DE845977C - Verfahren zur Herstellung von Buersten fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Buersten fuer elektrische Maschinen

Info

Publication number
DE845977C
DE845977C DES17780A DES0017780A DE845977C DE 845977 C DE845977 C DE 845977C DE S17780 A DES17780 A DE S17780A DE S0017780 A DES0017780 A DE S0017780A DE 845977 C DE845977 C DE 845977C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brushes
brought
graphite
metal
under
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES17780A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Baptiste Deschamps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mersen SA
Original Assignee
Carbone Lorraine SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carbone Lorraine SA filed Critical Carbone Lorraine SA
Application granted granted Critical
Publication of DE845977C publication Critical patent/DE845977C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/12Manufacture of brushes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • H01B1/04Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of carbon-silicon compounds, carbon or silicon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bürsten für elektrische Maschinen
    Es sind lxi-tits verhältnismäßig viele Zusammen-
    setzungen für liollektorlüirsteti od. dgl. vorgeschla-
    gen wortleii, tlcreit iililiclie hestandteile aus deti
    verscltie@letistctt li()lileartcii und gewissen 1,tilifer-
    littltigeti \Ietalleti (xlcr I.(,gierungen lrtstelien. I)ies@.bnrsteriznsamtncnsetztnlgen inl)geti \Colil ztitri.e<leli-
    stellen. \veiitt sic auf Maschinen zur \-erwendung
    gclangeir dm, in (1r annosl>härischen Luft unter
    tlen normalen \-crllültnissett ti2ilielk()minenden I)ruck-
    und@Cc@nl@eraturvcrltültttiss,tt arbeiten, sie versagten
    jedoch. wenn \()1i dun @ttigegel>etwn allgemeinen
    \erliültnissen \v#,svtitlicli al>ge\vichen \\-urdc. Ein
    sehr r;tscltVr \-ti-Sclileil,i tnit sclliidlicltetn l?ititlttli
    wurde ait li@tll@l:tcireit elektrischvi- \laschitien fcst-
    gestcllt. \\enn nicht lnstnulers 1»-alsrierm Bürsten
    zur \ cr\\cudung kaineu.
    Diese \ achteile «-erden erfindungsgetniiß dadurch
    beseitigt. dal3 grundsätzlich gewisse mit Sch\vefel
    g ättigte Stoffe, vorzugsv,-eise Schm-efeIschwer-
    es.
    nictalle von mehr oder weniger dunkler 1# iirbung.
    der Bürstenmasse freigemengt «-erden.
    Diese lieitnengung kann auf mannigfache Weise
    geschehen. vorzugsweise durch Sintern. Zu dieseln
    Zweck werden die zu Pulver zerstoßenen Ifestand-
    teile der 13iirstetiniasse,Kohle, Graphit, Metalle und
    Sulfid. miteinander vermengt; die Korngrc@tienN-er-
    teilung erfolgt für jeden Bestandteil nach den tlen
    Sachverständigen bekannten Regeln und nament-
    lich je nach den mechanischen Eigeiiscliafteit, die
    die fertigen Bürsten aufweisen sollen. Die Stiltide
    sind zweckmäßig so fein zerstoßen, da13 sie Iwi-
    spiels\vcise durch ein Sieb \r. Zoo vollständig hin-
    durchgehen. Es können jedoch auch andere Korn-
    gröt3eii für die Sulfide gewählt werden. Diesen ver-
    schiedenen Pulvern kann in kleiner Menge ein
    Mindestoff zugesetzt werden, der bei geringer Tein-
    her@iturerliöliung verdampft, z. B. i bis 4 Gewichts-
    lirozent Paraffin. -Nachdem das Gemisch homogeni-
    siert worden ist, wird diese -lasse bei einem Druck
    von etwa o.5 bis .I t/cni2 in die Form gepreßt, was
    je nach der Ausbildung der Preßform Platten er-
    gibt. die zum Ausschneiden oder Zufornien der
    Bürsten dienen. In allen Fällen werden die geform-
    ten Werkstücke durch Beheizung gesintert, bis die
    -lasse die gewiinschteKompaktheit erreicht. Dieser
    Sintervorgang muß in neutraler Atmosphäre oder
    in leicht reduzierender Umgebung oder noch frei
    Unterdruck erfolgen. Hierbei muß die höchste Teni-
    lxratur einerseits ausreichen, um die -lasse zusam-
    nienzupressen, und andererseits unter dem 1Värme-
    grad liegen, frei dein sieh die Sulfide zersetzen. Die
    Zusainnienpressung und Sinterung kann gemeinsam
    erfolgen, beispielsweise bei einer Temperatur zwi-
    schen 330 und 5oo° C und unter einem Druck von
    5o his -oo kg/cm2. Unter diesen Bedingungen er-
    fordert (las Sintern oder Verbacken nur einige
    Minuten, wobei die Dauer von den Abmessungen
    des Werkstückes und der Korngröße desselben
    sowie vom gewählten Druck abhängt. Nach dein
    Aushacken der Platten werden aus diesen die
    Bürstenformlinge ausgeschnitten.
