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Elektrisch beheizter Körperpfiegeapparat.
Es sind Apparate zur Körperpflege, insbesondere Handmassiervorrichtungen, bekannt, bei denen eine besondere Wirkung auf den zu behandelnden Körper dadurch erzielt wird, dass sie in erwärmtem Zustande verwendet werden und dadurch eine besonders gute körperpflegliche Wirkung ausüben. In neuerer Zeit werden derartige Apparate gewöhnlich elektrisch, beispielsweise durch einen Heizwiderstand, beheizt. Wenn auch solche Apparate vielfach so ausgebildet sind, dass sie eine genügende Wärmekapazität besitzen, die ihre Benutzung hinreichend lange nach ihrer Abschaltung von dem Leitungsnetz ermöglicht, so besteht doch die Gefahr, dass die Apparate auch dann benutzt werden, wenn sie noch an das Netz angeschlossen sind.
Es besteht dann die Möglichkeit, dass durch irgendwelches Schadhaftwerden der elektrischen Leitung der mit dem Apparat Arbeitende elektrische Schläge erleiden kann, die in einem solchen Falle besonders schwere Folgen haben können. Im folgenden wird nun gezeigt, wie dieser Übelstand bei solchen Geräten beseitigt werden kann.
Erfindungsgemäss ist die zum Anschluss des Apparates an das Leitungsnetz dienende Steckvorrichtung an dem Apparat so angebracht, dass dieser nur dann zum Massieren usw. benutzt werden kann, wenn die Steckvorrichtung von der Stromzuführungssteckdose gelöst ist. Es wird dadurch eine zwangsläufige Trennung des Apparates von dem Leitungsnetz bei seiner Benutzung erreicht und damit
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geschützt. Ausserdem kann keine unkontrollierbare Nachströmung von Heizenergie mehr stattfinden.
In besonders vorteilhafter Weise wird die Sicherung des Apparates vor unzulässiger Benutzung dadurch erreicht, dass der Handgriff geteilt ausgebildet und der dem Apparat zunächst befindliche Teil mit einem Stecker versehen ist, mit dem man die Vorrichtung zur Beheizung in eine beliebige Steck-
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die Steckervorrichtung während der Benutzung des Apparates vor Berührung und Beschädigung geschützt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel hiefür dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine elektrisch beheizte Handmassiervorrichtung im Gebrauchszustande. 3 ist das Gehäuse der Massiervorrichtung, das allseitig drehbar gelagerte Kugeln besitzt, die von einem in dem Gehäuse angeordneten elektrischen Heizwiderstand erwärmt werden. 17 ist ein senkrecht auf dem Gehäuse angeordneter Handgriff, der zur Handhabung der Vorrichtung dient. Das obere Drittel des Handgriffes ist als Kapsel 21 ausgebildet, die mittels eines Gewindes auf dem unteren Teil des Handgriffes aufgeschraubt ist. An dem unteren Teil des Handgriffes 17 sind nun die beiden für die Stromzuführung dienenden Kontaktstifte 18 befestigt, die bei Gebrauch der Massiervorrichtung von dem aufgeschraubten kapselartigen Teil 21 des Handgriffes umschlossen sind.
Die Fig. 2 zeigt, wie die in der Fig. 1 dargestellte Handmassiervorriehtung erhitzt wird. Das kapselartige Endstück 21 des Handgriffes ist abgeschraubt und die am Handgriff sitzenden Kontaktstifte 18 sind in den an der Wand 19 angeordneten Steckkontakt 20 hineingesteckt. Die Handmassiervorrichtung wird nun so lange in dem Steckkontakt : 20 gelassen, bis sie für ihren Gebrauchszweck durch den elektrischen Strom genügend erwärmt ist. Während dieser Zeit ist es nicht möglich, den Apparat zum Massieren zu benutzen. Das kann erst geschehen, wenn die Massiervorriehtung nach genügender
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Eine weitere vorteilhafte Anordnung zur Sicherung des Apparates gegen unzulässige Benutzung kann auch darin bestehen, dass der Stecker an dem Gehäuse der Massiervorriehtung unmittelbar sitzt und der Handgriff als Kapsel daraufgesetzt ist. Zweckmässig ist dabei der Handgriff durch ein beweg-
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Heizkörper erwärmte Kugeln angeordnet sind. Der zur Handhabung des Apparates dienende Handgriff 77 ist hier an dem Gehäuse. 3 mittels eines U-förmigen Bügels 24 befestigt, der als Schutzkapsel für die im
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Elektrisch beheizter Körperpflegeapparat, insbesondere Handmassiervorrichtung. dadurch gekennzeichnet, dass die zum Anschluss des Apparates an das Leitungsnetz dienende Steckvorrichtung (18) an dem Apparat so angebracht ist, dass dieser nur dann zum Massieren usw. benutzt werden kann, wenn
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