DE2338209A1 - Vorrichtung zur saugmassage und gleichzeitigen elektrisierung - Google Patents
Vorrichtung zur saugmassage und gleichzeitigen elektrisierungInfo
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Description
ium £.t?K,iieii >
K 281-15/IY16
ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
13O Juli 1973
Deutsche Nemectron Gesellschaft m.b.H 75oo Karlsruhe lr Durlacher Allee 45/47
l/orrichtung zur Saugmassage und gleichzeitigen
Elektrisierung
Die Erfindung betrifft eine l/orrichtung zur Saugmassage
und gleichzeitigen Elektrisierung mit einer oder mehreren an den Körper des Patienten anzulegenden Saugglocke mit
Elektroden, die von einer luftdurchlässigen Schiuammplatte
abgedeckt sind, wobei der Rand der Saugglocke die Schiuammplatte
überragt, und wobei jede Saugglocke einen Anschluß für eine Saugleitung und einen Anschluß für die Elektroden
hat.
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Eine derartige Vorrichtung ist durch die DT-AS 1 184 431 bekannt geworden. Sie v/ereinigt in vorteilhafter liieise
die Möglichkeiten der Interferenzstromtherapie mit einer Saugmaasage, weil durch ein und dieselbe Saugglocke soiuohl
ein im allgemeinen pulsierendes Vakuum, wie auch elektrische Ströme an den Körper angelegt werden könneno Zu diesem
Zu/eck muß das Innere der Saugglocke luftdurchlässig sein,
damit der Unterdruck von der Saugleitung über die luftdurchlässige
Schwammplatte an den Körper gelangen kann. Die Saugglocke hält sich durch den Unterdruck selbst am
Körper, weil ihr Rand die Schiuammplatte überragt.
Die hierbei zur Anwendung kommende Interferenzstromtherapie
benötigt vier Elektroden, wobei je zwei Elektroden einem
Stromkreis zugeordnet sind. Die Elektroden müssen so am Körper angelegt werden, daß sich die Stromkreise kreuzen
können. Bei der bekannten Vorrichtung wird der minimale Abstand der Elektroden durch die Größe der Saugglocken
festgelegt. Schreibt nun die Applikation einen kleineren Abstand vor, so müssen bei der bekannten Vorrichtung entsprechend
kleinere Saugglocken gewählt werden» Die Applikation wird hierbei aber immer unsicherer und umständlicher,
weil stets darauf geachtet werden muß, daß am Körper die zwei sich kreuzenden Stromkreise ausgebildet werden. Bei
noch kleiner werdendem Elektrodenabstand ist dieses Verfahren unter Verwendung von vier Saugelektroden nicht mehr
anwendbar.
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Dia Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile der
bekannten Vorrichtung diese so weiterzubilden, daß sich deren Handhabung vereinfacht, insbesondere daß bei der
Verwendung won Interferenzströmen der Benutzer nicht mehr
auf die räumliche Anordnung der Saugglocken zur Erzielung der jeweils zwei sich kreuzenden Interferenzstromkreise
achten muß, und daß auch praktisch beliebig kleine Gebiete behandelt werden können.
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß in der Saugglocke an einer Isolierplatte wenigstens zwei Elektroden
befestigt sind.
Dadurch sind in ein und derselben Saugglocke wenigstens zwei Elektroden in einem vorgegebenen Abstand zueinander
festgelegt, so daß sich der Benutzer nicht mehr um die Festlegung und räumliche Anordnung dieser Elektroden
gesondert kümmern muß«
Die Vorrichtung läßt sich sowohl für zweipolig zugeführte
niederfrequente Ströme verwenden, wobei z.B. je zwei Niederfrequenzströme
oder nur ein Niederfrequenzstrom auf ζωei
oder vier Elektroden verteilt werden. Die Zuordnung geschieht über die Kabelanschlüsse am Stecker zum Reizstromgerät.