    Die günstigen Zusammensetzungen können his
    etwa i ,5 °/o Schwefel enthalten, wobei vom Gesamt-
    gewicht des Werkstoffes ausgegangen wird. Ein
    Verhältnis von I bis 8% kann aber auch schon ge-
    niigen. Verwendbar sind alle Sulfide, die den ther-
    mischen Verhältnissen des Sinterns oder Aus-
    backens und den normalen Witterungseinflüssen,
    l#euclitigkeitsgelialten und trockenem oder feuch-
    tem Sauerstoff standhalten.
    7)1e geeignetsten Sulfide sind die der Metalle der
    d. periodischen Gruppe: Zinn, Blei und beiläufig
    Titan oder Zirkon. Ebenso geeignet sind auch die
    schwarzen oder farbigen Sulfide der Schwermetalle,
    namentlich Ctt. Ag, Hg, Cd, Ti. Bi, Ta, S1), Ass,
    Mo, W, U, Te, -Mn (grüne Spielart), Fe, Co, Ni.
    I?rgibt (las -Metall zwei verschiedene Sulfide, so
    wir(- ins allgemeinen demjenigen der Vorzug ge-
    geben, der das meiste -Ietalloid enthält. Es können
    auch mehrere unterschiedliche Sulfide ein und des-
    selben :Metalls, beispielsweise SCu und SCu2, SSn
    und S2 Sn ustv., oder auch Sulfide verschiedener
    Metalle gemeinsam benutzt werden, und zwar ver-
    mengt oder selbst chemisch miteinander abgebun-
    den, namentlich in Form von Thioantimoniaten,
    Thiowolfrainaten,Thioniolybdatentistv. derSchwer-
    metalle.
    Wenn für die Hygiene keine Gefahr besteht,
    können selbst Arsenschwefelverbindungen oller
    komplexere, zugleich Schwefel und Arsen enthal-
    tende Schwefelverbindungen benutzt werden.
    Als keineswegs einschränkendes Beispiel können
    folgende Zusammensetzung und Verfahrensweise
    angegeben werden: Ein Gemisch von 481/o Kupfer,
    12 °/0 131e1, 2 ; % Graphit, 150/0 Zinn finit einem Zu-
    Satz von io°/o Zinnschwefel ist unter einem 1)rtic'k
    von i2oo kg/cm2 bei gewöhnlicher Temperatur in
    der Form gepreßt und als(lann 3 Stunden lang in
    einer Atmosphäre von Kolilei)siitiregas frei 6,3o' C
    gesintert worden. Der erzielte Werkstoff hat eine
    zufriedenstellende Zähigkeit und. als lüirste bei
    einer Stromdichte von 12 .1m1>erc/cm2 1renutzt,
    arbeitet er normalerweise unter einem auf etwa
    io mm Quecksilber herabgesetzten Luftdruck.
    Nach einer anderen Ausführungsart wird der
    Mischung des zum Sintern lxstimmten Pulvers das
    mit Schwefel zu sättigende Metall und Schwefel in
    feinzerstoßenem Zustand zugesetzt. Dieses Verfah-
    ren eignet sich besonders vorteilhaft zur Herstel-
    lung von Bürsten mit Kupfer, Graphit und Schwe-
    felkupfer als Grundstoff. Der Schwefel braucht nicht
    unbedingt im voraus beigemengt zu werden, sofern
    das urigesinterte oder zwecks lieilrelialtting einer
    Porigkeit bei genügend niedriges- Temperatur ge-
    sinterte Produkt der Einwirkung der gasförmigen
    oder flüssigen schwefelnden Zusaininensetzungen
    oderVerbindungen, namentlich (les Schwefelwasser-
    stoffs oder der in Wasser aufgelösten alkalischen
    Polyschwefelverbindungen. ausgesetzt wird.
