DE1190041B - Stromverteilungsvorrichtung fuer die gleichzeitige UEbertragung von tonfrequenten Stroemen an mehrere tragbare Empfangsgeraete - Google Patents

Stromverteilungsvorrichtung fuer die gleichzeitige UEbertragung von tonfrequenten Stroemen an mehrere tragbare Empfangsgeraete

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DE1190041B
DE1190041B DEK33584A DEK0033584A DE1190041B DE 1190041 B DE1190041 B DE 1190041B DE K33584 A DEK33584 A DE K33584A DE K0033584 A DEK0033584 A DE K0033584A DE 1190041 B DE1190041 B DE 1190041B
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Dipl-Ing Frido Kirchhoff
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FRIDO KIRCHHOFF DIPL ING
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FRIDO KIRCHHOFF DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection

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  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

  • Stromverteilungsvonichtung für die gleichzeitige übertragung von tonfrequenten Strömen an mehrere tragbare Empfangsgeräte Bei bisher auf dem Markt befindlichen elektrischen Anlagen zur Tonübertragung und -verteilung sind die einzelnen Empfangsgeräte (Hörer), sofern die übertragung vom Sendegerät durch elektrische Leiter bei Vermeidung von Lautsprechern erfolgt, durch ein bewegliches Hörkabel (Schnur) an dem empfangsseitigen Endpunkt der vom Sender oder Verteiler her festverlegten Zubringerleitung entweder unlösbar oder lösbar etwa durch Stecker angeschlossen. Dadurch ist die Zahl der gleichzeitigen Nutznießer äußerst beschränkt; jede an der phonetischen übertragung teilnehmende Person ist in engen Grenzen an einen bestimmten Platz gebunden. Das kann sehr nachteilig sein, denn es gibt viele Gelegenheiten, z. B. auf Messen, bei Ausstellungen, in Museen u. dgl., wo man ausgestellte Gegenstände, bildliche Darstellungen, Nachahmung von Naturvorgängen oder sonstige Experimente phonetisch erläutert, nicht nur um die Aufmerksamkeit der Augen des Beschauers auf das Dargestellte zu konzentrieren und jede Ablenkung oder Unterbrechung, z. B. durch Lesen von Erläuterungen, zu vermeiden, sondern auch um ihm zu ermöglichen, nach eigenem Ermessen Einzelheiten genauer zu betrachten. Auch sollen bei solchen Gelegenheiten möglichst alle Besucher an den Erläuterungen nach freier Wahl dessen, was sie interessiert, teilnehmen können, ohne daß sie durch andauernde »Latitsprecherberieselung« verwirrt und ermüdet werden. Will man das aber erreichen, so muß man dem Beschauer Bewegungsfreiheit geben. Sie ist z. B. auf Ausstellungen auch zur Vermeidung unnützer Stauungen der Besucher notwendig. Zu diesem Zweck hat man drahtlose Einrichtungen geschaffen, z. B. derart, daß von jedem Ausstellungsgegenstand ein besonderer Kleinsender die Erläuterungen sendet, sei es vermittels einer Induktionsschleife, die den betreffenden Stand und den zugehörigen Betrachterraum umschließt, sei es unmittelbar mit auf die Kopfhörer der Schauenden gerichteten Ultrakurzwellen oder mit anderen Mitteln. Derartige Anlagen sind kostspielig, und die notwendige Abschirmung vieler solcher benachbarter Sendebezirke gegeneinander stellt die architektonische Gestaltung vor hinderliche Zwangsforderungen. Gilt das schon für die phonetische Verteilung in nur einer Sprache, so erst recht dann, wenn gleichzeitig Texte in verschiedenen Sprachen gesendet werden sollen. Diese Mißstände zu vermeiden und derartige Anlagen, bei denen die im Betrieb befIndlichen Empfänger phonetischer übertragungen vor dem ausgestellten Gegenstand weiterbewegt werden können, weniger aufwendig zu gestalten, ist die dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Die Erfindung geht von einer Stromverteilungsvorrichtung aus, die mehrere gegeneinander isolierte Stromleiter aufweist, bei der lösbare Gleitkörper vermittels mehrerer gegeneinander isolierter federnder Kontakte den Strom abnehmen. Die genannte Aufgabe wird erfIndungsgemäß durch die Verwendung der aenannten Stromverteilungsvorrichtung für die gleichzeitige übertragung von tonfrequenten Strömen an mehrere tragbare Empfangsgeräte mit der Maßgabe gelöst, daß je zwei metallische Stromleiter in symmetrischer Anordnung entweder die sich gegenüberliegenden Längsseitenwände eines gemeinsamen Gleitschlitzes oder die Längsflächen eines gemeinsamen Isoliersteges bilden.
