DE844477C - Elektrische Kontakteinrichtung - Google Patents

Elektrische Kontakteinrichtung

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DE844477C
DE844477C DEW292A DEW0000292A DE844477C DE 844477 C DE844477 C DE 844477C DE W292 A DEW292 A DE W292A DE W0000292 A DEW0000292 A DE W0000292A DE 844477 C DE844477 C DE 844477C
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DEW292A
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Hans Weber
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Kontakteinrichtung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine" elektrische Kontakteinrichtung, bestehend aus einem Stecker und einer Steckdose, die zusammen derart als Kippschalter ausgebildet sind, daß der Stecker in der Steckdose abwechselnd eine von zwei durch Betätigen des Steckers erreichbare Eingriffsstellungen einnehmen kann, von welchen die eine die Kontaktschließsellung und die andere die Unterbrechungsstellung des Schalters ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, diaß die Steckdose Kontaktstücke mit Verdickungen aufweist, die bei eingesetztem Stecker durch Federwirkung derart gegen einen ebenfalls mit Kontaktstücken versehenen, als Schaltnase ausgebildeten Steckerteil gedrückt werden, daß die Schaltnase sich jeweils in einer der beiden genannten Stellungen befindet, und daß in der Ausschaltstellung der Stecker aus der Dose herausziehbar ist" während er in der Einschaltstellung durch Eingreifen der Verdickungen in die Schaltnase gegen Herausziehen aus der Dose gesichert ist.
  • Diese Kontakteinrichtung ist für elektrische Leitungen, Anschlüsse usw. aller Art geeignet. Bei Automobilen leistet diese ausgezeichnete Dienste, wenn die Kontakteinrichtung am Armaturenbrett montiert ist. Das Schaltgerät soll hier den Anschluß sowie die Ein- und Ausschaltung der verschiedensten elektrischen Einrichtungen, wie Batterieauflader, Batterieprüfer, Radio, Heizung, Heizkissen, Ventilator, Trockenrasierapparat, Hilfsleuchte, Frostschutzscheibe usw., ermöglichen.
  • Kleine Geräte" wie z. B. ein Batterieprüfer, werden vorzugsweise direkt am Stecker angeordnet. In letzterem Fall kann die Kontakteinrichtung als Momentschalter ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Steckers, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Steckdose, Fig. 4 eine Ansicht derselben von vorn, Fig. 5 eine Draufsicht derselben, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Steckdose gemäß der Linie 1-I in Fig. 3, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Steckdose gemäß der Linie II-II in Fig. 3, Fig. 8 eine Ansicht eines Kontaktstückes von der Innenseite, Fig. 9 eine Stirnansicht desselben von vorn, Fig. io eine Stirnansicht desselben, von hinten, Fig. i r einen Längsschnitt durch die Steckdose mit eingeführtem Stecker bei unterbrochenen Kontakten, Fig. 12 einen Längsschnitt durch die Steckdose mit eingeführtem Stecker bei geschlossenen Kontakten, Fig. 13 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 12, Fig. 14 einen Stecker mit einem Batterieprüfgerät, Fig. 15 eine Seitenansicht des mit dem Batterieprüfgerät versehenen Steckers für Momentkontaktgabe und Fig. 16 einen Querschnitt durch die Steckdose quer durch die Kontakte bei eingeführtem Stecker, für Momentkontaktgabe.
  • Die dargestellte Kontakteinrichtung besteht aus zwei Teilen, nämlich aus dem in Fig. i und 2 dargestellten Stecker und der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Steckdose. Der Stecker besitzt zwei den Steckergriff bildende Schalere i und 2, welche einen Hohlraum 3 einschließen und durch eine Schraube 4 miteinander verbunden sind. Die vordere Schale i des Steckers trägt eine Schaltnase 5, welche einen nach beiden Seiten verdickten Kontaktkopf 6 aufweist, dessen Unterteil mit zwei seitlich eingesetzten., elektrisch voneinander getrennten Kontaktstücken 7 versehen ist. Letztere sind durch zwei getrennt geführte Leiter 8 mit den Kontaktklemmen 9 verbunden. io sind zwei seitliche Führungswangen der Schaltnase und i i eine einen farbigen überzug tragende Verdickung. Zu beiden Seiten der Schaltnase 5 ist an der vorderen Steckerschale je ein Vorsprung 12.vorhanden. 13 ist das in den Hohlraum 3 des Steckers eingeführte Steckerkabel, dessen Leiter an die Klemmen 9 angeschlossen sind.