    Die soeben beschriebenen Ausführungsarten sind
    nicht geeignet, einer praktisch nur Kohle oder
    Graphit enthaltenden Zusammensetzung oder Ver-
    bindung ein Sulfid einzuverleiben, (la diese Zusam-
    mensetzung bei einer für diese Bestandteile zu
    hohen Temperatur gesintert bzw. verbacken werden
    müßte. In diesem Fall kann nach der einen oder der
    anderen ,der beiden folgenden Methoden verfahren
    werden
    i. Der Masse, aus der die Platten oder Bürsten
    'hergestellt werden sollen, wird eine geeignete
    1-tenge des mit Schwefel zu sättigenden Metalls in
    feinzerstoßenem Zustand zugesetzt, worauf das Ge-
    misch mit einem verkohlbaren organischen Binde-
    mittel, z. 13, Pech, Kohlenteer, Sirtip von Zucker
    oder Glucose, zusammengepreßt, in die Form ge-
    bracht und ausgebrannt wird, nin das Bindemittel
    zum Verkohlen zu bringen. Hierauf werden ge-
    gebenenfalls die Bürstenformlinge ausgeschnitten
    und schließlich, wie im vorigen Beispiel, die Sätti-
    gung des Metalls mit Schwefel auf gasförniigein
    oder fliissigein Weg vorgenommen.
    2. Ein Sulfid und natürlicher Graphit werden mit
    einer sehr kleinen Menge eines organischen Binde-
    mittels vermengt. Das Ganze wird in die Form ge-
    bracht und das Bindemittel durch Backen lxs niedri-
    ger Temperatur zum Verdampfen gebracht oder
    durch geeignete Trocknung ins Trockenofen er-
    härtet. In diesem Fall ist es zweckni<ißig, dem
    Graphit ein Sulfid mit Lainellenstruktur, beispiels-
    weise Bisulfite des Molybdäns. (les Zirkons oller des
    Wolframs, zuzusetzen, (las (reinisch mittels eines
    Kunstharzes in einem Verh:iltiiis von iin allgemei-
    nen weniger als 5 °/o des <lesamtgewirhtes abzu-
    binden und dann das Harz durch ßeheizung unter
    etwa 25o' C zum Erhärten zu bringen. Als solche
    Kunstharze können beispielsweise I'henolaldehvd-
    konde,nsationsprodukte verwendet werden, wie z. 13.
    ein Kresolformal<lehydkonilensationsprodula.
    ()1111e lx' ücksicht auf die 7ttsttmnietisetztttig und
    auf die Aufl>ereinuigstceise der si>el>eti beschrie-
    lxeneii I@iii-st<-ii 1«itttiett diese eilte \achlwltandlung
    erfahren, namentlich uni sie finit Schinierinitteln
    öder die ()x\dierung verhindernden Mitteln zu
    trütiken und auf diese Weise auf die
    ciitztl\\irl<eti und die Instandhaltung der Sttl-
    fide ohiic spontane Oxydierung zu gewährleisten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nirfahren zur TTerstcllung ton ßiirsten für elrktrisclw Maschinen, dadurch gekennzeichnet. dal1 der @lürstcnzusammeiisetzttng Sulfide der Scli@@ernietalle lieigenietigt t\-erden. wobei der Schwefelgehalt der Hürsm etwa i;°io ihres Ge- @@ ic'lites crn#ichen kann. 2. %rfahren nach =Allspruch t. dadurch ge- ketiiizeicliii<@t, daLi die rins einer Mischung von Kohle und \letall und unmittellmrerßeimengtnW einer odri- niclirei-ei- einfacher oder komlilexer Stiltide bestehenden bürsten gesintert werden. 3. \herfahren nach den Ansprüchen r und 2, dadurch g<@l:eiiiizeitahnet, dal.l <1er 13iirstetizusain- inensctzuug gleichzeitig SchtNefel und das mit Sclitt-cfcl ztt s;ittigcit@lc NIctall lxi@@eniengt t@-er-
    deii. @tcalni die Schwrfelung von :ich heraus während des Sinterungsvorganges eintritt. \-erfahren nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daf> der Bürstenzusani- ueusetzung ein Metall 1>eigenieiigt wird. wel- ches durch eine \ac'libehandlung mit gasfiirnii- gen (>der flüssigen Mitteln, all Schmeftwasser- stofF, alkalischen Polestilfiden us"i geschm-efelt \ver<lci> kann. ;. Verfahren nach den Ansprüchen i IS, 3, gekennzeichnet durch die l;ein>engung de: mit Schtcefel zu sättigenden Metallos in eine stenzusammensetzttt>g mit Kohle oder Graphit als Grundstoff, wobei die Sclit"-efeltttig @\ ie im Fall des Anspruches 4 erfolgt, nachdem die Masse in die Forin gebracht und unter dem ül>li- cheii I)'editigttiigen der T@unstkohleherstelluitg ausgebacken t\-orden ist. l>. \-erfahren nach i1en Anspriicheii i bis 3. gekennzeichnet durch die Heir cngung eifies Sulfides und natürlichen Graphits in eine Ilüi-- stenzusaminensetzting, die durch eitle unter et\Wi 250 C durchgeführte Wärtnel>chandlung ruszininieiig<,lii-el.it geformt arid zum l:rli;irtcti gebracht wird, wobei da: 13iti<let>tittel durch die W;ii-tne <,i-lt;irtbar ()der liol@-merisierliar ist.
