DE844787C - Zahnaerztlicher Geraetestaender - Google Patents

Zahnaerztlicher Geraetestaender

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Publication number
DE844787C
DE844787C DES20761A DES0020761A DE844787C DE 844787 C DE844787 C DE 844787C DE S20761 A DES20761 A DE S20761A DE S0020761 A DES0020761 A DE S0020761A DE 844787 C DE844787 C DE 844787C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handpiece
holder
dental equipment
additional
stand
Prior art date
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Expired
Application number
DES20761A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Fluegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE844787C publication Critical patent/DE844787C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • DieErfindung;bezieht sich auf einen zahnärztlichen Geräteständer mit eingbautem Warmwassererzeuger und einer Halterung für ein Spritzenhandstück. Gemäß der Erfindung ist in das Handstück eine elektrische Zusatzheizung eingebaut, ferner die Außenwandung seines in die Halterung einsetzbaren Teiles .mit Kontaktstücken ausgerüstet, an denen die Stromzuführungsleitungen zur Zusatzheizwicklung enden und außerdem die Halterung mit Gegenkontakten versehen, wie mit der Speisestromquelle für die Zusatzheizwicklung verbunden sind. Hierdurch ist gegenüber den bekannten derartigen Geräteständern der Vorteil erreicht, daß dem Handstück auch nach langer Nichtbenutzung sofort Warmwasser entnommen werden kann, weil, solange das Handstück sich in der Halterung befindet, der Speisestromkreis für die Zusatzheizwicklung geschlossen ist und mit das Wasser im Spritzenhandstück erwärmt wird. Von großem Vorteil ist hierbei, daß das aus seiner Halterung im Ständer herausgenommene Handstück frei ist von elektrischen Verbindungsleitungen zu der Speisestromquelle für die elektrische Zusatzheizung, die Handhabung des Handstückes also nicht durch derartige Leitungen behindert ist.
  • Damit das Spritzenhandstück trotz der elektrischen Zusatzheizung möglichst klein gehalten werden kann, empfiehlt es sich, den Zusatzheizraum nicht zu groß zu machen. Es ist jedoch im Hinblick darauf, daß die im Verbindungsschlauch zwischen dem Handstück und dem im Geräteständer angebrachten Warmwassererzeuger vorhandene Wassermenge von der Zusatzheizung nicht erfaßt wird, ratsam, den Zusatzheizraum so groß zu bemessen, daß er etwa eine für eine Behandlung ausreichende Wassermenge enthält.
  • Weitere Merkmale~~r.Erfindung werden im nachfolgenden an Hand der Figuren erläutert, von denen die Fig. I den wesentlichen Teil eines gemäß der Erfindung ausgerüsteten zahnärztlichen Geräteständers mit in seiner Halterung ruhendem Handstück in teilweise geschnittener Ansicht und die Fig. 2 das Handstück und seine Halterung, und zwar das Handstück ohne den Düsenteil und mit abgebrochener sterilisierbarer Hülle, in gegenüber der Fig. I vergrößertem Maßstab und ebenfalls teilweise geschnittener Ansicht veranschaulichen.
  • In den gehäuseartigen Ständerteil, umfassend den gußeisernen Socke] I, den mittels der Winkel 2 daran befestigten pyramidenstumpfförmigen Ständermantel 3 und den diesen Mantel nach oben abschließenden Ständerkopf 4, sind, getragen von dem durch die Platte 5 und die beiden Säulen 6 gebildeten Gestell, das Filter 7, das Reduzierventil 8, der Umstellhahn xWarm-Kalt« 9, der Warmwassererzeuger ro, die Verbindungsleitungen zwischen diesen Teilen, der Luftschlauch II, durch den hindurch der Wasserschlauch 12 geführt ist, der Transformator I3 mit seiner Klemmleiste 14 und überdies der am Ständermantel 3 befestigte Absperrhahn 15 mit seinen Verbindungsleitungen eingebaut. Am Ständerkopf ist schwenkbar um die Ständerachse die Muffe I6 angebracht, die die Halterung I7 und in der Halterung sitzend das Handstück I8 trägt. An der Halterung I7 endet, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, von den mit der Niederspannungswicklung des Transformators 13 verbundenen Stromzführungsleitungen 19 die eine an dem metallenen Außenteil 32, von wo aus der Strom über die Metallhülse 20 zur Kontaktstelle 21 fließen kann, die andere an den Federkontakten 22, die ihrerseits an dem in der Halterung festsitzenden, topfartigen Isolierkörper 23 befestigt sind. Als Gegenkontakte sind im Handstück I8 die Metallhülse 24 und der Schlauchschoner 25 ausgebildet. Beide Teile sind durch die Isolierhülse 2<) elektrisch voneinander isoliert. Die Metallhülse 24 ist unmittelbar, der Schlauchschoner 25 über die wärmebeständig isolierte Leitung 27 mit der Heizspirale 28 leitend verbunden.
  • Die Spirale 28 ist über eine nicht veranschaulichte Glimmerlage auf die Außenwandung des Wasserzusatzbehälters 29 aufgewickelt, der von dem Luftrohr 30 durchsetzt und in die Metallhülse 24 eingeschoben ist, über deren in der Fig. 2 oberen Teil die sterilisierbare Hülle 3I gestülpt und mittels der Überwurfmutter 23 festgezogen ist. Im Zusatzheizraum wird das im Warmwasserbehälter 10 erwärmte Wasser während der Nichtbenutzung der Spritze warm gehalten.
  • PATENTANSPROCHE: I. Zahnärztlicher Geräteständer mit eingebautem Warmwassererzeuger und einer Halterung für ein Spritzenhandstück, dadurch gekennzeichnet daß das Handstück eine elektrische Zusatzheizung enthält, daß die Außenwandung seines in die Halterung einsetzbaren Teiles mit Kontaktstücken ausgerüstet ist, an denen die Verbindungsleitungen zur Zusatzheizwicklung enden und daß die Halterung mit Gegenkontakten versehen ist, die mit der Speisestromquelle für die Zusatzheizwicklung verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Zahnärztlicher Geräteständernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Zusatzheizwicklung beheizte Raum so groß bemessen ist, daß er etwa eine für eine Behandlung ausreichende Wassermenge enthält.
DES20761A 1950-11-03 1950-11-03 Zahnaerztlicher Geraetestaender Expired DE844787C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5483721A (en) * 1993-09-07 1996-01-16 Caldwell; Donald L. Self-cleaning paint brush

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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