  • Grundsätzlich ist der Gedanke, von zwei sich gegenüber angeordneten, parallel zueinander verlaufenden polverschiedenen Stromleitern vermittels an ihnen entlang gleitender und/oder rollender Kontakte kontinuierlich elektrischen Strom zu entnehmen und einem sich zugleich mit ihnen bewegenden Gerät, z. B. dem Antriebsmotor einer aus dem Netz gespeisten elektrischen Bahn, zuzuführen, bekannt. Das gleiche gilt auch für die Forderung nach jeder Zeit auf der ganzen Länge des Stromleiters möglicher Lösung des Stromabnehmers vom Stromgeber. Es beruhen z. B. die bekannten Anordnungen gemäß der deutschen Patentschrift 845 068 und der Zeitschrift »Lichttechnik«, 9. Jg., Nr. 11/1957, S. 542 und 544 auf dem eingangs erwähnten Grundgedanken, der aber durchweg auf das Sondergebiet der fest installierten Starkstromanlagen in Gebäuden angewendet ist, wobei sich ganz bestimmte Sonderlösungen ergeben. Analoges gilt, wenn man den oben angeführten Grundgedanken mit seinen, Forderungen nach 1. leichter Verschiebbarkeit der der Stromabnahme dienenden Gleitkörper, 2. schneller Lösbarkeit dieser Gleitkörper, 3. einwandfreier sicherer Kontaktgabe der Gleitkörper an den Stromleitern der Entwicklung von Tonübertragungsanlagen zugrunde legt.
  • Infolgedessen und wegen der mit den einzelnen Gebieten verbundenen verschiedenartigen zusätzlichen Forderungen und Rücksichten unterscheiden sich auch die Lösungen für die Kombination der gemeinsamen Grund- mit den Spezialforderungen in den in ihren Grundfunktionen übereinstimmenden Elementen (z. B. Stromleiter, Stromabnehmer). Bei der Anwendung des genannten Grundgedankens auf das Gebiet der Tonübertragung stehen im Vordergrund Forderungen nach äußerster Beschränkung in den Abmessungen von Stromverteiler- und Stromabnehmeranlage, nach ebenfalls äußerster Beschränkung im Gewicht der Stromabnehmer, nach größter Anpassungsmöglichkeit der gesamten Verteileranlage an die überall verschiedenen äußeren Gegebenheiten, nach Variationsmöglichkeiten in der Anwendung im Interesse des ständig wechselnden Publikums (gleiche Texte in mehreren Sprachen, gleichzeitige übertragung verschiedener, aber sich wiederholender Texte unter Vermeidung von Stauungen des verschiedenartig zusammengesetzten Publikums usw.). Ferner sind Forderungen nach Ausschaltung von übersprechen zwischen den einzelnen Tonfrequenzkreisen, die Forderung nach äußerster Einfachheit usf. vorhanden. Dies sind Forderungen, die den genannten bekannten Anordnungen fernliegen; bei diesen ist es vordringlich, Sicherheit gegen die Gefahren zu schaffen, die mit beweglichen und zugleich lösbaren Starkstromentnahmevorrichtungen besonders groß sind. Das erfordert z. B. grundsätzlich Verlegung der Stromleiter in voneinander getrennten Gleitschlitzen, ganz gleich, ob die Kontaktherstellung zwischen Gleiter und Schlitz durch Einschieben am Kopf des Schlitzes oder durch frontales Einstecken des Gleiters geschieht. Demgegenüber begnügt sich die Tonübertragung mit einem gemeinsamen Gleitschlitz oder Gleitsteg. Zur Sicherung gegen Herausreißen der Gleiter aus den Gleitschlitzen sind bei der erstgenannten bekannten Einrichtung Gleiter und Schlitz verwinkelt ausgebildet; deswegen können die Gleiter dann nur an der Stirnseite der Gleitschlitze in sie eingeführt oder von ihnen gelöst werden, während bei Anwendung des Gleitkontaktprinzips auf Tonfrequenz-übertragung ein gewaltsames Herausreißen des Gleiters durch unbeabsichtigtes Zerren an der Schnur dadurch vermieden wird, daß die Hörerschnur einfach am Handgelenk des Hörenden gehaltert und der Gleiter ständig von der Hand des Hörenden geführt wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 12 an Beispielen erläutert.