DES17780A 1942-11-13 1950-07-21 Verfahren zur Herstellung von Buersten fuer elektrische Maschinen Expired DE845977C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR845977X 1942-11-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE845977C true DE845977C (de) 1952-08-07

Family

ID=9313086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES17780A Expired DE845977C (de) 1942-11-13 1950-07-21 Verfahren zur Herstellung von Buersten fuer elektrische Maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE845977C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024626B (de) * 1952-12-03 1958-02-20 Bernard Roy Atkins Verfahren zum Herstellen von Kontaktbuersten mit erhoehtem Abnutzungswiderstand fuer elektrische Maschinen
DE1273054B (de) * 1963-05-01 1968-07-18 Morganite Carbon Ltd Kontaktbuerste fuer elektrische Maschinen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1329993A2 (de) * 2002-01-19 2003-07-23 Deutsche Carbone Ag Verfahren zur Herstellung eines Gleitkontaktstücks für mittlere bis hohe Stromdichten

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024626B (de) * 1952-12-03 1958-02-20 Bernard Roy Atkins Verfahren zum Herstellen von Kontaktbuersten mit erhoehtem Abnutzungswiderstand fuer elektrische Maschinen
DE1273054B (de) * 1963-05-01 1968-07-18 Morganite Carbon Ltd Kontaktbuerste fuer elektrische Maschinen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1329993A2 (de) * 2002-01-19 2003-07-23 Deutsche Carbone Ag Verfahren zur Herstellung eines Gleitkontaktstücks für mittlere bis hohe Stromdichten
DE10201923A1 (de) * 2002-01-19 2003-08-07 Carbone Ag Verfahren zur Herstellung eines Gleitkontaktstücks für mittlere bis hohe Stromdichten
EP1329993A3 (de) * 2002-01-19 2005-12-21 Deutsche Carbone Ag Verfahren zur Herstellung eines Gleitkontaktstücks für mittlere bis hohe Stromdichten
DE10201923B4 (de) * 2002-01-19 2006-05-24 Deutsche Carbone Ag Verfahren zur Herstellung eines Gleitkontaktstücks für mittlere bis hohe Stromdichten
US7449144B2 (en) 2002-01-19 2008-11-11 Deutsche Carbone Ag Process for manufacturing a sliding contact piece for medium to high current densities

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633137C2 (de) Borierungsmittel zum Borieren von Massenteilen aus Eisen und Nichteisenmetallen
DE2321103B2 (de) Verwendung eines Eisen-Phosphor-Legierungspulvers und Verfahren zur Herstellung eines phosphorhaltigen Stahlpulvers
DE1927058B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines aus einer Kohlenstoff-Metallmasse bestehenden Dichtungsmaterials
DE845977C (de) Verfahren zur Herstellung von Buersten fuer elektrische Maschinen
DE882220C (de) Gesinterte Steinkohleformkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1180432B (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysator-elektroden fuer Brennstoffelemente
DE4413344A1 (de) Verfahren zur Herstellung teilreduzierter Indiumoxid-Zinnoxid Targets
DE2612716A1 (de) Dental-silberlegierung und silberamalgam
DE2712555B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Durchdringungsverbundmetalles aus Wolfram, Silber und Kupfer
DE730221C (de) Verfahren zur Herstellung starker, festhaftender silberhaltiger Schichten auf keramischen Koerpern
DE351938C (de) Verfahren zur Herstellung geformter Steine aus Hochofenschlacke
DE764510C (de) Durch Sintern oder Sintern und Eintraenken der Hilfsmetalle erzeugte harte Metallegierungen
DE677895C (de) Verfahren zur Herstellung von Presslingen
DE690816C (de) Verfahren zur Herstellung gesinterter harter Metallegierungen
DE895002C (de) Verfahren zur Herstellung von metallischen Formkoerpern durch Sintern und Pressen
DE358494C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunst- und Gebrauchsgegenstaenden aus Eisenschwammpulver
DE2917882A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kupferhaltigen eisenpulvers
DE2502517A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von fluoriertem kohlenstoff
DE2013038C (de) Verfahren zur Herstellung von Kupfer oder Silber enthaltenden Wolfram- oder Molybdän-Pulvermischungen
DE3101128C2 (de) Getterkörper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE229016C (de)
DE910940C (de) Verfahren zur Herstellung von Massekernen, insbesondere fuer die Zwecke der Hochfrequenztechnik
DE3300750C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit verbesserter Naßfestigkeit
DE593640C (de) Desoxydationsmittel
DE443504C (de) Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen aus fein zerteilten, durch Isolierstoff voneinander getrennten magnetischen Stoffteilchen durch Pressung