DE845068C - Anordnung und Vorrichtung zur Stromzufuehrung und Stromentnahme bei Installationsapparaten - Google Patents

Anordnung und Vorrichtung zur Stromzufuehrung und Stromentnahme bei Installationsapparaten

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DE845068C
DE845068C DESCH2567A DESC002567A DE845068C DE 845068 C DE845068 C DE 845068C DE SCH2567 A DESCH2567 A DE SCH2567A DE SC002567 A DESC002567 A DE SC002567A DE 845068 C DE845068 C DE 845068C
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slots
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angular
insulating material
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DE1617230U (de
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Max Schumacher
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Anordnung und Vorrichtung zur Stromzuführung und Stromentnahme bei Installationsapparaten Die Eifindung stellt eine Anordnung dar, bei der die Stromzuführung bei Installationsapparaten wie auch Beleuchtungskörpern mittels Kontaktschienen erfolgt, die in entsprechenden Gehäusen oder Leisten isolierend und weitgehendst berührungsschutzsicher angeordnet sind. Die :Mittel zur Stromentnahme der Installationsapparate bzw. Fassungen für Beleuchtungen od. dgl. sind mit federnden Kontaktflächen od. dgl. versehen, die zur Kontaktgebung mit den stromführenden Kontaktschienen in Verbindung gebracht werden und an letzteren verschiebbar angeordnet sind. Hierdurch ist erreicht, daß die Stromentnahme an beliebigen Stellen der Kontaktschiene durch die Stromentnahmemittel der Installationsapparate oder Beleuchtungskörper erfolgen kann.
  • - Diese Anordnung hat gegenüber den vorbekannten Installationsapparaten, wie Steckdosen und Fassungen bei Beleuchtungskörpern, den wesentlichen Vorteil, daB die Stromentnahme nicht nur von einer einzigen ortsfesten Stromquelle erfolgen kann, sondern dadurch, daB z. B. die Steckervorrichtungen oder Fassungen an den Stromschienen entlang verschoben werden können, die Stromentnahme an jeder leliebigen Stelle ermöglicht ist.
  • Die Vorrichtungen" der Installationsapparate, z. B. Steckervorrichtungen, bestehen einerseits darin, daB z. B. in einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse, mit oder ohne Deckel, gegenüberliegende winkelförmige Schlitze, die zweckmäßig durch einen Mittelsteg voneinander isoliert, angebracht sind, wobei an den äußeren Seitenwänden der Schlitze je eine stromführende Kontaktschiene berührungsschutzsicher angeordnet ist; andererseits besteht die Vorrichtung aus einem Griffteil, an dessen Stirnseiten entsprechend den winkelförmigen Schlitzen winkelförmige, aus Isoliermaterial bestehende Stege angeordnet sind, deren Außenseiten federnde Kontaktflächen od. dgl. aufweisen. Die winkelförmigen Schlitze des Gehäuses od. dgl. dienen zur Aufnahme der winkelförmigen Stege des Griffteiles, wobei sich die federnden Kontaktflächen des Griffteiles mit den starren oder federnden Kontaktschienen in den winkelförmigen Schlitzen des Gehäuses kontaktgebend führen.
  • Auch können in dem Gehäuse mehrere nebeneinander angeordnete winkelförmige Schlitze angeordnet werden, so daß z. B. mehrere Griffteile nebeneinander in ein und dasselbe Gehäuse kontaktgebend eingeführt werden können. Anstatt des Gehäuses kann auch eine Leiste verwandt werden, irr welcher in axialer Richtung die vorerwähnten winkelförmigen Schlitze, die zweckmäßig durch einen Steg isolier°nd voneinander angeordnet sind,_verwandt werden, so daß mehrere Griffteile od. dgl. in diese Schlitze eingeführt werden können. Hierdurch ist erreicht, daß im Bereich der stromführenden Kontaktschiene an jeder beliebigen Stelle durch die Kontaktflächen an den Griffteilen Strom entnommen werden kann. Die federnden Kontaktflächen an den Griffteilen sind mit der beweglichen Leitung verhunden, die mit einer Stromentnahmestelle, wie z. B. Stehlampe od. dgl., in Verbindung stehen.
  • Die mit Schlitzen versehene, die Kontaktschienen tragende Leiste aus Isoliermaterial ermöglicht es, dali selbige z. B. an der Wand, an Schreibtischen od. dgl. angebracht werden kann, wobei die Stromentnahme z. B. für eine Stehlampe, Arbeitslampe od. dgl. im Bereich der Stromschiene an jeder beliebigen Stelle erfolgen kann.