  • Die beiden Ausgangspole der Quelle einer tonfrequenten Spannung leiten diese Spannung auf zwei voneinander isolierte Stromleiter 1, 1 (F i g. 1 und 2) bzw. 5, 5 (F i g 3 und 4), die entweder die beiden Innenwände der einen Längsschlitz 2 (F i g. 1 und 2) bildenden Aussparung eines Isolierkörpers 3 oder aber die Außenflächen des Längssteges 6 (F i g. 3 und 4) eines Isolierkörpers 7 bekleiden. Ein stromabnehmender Gleiter 8 (F i g. 5 ) mit voneinander isolierten Außenkontakten l' ist durch eine etwa armlange Schnur 9 (F i g. 5), die z. B. am Handgelenk des Hörenden gehaltert werden kann, mit einem Kopfhörer 10 verbunden. Als Kopfhörer wird zweckmäßig eines der bekannten Modelle verwandt, die ständig an der Ohrmuschel hängend mitgeführt werden können, damit der Hörende immer eine Hand für andere Dinge frei hat. Der Gleiter ist so ausgebildet, daß er in den Schlitz 2 (F i g. 1 und 2) paßt und mit zwei Fingern in ihm leicht ohne Kontaktunterbrechung entlanggeführt werden kann. Im Falle der F i g. 3 und 4 ist der Gleiter als eine den Steg umspannende Klammer 11 (F i g. 6) mit zwei gegeneinander isolierten Innenkontaktflächen 5' ausgebildet, und zwar so, daß er auf dem Längssteg 6 (F i g. 3 und 4) ohne Kontaktunterbrechung an den Stromleitern entlanggeführt werden kann. Schlitz und Steg 2 (F i g. 1) bzw. 6 (F i g. 3) können rechtwinklig, keilförmig oder z. B. gewölbt so ausgebildet sein, daß der jeweilige Gleiter mit der Hand leicht in die Kontaktstellung hinein und aus ihr herausgebracht werden kann, jedenfalls aber so, daß er während des von der Hand des Teilnehmers bewirkten Gleitens an den Stromleitern sicher entlanggeführt wird.
  • Durch Mehrfachanordnung der oben beschriebenen Grundelemente der F i g. 1 bis 4, z. B. nebeneinander (F i g. 7 und 8 bzw. 9 und 10), können zugleich mehrere Texte phonetisch übertragen und an verschiedene Empfänger 4 (F i g. 7 und 9) ohne gegenseitige Störung verteilt werden. Die F i g. 7 bis 10 zeigen solche Verteileranlagen nach den beiden beschriebenen Grundsystemen für gleichzeitige, aber verschiedenartige Tonsendungen.
  • Durch die in Fig. 11 und 1.2 im Querschnitt dargestellten Anordnungen der Stromleiter auf den in Fig. 1 und 3 gezeichneten Elementen eines Isolierkörpers kann noch eine Vereinfachung der Schaltung und damit der Gestaltung und Herstellung der Verleilerkörper erzielt werden; denn bei wiederholter längsparallelerAnordnung derGrundelemente gemäß F i g. 7 und 8 sind jeweils die beiden zum gleichen Gleitschlitz bzw. zum gleichen Gleitsteg gehörenden Stromleiter isoliert voneinander und von sämtlichen anderen Stromleitern mit je einem der beiden Ausgangspole nur einer Tonspannungsquelle (z. B. eines Tonwiedergabegerätes oder einer Spur eines mehrspurigen Tonbandes) verbunden. Verbindet man dagegen jeweils die beiden sich gegenüberliegenden Stromleiter eines gemeinsamen Schlitzes 1 (F i g. 7) bzw. die beiden Stromleiter eines gemeinsamen Steges 5 (F i g. 9) leitend miteinander, so ergibt sich eine Stromzuführungsvereinfachung gemäß den F i g. 11 und 12: Jeder der einen Steg voll umschließenden Stromleiter 12 (F i g. 11) bzw. einen Schlitz voll aus-füllenden Stromleiter 12 (F i g. 12) ist zugleich mit je einem Pol zweier benachbarter Tonfrequenzgeber 15 und 15' (Fig. 11 und 12) verbunden; je einer der beiden äußeren Stromleiter 13 bzw. 14 (F i g. 11 und 12) ist jedoch nur an einem der beiden noch freien Pole des ersten bzw. letzten Tonfrequenzgebers angeschlossen.
  • Die Stomleiter, welche die Seitenwände der Gleitschlitze bzw. der Gleitstege bedecken, können einfache Flachmetallbänder oder Winkelbänder 1 (F i g. 1) und 5 (F i g. 3) sein. Sie können auch als blanke Metalldrähte oder Rundstäbe an den Schlitzwänden bzw. Stegseitenflächen des Isolierkörpers entlanggeführt werden. Als U-Profile ausgebildet, erfüllen sie, wie oben gezeigt. zugleich die Funktion einer leitenden Verbindung für die erwähnte vereinfachte Zuführungsleitung.
