnung nach Anspruch i 1>1s g, dadurch gekennzeichnet, daf3 die in deri Scliwitigttngsachsen der Halbachsen angeordneten, die Querwellen antreibenden Längswellen oberhalb der Querwellen bzw. der Radachsen -erlaufen, und zwar zweckrn:ifiig in Il(*)'lictirichtung z-,vischen diesen und der IIauptachsc des Motorgetrieheaggregates. i t. Antriebsanordnung nach Anspruch i bis to, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat mit nach rückwärts altfallender Achse firn ( leck des Fahrzeugs artgeordnet ist. 12. Antriebsanordnung nach Anspruch i 1>1s r i in Anwendung auf Fahrzeuge, deren Karosserierückwand nach rückwärts geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kä (ler ini wesentlichen parallel zur Karosserierückwand schwingen bzw. die Längsachse des Antriebsaggregates im wesentlichen senkrecht zur küc1;-wand verläuft. 13. Antriebsanordnung nach Anspruch i bis 12 in Anwendung auf Fahrzeuge, welche in Zellenbauweise hergestellt sind und deren Zellenspalte zur Senkrechten auf der Fahrbahnebene schräg verläuft, dadurch gel;eiiiizeichnet, daß die Räder im wesentlichen parallel zum benachbarten Zellenspalt schwingen bzw. die Längsachse des Antriebsaggregates im wesentlichen senkrecht zurr Zellenspalt verläuft. 14. Antriebsanordnung nach Anspruch i his 13, dadurch gekennzeichnet. (laß das Antriebsaggregat an der Rückwand des Karosserieinnenraumes bzw. an der den Zellenspalt hegrenzenden Abschlußwandung der Fahrzeugzelle befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010036662A1 (de) * 2010-07-27 2012-02-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010036662A1 (de) * 2010-07-27 2012-02-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinrichtung
DE102010036662B4 (de) 2010-07-27 2022-03-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinrichtung

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