DE845769C - Schuhabsatz - Google Patents

Schuhabsatz

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DE845769C
DE845769C DEN1424A DEN0001424A DE845769C DE 845769 C DE845769 C DE 845769C DE N1424 A DEN1424 A DE N1424A DE N0001424 A DEN0001424 A DE N0001424A DE 845769 C DE845769 C DE 845769C
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DE
Germany
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heel
stump
rubber
shaped
die
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DEN1424A
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English (en)
Inventor
Gustav Neumann
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/47Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by resilient means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/16Overshoes
    • A43B3/166Mud-guards

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhabsatz
    Die allgemein bekannten Gummilaufflecke 1>e-
    stehen aus fortngepreßten flae'hen Gummiplatten,
    die durchweg auf die Holz- oder Lederabsätze der
    Schuhe aufgeklebt oder aufgenagelt werden. Solche
    Gumtnilaufflecke müsscti nac'li =1t>utttzting abgeris-
    sen werden und gelangen dann treue in gleicher
    Weise zur I@efestigung.
    Der Wunsch, Gttmtnilaufflecke leicht attstattsc,li-
    1>ar anztiliringeti, fiihrte zur Entwicklung von ver-
    sc'liiedetien (Iruckl<nr)pfartig zu befestigenden Ab-
    satzflecken. plan liat vorgeschlagen, hohlzylin--
    drisclie und mit Sprengringen versehene äsen in
    den meist aus holz oder Leder bestehenden Ab-
    satzstumpf einzulassen utid im Gummilauffleck Me-
    tallliIättclieii mit MuttergeNN finde zur Einbettutlg zu
    bringe», wohei Schrauben mit halbkugeligen
    hfipfen in letzteren nachstellbar sind und gegen-
    über den Ösen mit Sprengringen als Druckknopf-
    verschluß wirken. Andererseits ist es bekannt-
    geworden, unter der gesamten Absatzfläche eine
    mit einer Randwulst versehene Metallplatte zu be-
    festigen, aus der mehrere pilzähnliche Vorsprünge
    unmittelbar lieraus,gepreßt oder in sie eingenietet
    sind. Passend ztt den Vorsprüngen, der Metall-
    platte sind in den Gummilauffleck Verschluß-
    gehäuse mit einvulkanisiert und ist dieser weiter-
    Inn passend zur Randwulst der Metallplatte mit
    einer entsprechenden Randnut versehen. Die pilz-
    älitiliclien Vorsprünge der Metallplatte am Absatz-
    stumpf und die in den Gummilauffleck eingelasse-
    nen Verschlußa häuse ergeben einen druckknopf-
    ähnlichen Verse'hluß beim Zusammenwirken.
    Schließlich ist der Vorschlag gemacht worden, den gesamten Holz- oder Lederabsatz mit druckknopfühnlichen Verschlüssen am Fersenteil der Schuhs,(>hle zu befestigen. Hierbei-hat man an der Sohle eine die gesamte Absatzfläche bedeckende Metallplatte vorgesehen. Diese Metallplatte trägt mehrere pilzähnliche-Knöpfe uti@d ist biegsam. Im übrigen -paßt sie zu eitler im Absatz eingelassenen Gegenplatte, die federnde Vertiefungen besitzt, in die die Knöpfe fassen. Zur Herstellung des Verschlusses muß die Platte an der Sohle leicht durchgebogen werden. Die Federkraft dieser Platte bewirkt die Festhaltung des Absatzes.
  • Diese bekannten Anordnungen und Einrichtun, gen besitzen sehr erhebliche Nachteile, die einmal darin bestddlien, daß an beiden miteinander zu verbindenden Teilen, und zwar dem Absatz und der Sohle bzw. am Gummilauffleck und am Absatzstumpf Einrichtungen benötigt werden; die im Hinblick auf den Verwendungszweck nicht als einfach genug und deshalb auch nicht als preis günytigst anzti-:l)rccheti sind. Zum anderen Mal ist die Anbrin-(#Iung von Metallplatten zwischenAen zu befestigenden Teilen infolge der Korrosionsmöglichkeit als nachteilig zu bezeichnen, abgesehen