Es können auch wie bei der bekannten Vorrichtung Interferenz-
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ströme angewendet ujerden, uiobei dann insgesamt vier
Elektroden in der Saugglocke an der Isolierplatte angeordnet sind» Hier tuird die Bedienung besonders einfach,
uieil der Benutzer nicht mehr darauf achten muß, daß die
beiden Interferenzstromkreise sich jeweils kreuzen. Dies
gilt auch für die Verwendung zweier niederfrequenter Ströme
(z.B. diadynamische Ströme)» Auch ist die Größe des Applikationsgebietes jetzt kleiner als die Öffnung der
Saugglocke. He nach der Größe der Saugglocke können also
in ein und'derselben Saugglocke verschieden große Gebiete
behandelt werden. Die Anlage weiterer Saugglocken ist nicht mehr erforderlich; jedoch können natürlich auch
weitere, gleich aufgebaute Saugglocken angelegt werden, wenn mehrere Gebiete behandelt werden sollen, die auch
räumlich voneinander getrennt sein können. Natürlich kann auch ein größeres Gebiet mit mehreren derartiger Saugglocken
behandelt werden.
Es bietet sich an, die Anschlußleiter der Elektroden zu einem gemeinsamen Kabel zu führen, das von der Saugleitung
konzentrisch umgeben ist. Jede Saugglocke hat hierbei also nur eine Saugleitung, die in sich die vier Anschlußleiter
für die vier Elektroden aufnimmt.
Um sicherzustellen, daß die vier Elektroden einer Saugglocke an die jeweils ihnen zugedachten Anschlüsse des Interferenzstromgenerators
angeschlossen werden, wird es bevor—
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— 5 —
— ο —
zugt, ujenn jede der vier Elektroden einer Saugglocke eine
Markierung hat, die mit einer Markierung der Anschluß— leiter des elektrischen Anschlußsteckers dieser Elektroden
übereinstimmt. Diese Markierungen können beispielsweise farbige Markierungen der Elektroden sein, die mit entsprechenden
Farben der Anschlußleiter am Anschlußstecker übereinstimmen.
Die Saugleitung und das gemeinsame Kabel für die zwei bzuj.
uier Elektroden müssen geräteseitig voneinander getrennt
werden. Hierzu empfiehlt sich ein Uerteilerstück, welches einen uakuumdichten Auslaß für die elektrischen Anschlußleiter
hat. Durch eine entsprechende Ausführung dieses Verteilarelemantes können beliebig viele solcher Elektroden
angeschlossen werden» Die wirksame Grenze liegt dabei lediglich in der Leistung des Kompressors bzw. des Inter—
ferenzstromganaratorso
Die Erfindung u/ird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispials
näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Saugglocke mit angeschlossener Saugleitung und innenliegendem Kabel, sowie Anschlußverbindern
für den elektrischen Anschluß und den Anschluß an einen Kompressor bzw. ein vakuumerzeugendes
Gerät;
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Fig. 2 eine Ansicht auf die Innenseite der Saugglocke nach
Fig. 1 bei weggenommener Schwammplatte;
Fig«, 3 eine entsprechende Ansicht auf die Anschlußseite
des elektrischen Steckverbinders;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch die in Fig. 1 und 2
gezeigte Saugglocke;
Fig. 5 eine Detailansicht eines Verteilerstückes.
In Fig. 1 ist eine als Ganzes mit Position 1 bezeichnete Saugglocke vorgesehen, in die über ein Anschlußstück 2 eine
Saugleitung 3 aus vorzugsweise transparentem Material eingesetzt ist. UJie auch Fig. 4 zeigt, verläuft im Inneren der
Saugleitung 3 ein isoliertes, elektrisches Kabel 4. Ein in Fig. 5 im einzelnen dargestelltes Verbindungsstück 5
hat zu/ei Ausgänge, von denen einer über ein Anschlußstück zu einem nicht gezeigten Kompressor, und der andere zu
einem elektrischen Stecker 7 führt.
lüis am besten aus Fig. 4 hervorgeht, führt das Kabel 4
vier Anschlußleitsr 8, die jeweils zu einer Elektrode 9,
10, 11, 12 geführt sind (vgl. auch Fig. 2). Diese Elektroden 9—12 sind an einer Isolierplatte 13 montiert.