  • Des weiteren kann auch diese die stromführenden Kontaktschienen tragende, aus Isoliermaterial bestehende Leiste für Fassungen für Beleuchtungskörper verwandt werden, wobei an der Stirnseite der Fassung die aus Isoliermaterial bestehenden winkelförmigen Stege, an deren äußeren Seitenflächen die Kontaktflächen angeordnet sind, sich in winkelförmige Schlitze der aus Isoliermaterial bestehenden Leisten verschiebbar einführen, so daß auch für Fassungen der Strom an jeder beliebigen Stelle im Bereich der Kontaktschiene entnommen werden kann.
  • Diese Anordnung eignet sich insbesondere für Beleuchtungskörper wie Wandarme, Arme für Kronleuchter usw. Hierdurch wird erreicht, daß insbesondere bei Wandarmen od. dgl. das Durchführen der Leitungsadern völlig vermieden wird, wodurch weitestgehend Material gespart und eine äußerst einfache Montage erzielt ist. Da für diese Anordnung und Vorrichtung nur äußerst wenige Teile gegenüber den bekannten Anordnungen und Vorrichtungen dieser Art erforderlich sind. ist eine große Verbilligung für Installationsapparate und Beleuchtungskörper erzielt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i Anordnung und Vorrichtung bei einer Steckdose im Aufriß in Ansicht, Abb. 2 selbige im Grundriß zum Teil im Schnitt, A11. 3 Reihensteckdose rin Aufriß in Ansicht, Abb. 4 Reihensteckdose im Grundriß in Ansicht, Abt, 5 Fassung im Aufriß in Ansicht, Alb. 6 Stecker in perspektivischer Darstellung Abt. 7 Führungleiste mit Stromschiene in perspektivischer Darstellung.
  • Erfindungsgemäß wird beansprucht, claß die Anordnung der Stromzuführung und Stromentnahme wie folgt ist. Die Stromzuführung erfolgt durch zwei isoliert voneinander angeordnete Kontaktschienen f i, f 2, die in einem Isoliergehäuse a isolierend und berührungsschutzsicher angebracht sind; die Stromentnahme wird durch die an den Griffteilen g bzw. Fassungen >i angeordneten Kontäktilächen l 1, 12, die mit den stromführenden Kontaktschienen f i, f 2 berührungsschtitzsieher, in X'er-1>indung gebracht sind, he@i-irkt, wobei die I#,'-olltalctflächen I1, 12 der Griffteil,, - an den Kontaktschienen f 1, f 2 verschiebllar sind.
  • Um eine sichere Verb» i,dung der Stronieiittir,hmteile der Installationsapparate mit den Kontaktschienen f i, f 2 in dem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse a oder Leisten a i zu erhalten, sind in dem Gehäuse a bzw. d°n Leisten a i gegenüberliegende, winkelförmig nach außen gerichtete Schlitze k angeordnet, an deren äußeren Schlitzwänden die stromführenden, starren oder federnden Kontaktschienen f i, f 2 berührungsschutzsicher befestigt sind. Die Stromentnahmemittel wie Griffteile g mit Kontaktflächen ! 1, l 2 oder Fassungen n" sind entsprechend den vorgenannten Schlitzen mit winkelförmigen, aus Isoliermaterial bestehenden Stegen k i, k 2 au:geriistet, an deren Außenwandung federnde oder starre Kontaktflächen L 1, l 2 angeordnet sind, so daß die winkelförmigen Stege k i, k 2 des Stromentnahmemittels sich in die winkelförmigen Schlitze k des Gehäuses a bzw. der Leiste a i einführen, wobei die Kontaktflächen I 1, 12 an den Griffteilen g bzw. an der Fassung n verschiebbar mit den stromführenden Kontaktschienen f i, f 2 kontaktgelreiid in Verbindung stehen. Hierdurch ist erreicht, daß das Stromentnahmemittel an jeder belieb geil Stelle rin Bereich der Kontaktschieilen f r, f 2 eingestellt werden kann.
  • A111. i zeigt die Vorrichtung an einem Gehäuse a, welches durch einen Deckel b abgeschlossen ist. In dem Deckel b sind zwei winkelförmige Schlitze k angebracht, die durch einen Mittelsteg d voneinander getrennt sind. An den Seitenwänden der winkelförinigen Schlitze l,- sind die strqinführenden Kontaktschienen f i und f 2 1>eriihrungsscliutzsicher angeordnet. Die Kontaktschienen f i und f 2 stehen durch Anschlußkleminen e i und e 2 mit der Stromleitung in Verbindung.