davon, daß gerade die Verwendung solcher Platten verteuernd wirkt. Auch (las Anbringen von hohlzylindrischen l sen im Absatzstumpf macht Schwierigkeiten, da diese erst in einer besonderen Platte zu vernieten ind, die (tann danach ihrerseits am Absatz z. B. s s festgenagelt wird. Im Gegenstück sind dann auch noch Schrauben einzustellen, bevor die Verbindung herstellbar ist. Ein Laie wird auch bei diesen verschiedenen bekannten Einrichtungen die Anbringung der einzelnen Teile nicht durchzuführen in der Lage sein. Er muß die Arbeiten durch einen Handwerker durchführen lassen, der die nötigen llan(hverkszetige besitzt. Deshalb und weil diese bekannten druckknopfartig zu verbindenden Absatzteile nicht einfach und sinnfällig genug sind, \-ermocliteti sie praktisch keine Bedeutung zu erlangen.
  • Die vorliegende Erfindung, die im wesentlichen ebenfalls einte druckknopfartige Verbindung von einem Gummilauffleck mit dem Absatzstumpf het ifft, beseitigt diese Nachteile der bekannten Einri Z, richtungen und zeichnet sich durch eine sehr einfache und sinnfällige Konstruktion und Anbringungsart aus. so daß, und das ist wesentlich, jeder Laie damit umgehen kann. Einer breitesten Verwendung ist damit der Weg geebnet. In -hinreichender Zahl sind im Gummilauffleck Verschlußkörper an sich bekannter Art und in an sich bekannter Weise unmittelbar einvulkanisiert. Zu empfahlen ist es, die Verteilung der Verschlußkörper auf der Flüche des Absatzstumpfs bzw. des Laufflecks zu normen. Gegenüber den bekannten Einrichtungen besitzt jedoch jeder dieser Verschlußkörper eine kleine zentrale Lochung, die auch außen am Gummilauffleck in geeigneter Weise, z. B. ebenfalls durch eine kleine Lochung, markiert ist. Der Lauffleck wird in dieser Form fabrikmäßig geliefert und in genormten Größen hergestellt. Lose mitgeliefert werden Nägel mit pilzförmigen kugeligen Köpfen an sich bekannter Art als Verschlußglieder für den Druck knopfterschluß. Nach Markierung der Befestigungsstellen durch die Loc'huiigen der am Lauffleck angebrachten N'Terscliltißkörper hindurch werden die Nilgel auf einfachste Weise in den Absatzstumpf eingeschlagen. Damit sind die zu verbindenden Teile. fertig vorgerichtet. Erfindungsgemäß besitzen diese Nägel mehrere Widerhaken und an ihren hüpfen Anschlagflächen, bis zu denen sie eingetrieben werden. Die Widerhaken. an sieh bekannter Art sind 'hier vor-'natiden, um beim Lösen der Verbindung d(as Lokkern der Nägel zu verhindern. Diese Neuerung ist sehr einfach und sinnfällig und vor allem ai!ch billig. Sie kann von jedem Laien angebracht werden. Besondere `'Werkzeuge sind nicht erforderlich. Darin liegt ihr besonderer Wert.
  • Die im Guinmilauffleck eingebetteten Versc'hlußkörper sind ebenfalls se@lir einfach gehalten. Eitle zweckmäßigerweise kreisrunde gelochte Platte trägt eine aus einem Stück 1>esteliende i-in,-förmi"e Feder, deren freie, gerade Enden. die beide einander parallel laufen, über die Locliung hinweggeführt sind. Zwischen beide Enden kommt der Hals des Pilzkopfs des Nagels nach (lern- Eindrücken zu liegen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands besteht darin, daß der Gummilauffleck nach rückwärts mit einem horizontal auskragenden Schmutzfangshorn versehen ist, der unmittelbar mit dem (u.minilauffleck ans einem Stück gepreßt wird. 1'utlang der rückwärtigen Abrundung des Gummilatifflecks kragt dieser Schmutzsporn als sichelförmige Platte horizontI ab, wobei er leicht 'hochgezogen ist und an seiner unteren Fläc'lie einige keilförmige, radial verlaufende Nuten trägt. Dadurch wird beim Gehen das Hoe'hfliegeti der Schnititzteile an llnsenbeine und Strümpfe vermieden.