  • Eine die Verteilerkörper tragende Balustrade kann geradlinig oder auch aus kurzen Teilstrecken im WinkeI oder auch in Kurven verlaufen und somit den je- weiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
  • Durch Begrenzung der Hörschnur auf etwa Armlänge und ihre Halterung am Handgelenk oder an der Hand des Besuchers ist gewährleistet, daß eine gegenseitige Behinderung verschiedener Beschauer durch die Drahtverbindung nicht stattfindet; andererseits hat der an der übertragung Teilnehmende den am freien Ende der Hörschnur an-ebrachten Gleiter immer in Griffnähe. Steht einem Besucher ein anderer Besucher im Wege, so kann er diesen unter Herausnahme seines Gleitkontaktes aus der Schiene leicht umgehen und sich an anderer Stelle wieder in die Schiene einschalten. übrigens brauchen die einzelnen Kontaktschienen nicht alle in einer horizontalen Ebene nebeneinander zu verlaufen, sie können auch in senkrechter oder geneigter Ebene übereinander oder in jeder beliebigen sonstigen Lage je nach Zweckmäßigkeit angeordnet werden.
  • Die vorstehend angeführten Einzellösungen sind untereinander abgestimmt und erwachsen aus der Analyse der Gesamtaufgabe: Schaffung einer optimalen ortsveränderlichen elektrischen Tonübertragung und -verteilung mittels leitender Verbindung für bestimmte eingangs genannte Zwecke. Insofern ist die Lösunc, der Gesamtaufgabe ein Ganzes und erbringt einen Fortschritt gegenüber dem bisherigen Stand der Technik.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stromverteilungsvorrichtung, die mehrere gegeneinander isolierte Stromleiter aufweist, bei der lösbare Gleitkörper vermittels mehrerer gegeneinander isolierter federnder Kontakte den Strom abnehmen, gekennzeichnet durch ihre Verwendung für die gleichzeitige übertragung von tonfrequenten Strömen an mehrere tragbare Empfangsgeräte (4, 10) mit der Maßgabe, daß je zwei metallische Stromleiter in symmetrischer Anordnung (1, 1, F i g. 1 und 2 bzw. 5, 5, F i g. 3 und 4) entweder die sich gegenüberliegenden Längsseitenwände eines gemeinsamen Gleitschlitzes (2, F i g. 1 und 2) oder die Längsflächen eines gemeinsamen Isoliersteges (6, F i g. 3 und 4) bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabnehmenden Gleitkörper (8, F i g. 5) entweder so ausgebildet sind, daß sie in den für ihre leitenden Kontakte (1', l') vorgesehenen gemeinsamen Schlitz (2) des Isolier-Körpers (3, F i g. 1 und 2) einführbar sind und in ihm ohne besondere Hilfsmittel gleitbar ruhen oder daß sie mit ihren beiden Kontakten (5', 5', F i g. 6) den gemeinsamen Steg (6) des Isolierkörpers (7, F i g. 3 und 4) umklammern und auf ihm gleitbar ruhen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Stromleiterpaare und deren Speisung durch Ströme verschiedener Tonfrequenzgeber jeder der benachbarten Stromleiter (12, 12, F i g. 11 und 12) - ausgenommen der erste (13) und der letzte (14) - gleichzeitig mit je einem Pol (15 und 15') zweier Tonfrequenzgeber leitend verbunden ist, während die erste Schiene (13) nur mit dem noch freien Pol (16) eines ersten Tonfrequenzgebers und die letzte Schiene (14) nur mit dem noch freien Pol (17) eines letzten Tonfrequenzgebers leitend verbunden ist. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die schienenförmigen Stromleiter tragenden Seitenwände der Gleitschlitze bzw. der Isolierstege keilförmig gegeneinander geneigt sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromleiter tragenden Seitenwände der Gleitschlitze bzw. der Isollerstege gewölbt sind. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Seitenwänden der Gleitschlitze bzw. der Isolierstege aufgebrachten Stromleiter längsgespannte Drähte oder Rundstäbe sind. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsgeräte Kopfhörer sind, deren elektrische Verbindung mit dem stromabnehmenden Gleitkörper etwa Armlänge hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 845 068; Lichttechnik, Bd. 9 (1957), S. 542 bis 544; Rundschau, 21. 8. 1958, S. 313.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE845068C (de) * 1950-06-13 1952-07-28 Richard Hueck Anordnung und Vorrichtung zur Stromzufuehrung und Stromentnahme bei Installationsapparaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE845068C (de) * 1950-06-13 1952-07-28 Richard Hueck Anordnung und Vorrichtung zur Stromzufuehrung und Stromentnahme bei Installationsapparaten

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