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Vor die Elektroden 9-12 uuird noch eine nicht gezeigte
Schiuammplatte gelegt, die die elektrischen Ströme zum
Körper überträgt. Der Rand 14 der Saugglocke 1 überragt diese Schiuammplatte, so daß ein luftdichter Anschluß an
den Körper gegeben ist. Zwischen der Saugleitung 3 und dem Aufnahmeraum 15 für die Schiuammplatte besteht eine luftdurchlässige
Verbindung durch das Anschlußstück 2, so daß der in dsr Saugleitung 3 herrschende Druck auch im Aufnahmeraum
15 bzui. an der Körperstelle herrscht, an die die Saugglocke 1 angelegt ist.
Die Elektroden 9 - 12 sind verschiedenfarbig markiert, und
diese Farben kehren bei der in Fig. 3 gezeigten Steckerplatte 16 des Steckers 7 mieder.
Patentansprüche
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Claims (5)
- -B-PatentansprücheΐΓ) Vorrichtung zur Saugmassage und gleichzeitigen Elektrisierung mit einer oder mehreren an den Körper des Patienten anzulegenden Saugglocke mit Elektroden, die uon einer luftdurchlässigen Schujammplatte abgedeckt sind, ujobei der Rand der Saugglocke die Schu/ammplatte überragt, und ujobei jede Saugglocke einen Anschluß für eine Saugleitung und einen Anschluß für die Elektroden hat, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugglocke (1) an einer Isolierplatte (13) wenigstens zwei Elektroden (9 -12) befestigt sind..
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Anschlußleiter der Elektroden (9 - 12) zu einem gemeinsamen Kabel (4) geführt sind, das won der Saugleitung (3) konzentrisch umgeben ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Elektroden (9 - 12) einer Saugglocke (T) eine Markierung hat, die mit einer lYlarkierung der Anschlußleiter des elektrischen Anschlußsteckers (7) dieser Elektroden übereinstimmt.— 9 —509808/0426
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (3) in einem Verteilerstück (5) endet, u/elches einen uakuumdichten Auslaß für die elektrischen Anschlußleiter (8) hat.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von vier Elektroden (9 - 12) diese derart in der Saugglocke angeordnet und derart mit dem als Interferenzstromgenerator ausgebildeten elektrischen Generator verbunden sind, daß in einer Saugglocke bei Anlage an den Körper zuiei sich kreuzende Stromkreise ausgebildet werden.509808/0426
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338209 DE2338209B2 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Vorrichtung zur saugmassage und gleichzeitigen elektrisierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338209 DE2338209B2 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Vorrichtung zur saugmassage und gleichzeitigen elektrisierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2338209A1 true DE2338209A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2338209B2 DE2338209B2 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=5888165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338209 Ceased DE2338209B2 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Vorrichtung zur saugmassage und gleichzeitigen elektrisierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338209B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2527437A1 (fr) * | 1980-09-29 | 1983-12-02 | Masakatsu Torri | Appareil de massage |
WO1991007207A1 (de) * | 1989-11-21 | 1991-05-30 | H-T Cosmetic Gesellschaft Für El.Med. U. El.Kosm. Geräte Mbh | Elektrisches kosmetikgerät zur verbesserung des hauttonus |
WO2012010689A1 (de) | 2010-07-22 | 2012-01-26 | Ewe Netz Gmbh | Leitungssystem |
-
1973
- 1973-07-27 DE DE19732338209 patent/DE2338209B2/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2527437A1 (fr) * | 1980-09-29 | 1983-12-02 | Masakatsu Torri | Appareil de massage |
WO1991007207A1 (de) * | 1989-11-21 | 1991-05-30 | H-T Cosmetic Gesellschaft Für El.Med. U. El.Kosm. Geräte Mbh | Elektrisches kosmetikgerät zur verbesserung des hauttonus |
WO2012010689A1 (de) | 2010-07-22 | 2012-01-26 | Ewe Netz Gmbh | Leitungssystem |
DE102010031978A1 (de) * | 2010-07-22 | 2012-01-26 | Ewe Netz Gmbh | Leitungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2338209B2 (de) | 1976-04-01 |
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