  • Bietet es so keine @cüwierigkeiten, Gummilaufflecke. beliebig bei Abnutzung auszutauschen, so liegt ein besonderer Vorteil auch darin, bei Regenwetter beispielsweise normal geformte Gummilaufflecke gegen solche mit Schmutzfangsporn auszutauschen, und umgekehrt.
  • Sinngemäß lassen sich erfindungsgemäß nicht nur zu Gunnmiabsätzen geformte Gummiplatten an Schuhabsätzen befestigen, sondern auch Gummiplatten mit kreisrunder, quadratischer oder beliebig anders geformter Fläche an z. B. Tischfüßen. Stuhlfüßen u. dgl.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Atisführttngsbeispiele der Erfindung, und zwar einmal den Gummilauffleck ohne Sch,mtitzfatigslx>rn und zum anderen Mal finit demselben.
  • Abb. r stellt die Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Absatzes von der Seite dar, wobei der Gummilauffleck im Schnitt durch die Befestigungsstellen entlang der 1_inie .-1-ß der :\bh. 2 dargestellt ist; Abb. 2 zeigt den Gumamilatiffleck in einer Draufsicht von unten in Richtung (- der Abh, t ;
    \bb. 3 ist (,in Schnitt 11urc1i den Absatz entlang
    (ler Linie .1-1) der .\I)1). 2, ins< dein Nagel in :hin
    sicht ;
    \1)I).4 zeigt einoll \rrschlttttl:nrl)cr in Drattf-
    #iiltt:
    \1>i1. ;. b ums ; 7.('1g<11 c1(#11 (lummilaufflecl: mit
    Sc ltmutzf;tngsl)(1rn ;
    .\1111. ; ist eitle Seitenansicht des Absatzes mit
    eitlem teil@(eiscn schnitt entlang (1(r Linie F-F der
    \1>l1. ();
    \111). (> z('igt den Gununilauffleck mit Sch,mutz-
    i;tiigsll()rti in einer 1)ratfsicht \<)n unten in Rich-
    tung (' der -\1)1). ;:
    \I)11. ; st('llt den @@leiclten Guinmilauffleck iv.
    (hner I )atufsicht tert (11x11 in Richtung ff der
    .\1)1). ; Ihr.
    Im ( 1un11ttilaufflt'cl: (r sind mehrere Verschluß-
    ki)iix-i-. (sie ans einer gelochten Metallplatte 12 und
    eitler @c11cr c lx°strlwn, eingel)ettet. Die Metall-
    I)lattett l1 I>('sitztll l.(>Clltlllgcll (l die im Gummi-
    (i auch an dessen _\tit3enseite durch klein:-
    1.1)c lunigen c markiert sind. (la durch sie hindurch
    ans Ah s;itzstunil)f rli(' Befestigungsstellen für die
    \:igtl j aligezeicilitet wer(Sen. Diese pilzförmige.
    ktlg('llgt' 1()11<e ` Tragenden Nagel t besitzen a11
    llircln Sillaft Illt'llrt'r(# Widerhaken 1, die nach E111-
    schlagen in (1<'1l .\1)satzstitittl)f 1i ein Lockern und
    llerauszitltt'it der Nägel beim l.iiseu der Drttck-
    kn1)11f@erl)i)i(@u@tg \ei-hindern. Weiterhin besitzen
    (sie Kiil)ft der Eiigel Anschlagflächen j zur Begren-
    zung (Irr Hi1)schlagtieft.
    I )ie im \ t'r#cl)lul.ikIrlx'r v(ngeshiene Ringfeder ,'
    gi-,L'ift mit ihren lx'i(lt'ii freiest Eiiden, die gerade
    stach imicu gell()gen sind und zueinander parallel
    laufen, iilk@i- (lic I.tx'IItIIig d hinweg. Zwischen
    dies(# beidvil I'aIden l,, kommt nach Verstellung (sol-
    l )rucl:kntll)iterllin(1un@T (ler kugelige Kopf J des
    \agcls % zti lieg('n. leim I?in(lriicken und Lösest
    (Icr \-erl)is2(Iullg @@eic-'het) (sie I#e(lereuden k seitlich
    aus.
    Dur mit (lein ( lummilauftleck (r aus einem Stiick
    1>estelttll(le @chtnutzfangsporn 1 ist als sichelförmig
    auskrageinle Platte horizontal an der riickwärtigen
    kLlil(Iuilg des Laufflecks \"()I"geSelletl. `Toll untf il
    ist er licht horh@Tez()@@til und lwsitzt mehrere keil-
    Zur @tefestigttn!@ der \:igel f tun Absatzstumpf lt
    t\ irrt zuii;iilist (1<r (lmnmilauffleck a auf densellxli
    g('lcgt. 1 )nrc lt (lic ljxhungei (° werden die Stellest,
    an denen (lic Nägel f eingeschlagen werdetl müssen,
    auf der .-V>satzfläche markiert. Sobald das erfolgt
    ist, ist der Absatzstumpf zum Aufdrücken des
    Gummilaufflecks vorbereitet. Durch kräftigen
    Druck wird die Verbindung lierlx#igefii'Iirt. "/.um
    1_hsen beginnt man am zweckmäßigsteu an einer
    \1satzecke. '