    Der aus Tsoliermaterial bestelende Griffteil g, in
    welchem die Schnurleitung eingeführt ist, weist an
    der Stirnseite entsprechend der Gestaltung der win-
    kelförmigen Schlitze k winkelförmig gestaltete, aus
    Isoliermaterial bestehende Stege k i, k 2 auf, an
    deren Außenseiten federnde Kontaktflächen L 1, L 2
    angeordnet, die mit den Anschlußenden der Zufiib-
    rungsIeitung verbunden sind.
    Die wvinkelförmigen Stege k i, k 2 führen sich in
    den Schlitzen k des Deckels b, so daß die Kontakt-
    fläChell l1, 1 2 jeweils mit den Kontaktschienen
    f 1, f 2 kontaktgebend in Verbindung stehen. Die
    Kontaktflachen l 1 und 12 stehen mit den Anschluß-
    enden der Zuführungsleitung durch die Anschluß-
    schratihen t, t ( stromführend in Verbindung (_A111. i,
    2 und 0).
    Uni eine geradlinige und sichere Führung des
    Griffteiles g in den winkelförmigen Schlitzen k zu
    erzielest .und weiterhin eine gesicherte Kontakt-
    gellung ztt erreichen, greift der Steg d, der die
    winl:c#lfürmigen Schlitze k in dem Deckel b des Ge-
    häuses, a voneinander trennt, in eine entsprechende
    Nut Il 1 an der unteren Stirnseite des Griffteiles g
    eilt. Durch diese _\nordnung ist es ermöglicht,
    mehrere Griffteile " t, (' 2, g 3 mit den beweglichen
    Sclnurleitungen in einem Gehäuse tr nebeneinander
    anzuordnen (_-'\bl). 3 und d).
    Altstatt des Gehäuses a. mit oder ohne Deckel b
    kann auch eine aus Isoliermaterial -bestehende Leiste
    a 1 angeordnet sein, in -%velcher in Längsrichtung di.
    Winkelschlitze k mit dein trennenden Steg d ver-
    wandt werden. Die entsprechenden winkelförmigen
    Stege, k i, k 2 führen sich gleitend in den Schlitzen k.
    All den inneren, nach außen gerichteten Flächen sind
    <nie starren oder federnden Kontaktschienen f i, f 2
    angeordnet arid befestigt, die durch Kontaktklem-
    men mit der Zuleitung in bekannter Weise verbun-
    den sind.
    Durch diese finit winkelförmigen Längsschlitzen k
    versehene [.eiste a i, in welcher die Kontaktschienen
    f t und f 2 angeordnet sind, ist es erreicht, die Griff-
    teile in den verschiedensten Stellungen in Längs-
    richtung, und zwar im Bereich der Kontaktschienen
    f t wid f 2 zu verschieben, so daß von jeder be-
    liebigen Stelle die Stromentnahme erfolgen kann
    (:\1>I>. ;).
    l;in besonderer `'ort-eil der Stromzuführung und
    Stromentnahme gemäß der vorliegenden Erfindung
    besteht darin. Fassungen n insbesondere an l@e-
    leuchttingskörllern anzuordnen, wobei an der Stirn-
    seite m der Fassungen n die obenerwähnten winkel-
    förmigen. aus Isoliermaterial bestehenden Stege k i
    und k 2 angeordnet sind. an deren _Außenflächen sich
    die Kontaktflächen l 1 und l 2 befinden, die einerseits
    finit den[ Mittelkontakt und andererseits mit dein
    Seitenkontakt der Fassang in Verbindung stehen.
    Durch diese Gestaltung und <Anordnung ist es
    erreicht, daß die mit Schlitzen k versehenen Leisten
    a t (_'\1>lt. 7) als .-Irin für Wandbeleuchtungen bzw.
    Kronleuchter verwendbar sind, in welche die Fas-
    sungen ti kontaktgebend eingeführt werden können,
    so da19 die l#assung alt jeder beliebigen Stelle ohne
    besondere liilfs- uni[ Befestigungsmittel mit denn
    Beleuchtungskörper stromführend verbunden werden kann.
  • Weiterhin besteht der Vorteil, daß äußerst wenig Mittel erforderlich@sind, um Beleuchtungen beliebiger Art herzustellen, bei denen die Durchführung der Zuleitungsdrähte durch Rohre od. dgl. vollkommen vermieden wird.
  • Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, daß z. 13. die bekannten Steckervorrichtungen, die aus Steckdose mit Steckerhülse und Stecker mit Steckerstift bestehen, durch dieobigemCehäusemit Schlitzen und die in die Schlitze einführbaren Griffteile zu ers:tz.etl sind, so daß einerseits nur äußerst wenig Mittel erforderlich sind und hierdurch eine wesentliche Verbilligung gegenüber den bekannten Steckervorrichtungen erzielt ist.
  • Des weiteren bietet die Anordnung und Vorrichtung bei =lnwendung einer die stromführenden Kontaktschienen tragenden Leiste und unter Verwendung der besonders gestalteten, aus wenigen Mitteln bestehenden Fassung, die in die Leiste eingeführt und hierin axial verschiebbar angeordnet ist, eine äußerst einfac'h.° und billige Gestaltung, die sich für Beleuchtungskörper zur Anordnung an der Wand od. dgl., insbesondere aber auch für Kronleuchter usw., besonders eignet, wobei insbesondere einerseits große Mengen an Material und andererseits erhebliche :\rheitslöhne erspart werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. :\nordnung zur Stromzuführung und Stromentnahme bei Installationsapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung durch isolierend voneinander berührungsschutzsicher gelagerte stromführende Kontaktschienen erfolgt, die in aus Isoliermaterial bestehendem (@,-häuse oder Leisten angeordnet sind und die Stromentnahme durch federnde oder starre Kontaktflächen, die an den Stromentnahmemitteln, wie Griffteilen, Fassungen od. dgl., angeordnet sind, ohne besondere Hilfsmittel erfolgt, indem tli-e an den Stromentnahmemitteln angeordneten Kontaktflächen verschiebbar in den stromfiihrenden Kontaktschienen angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß selbige aus einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse (a) bzw. Leiste (a i) besteht, 1t11 welchem winkelförmig nach außen gerichtete, isolierend voneinander angeordnete Schlitze (k) . atiz, -ebracht sind, an deren äußeren Seitenwandungen die stromführenden Kontaktschienen (f i und f 2) berührungsschutzsicher gelagert und befestigt und die Schlitze (k) durch einen in Längsrichtung angebrachten, aus Isolierinaterial bestehenden Führungsteg (d) getrennt sind und an den Stirnseiten der Griffteile (g) den Schlitzen (k) entsprechend angepaßte wirr k eiförmige Stege (k i und k 2) mit an den äußeren Seiten befindlichen starren oder federnden Kontakten (L 1 und 12) angeordnet sind, die ein.: rseits beim Einführen der winkelförmigen Stege (k i, k 2) in die winkelförmigen Schlitze (lz) finit den stromführenden Kontaktschienen (f i, f 2) gleitend in Verbindung stehen und andererseits mit der Stromentnahmeleitung verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB an der Stirnseite (m) der aus Isoliermaterial bestehenden Fassung (n) die die Kontaktflächen (11, 12) tragenden, aus Isoliermaterial bestehenden winkelförmigen Stege (k i, k 2) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die an der Fassung angeordneten winkelförmigen Stege (k i, k 2) entsprechend den winkelförmigen Schlitzen (k) gestaltet sind, so daB die Fassung (n) ohne besondere Hilfsmittel in die Sehlitze (k) einzuführen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB, um an beliebigen Stellen die Stromentnahme zu bewirken, mehrere winkelförmige Schlitze paarweise nebeneinander in dem Gehäuse (d) bzw. der Leiste (a i) angeordnet sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028652B (de) * 1954-10-30 1958-04-24 Karl Gretzinger Stromanschlussgeraet
DE1090317B (de) * 1957-06-14 1960-10-06 Lightolier Inc Beleuchtungsvorrichtung mit Lampenhalterung, die laengs stromfuehrender Gleitschienen verschiebbar ist
DE1190041B (de) * 1957-12-10 1965-04-01 Frido Kirchhoff Dipl Ing Stromverteilungsvorrichtung fuer die gleichzeitige UEbertragung von tonfrequenten Stroemen an mehrere tragbare Empfangsgeraete
EP0140079A1 (de) * 1983-09-21 1985-05-08 Siemens Aktiengesellschaft Installationssystem mit Zwischenstecker
DE3716634A1 (de) * 1987-05-18 1988-12-08 Ulrich Reichardt Stromschienensystem mit elektrische betriebsmittel tragenden, aufsetzbaren adaptern
DE19704437A1 (de) * 1997-02-06 1998-08-20 Neutrik Ag Steckverbindung für elektrische Leitungen

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