Claims (1)

  1. P A T F N T ANS P H i- 1. H 1:
    i. Schuhalwatz, bestehend aus einem am Schuh festen Absatzstumpf und einem auswechsel- baren. durch Druckknopfverschluß 1>efestigtei Gutnmilauffleck, dadurch gekenuzeidinet, da).) die im Gummiabsatz (a) in an sich bekannter Mix eiilgci>etteten und in an sich ebenfalls be- kannter Weise mit federnden Festhaltungen< ver- selieneii \'erschlußkörper (Matrize) des Druc1;- knol)fverschlusses je eine zentrale Lochung (d) besitzen und daß die an sich ebenfalls bekann- teii 1)ilzfiirilii<gen, im Absatzstumpf befestigten \-emchlul.igheder (1)atrizen) des Druckknopf- als Kohle (g) von mit \\-idet'hakeli (i) \ ersehenen. in den Absatzstumpf (h) e'in- getri(#ix°iit'ii Nägeln (f) ausgebildet sind. 2. Sclluhal)satz nach Anspruch i. dadurch @@ekcnnz(ichnet. dalß die aus einem Stück he- stehende Drahtfeder (c) der Matrize (los I)ruckn()Idverscltlusses ringförmig ausgebildet ist und mit beiden naeJlt innen gebogenen freiest und einander parallel laufenden Enden (l;) über (sie I.(@chung (d) hinweg,-efü'hrt \N ird, @@olx i zwischen llciden Federenden (fi) nach H.rstel- hmg (lcr N-eA)inAiuig der Nagelkopf (g) fest- gehalten wird. ;. Schuhabsatz nach den Ansprüchen r Und 2, dadurch gekentizeiclinet. (saß der Gtiminilauf- fleck (a) entlang :einer rückwärtigen Ru;l (lutM einen horizontal frei auskragenden Schmutzsporn (l) besitzt, der mit dem Gummi- lauffleck aus einem Stück gepreßt ist, von der unteren Absatzfliiche leicht hochgezogen ist und an :eileer unteren Fläche radial verlaufen(1 Rillen (Is) mit keilförmigem Querschnitt auf- weist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche 1)atentschrifter N r. 382 97(), 429 255- 6n5 826; schweizerische I'ateneschrift Nr. 23<) p82.
DEN1424A 1950-07-02 1950-07-02 Schuhabsatz Expired DE845769C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN1424A DE845769C (de) 1950-07-02 1950-07-02 Schuhabsatz
DEN3727A DE855057C (de) 1950-07-02 1950-11-28 Geknoepfter Gummiabsatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN1424A DE845769C (de) 1950-07-02 1950-07-02 Schuhabsatz

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DE845769C true DE845769C (de) 1952-08-04

Family

ID=7337738

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN1424A Expired DE845769C (de) 1950-07-02 1950-07-02 Schuhabsatz

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DE (1) DE845769C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2937461A (en) * 1957-07-16 1960-05-24 Joseph F Trela Detachable top lift

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE382979C (de) * 1923-01-06 1923-10-09 Hermann Fritsche Absatzbefestigung mittels Druckknoepfe
DE429255C (de) * 1925-01-22 1926-06-01 Ernst Welker Auswechselbarer Absatzfleck
CH236982A (de) * 1943-08-04 1945-03-31 Streun Walter Absatzmit Spritzenfänger.

Patent Citations (3)

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