  • Die Steckdose weist einen zylindrischen Dosenkörper 14 auf, welcher vorn einen Flansch i_5 und oben und unten an den Flansch anschließend Teile 16 eures Außengewindes hat, welche zugleich als Führung gegen Verdrehung der Steckdose in der Aufnahmebohrung eines Armaturenbrettes B (Fig.5) dienen. Die Bohrung für die Aufnahme der Steckdose weist zu diesem Zweck am Umfang zwei Ausschnitte für den Eingriff der Gewindeteile 16 auf. Die in die Bohrung des Schaltbrettes B eingesetzte Steckdose wird an der Hinterseite durch einen auf das Gewinde 16 aufgeschraubten Ge"-indering 17 gesichert. Die Steckdose weist eine nach vorn offene Kontaktöffnung 18 auf, welche rechteckigen Querschnitt hat (Fig.4). Das Vorderende der Schaltnase 5 weist ebenfalls rechteckigen (Füg. 13), aber wesentlich kleineren Querschnitt auf als die Kontaktöffnung 18, wobei die Breite dieses Schaltnasenendes annähernd gleich groß ist Nvie diejenige der Öffnung 18, aber die Höhe des Schaltnasenendes wesentlich kleiner als die Höhe der Öffnung 18 ist. Diese Kontaktöffnung dient für die Einführung der Schaltnase 5 des Steckers. Die Öffnung 18 weist oben eine Mündungserweiterung 19 für die Aufnahme der Verdickung t 1 der Schaltnase auf. Der Unterteil des Flansches 15 ist mit einer Aussparung 20 versehen, deren Grund eine schiefe Fläche 2o° bildet. An der Vorderseite des Flansches 15 sind in halber Höhe der Aussparung 18 zwei Lager 21 für den Eingriff der Vorsprünge 12 des Steckers vorgesehen. In _der oberen Hälfte des Dosenkörpers 14 sind zwei in bezug zur senkrechten Mittelebene symmetrische, bis in die Kontaktöffnung 18 geführte Längsausnehmungen 22 vorhanden, in welcher zwei in die Öffnung 18 ragende Kontaktstücke 23 gelagert sind. Am Rücken des Hinterendes der Kontaktstücke 23 ist eine Blattfeder 24 befestigt, welche vom Vorderende der Kontaktstücke absteht. An den Kontaktstücken 23 sind die Achsen 25 vorgesehen, welche in entsprechenden Aussparungen in der hinteren Stirnfläche des Dosenkörpers 14 gelagert sind und um welche eine Schwenkung der Kontaktstücke 23 möglich ist: Das vom Kontaktstück abstehende Vorderende der Kontaktfeder 24 greift in, eine Vertiefung 15° an der Hinterseite des Flansches 15 ein, während das Vorderende des Kontaktstuckes 23 uni die Achse 25 schwingend gegen die Blattfeder zurückdrückbar ist, wobei -die Feder durchgebogen wird. Die Hinterenden der Kontaktstücke sind als Anschlußklemmen ausgebildet, Nvohei die in die Anschlußbohrung 26 einzusetzenden Eiiden der Leitungsdrähte durch Klemmschrauben 27 festklemmbar sind, welche durch Rohrungen 28 zugänglich sind; die letzteren weisen entsprechend der Schwenkbarkeit der Kontaktstücke einen länglichen Querschnitt auf. Die Schrauben 27 sichern zugleich die Stellung der Kontaktstücke in den Ausnehmungen22. Die Vorderenden der Kontaktstücke weisen nach einwärts gerichtete Isolierköpfe 29 auf, während die hinter den Köpfen liegenden Halspartien 3o als Kontaktstellen dienen. Die Isolierköpfe 29 der Kontaktstücke weisen nach unten gerichtete Schrägflächen 31 .auf, gegen welche beim Einführen des Steckers der Kopf 6 der Schaltnase stößt.
  • Der Stecker wird mit der Schaltnase 5 in den .unteren Teil der Kontaktöffnung r8 eingeführt, 'wobei die Vorderenden 29 der Kontaktstücke 23 durch den Kopf 6derSchaltnase entgegen derWirkung der Blattfedern 24 auseinandergedrückt werden und bei eingesteckter Stellung des Steckers (Fig. i i) hinter den Kopf 6 der Schaltnase einfallen und den Stecker federnd arretieren, indem die Isolierköpfe 29 den Kopf 6 der Schaltnase hintergreifen, welcher Kopf 6 sich dann im unteren Teil der Schaltöffnung befindet. In dieser Stellung befinden sich, die Kontakte in Unterbrechungsstellung, und die Signalfläche i.i ist unsichtbar. Sollen die Kontakte geschlossen werden, so w,ii-d auf den Unterteil des Steckers ein Druck ausgeübt, w as eine Schwenkung des Steckers um die Vorsprünge 12 aus der Stellung nach Fig. i i in die Stellung nach Fig: 12 bewirkt. Dadurch werden die Vorderenden der Kontaktstücke 23 leicht auseinandergedrückt und die Kontaktflächen 7 des nun im oberen Teil der Öffnung 18 befindlichen Schaltnasenkopfes 6 auf die Kontaktflächen 3o der Kontaktstücke geschoben. Gleichzeitigerscheint der durch die Verschwenkung aus der Mündungserweiterung i9 der Steckdose tieraustretende farbige Teil i i des Steckers als optisches Signal dafür, daß der Schalter eingeschaltet ist. Die Ausschaltung des Schalters wird durch Druck auf den Oberteil des Steckers, d. h. durch Zurückschwenkung des Steckers in die Stellung nach Fig. i i bewirkt. In dieser Stellung ist er aus der Dose tierausziehbar, währender in der Stellung nach Fig. 12 gegen Herausziehen aus der Dose durch die am Kopf E> angreifenden Isolierköpfe 29 gesichert ist.
  • Der 1>escliriel>ene Stecker kann mit einem elektrischen Apparat oder Gerät verbunden sein, sofern dasselbe für eine Kombination mit einem Stecker geeignet ist. Dies trifft z. B. zu für einen Batterieprüfer, wie er in Fig. 1.1 und 15 veranschaulicht ist. Hier ist 32 das Prüfgerät, das an den Stecker i angebaut ist.Der Meßbereich des Prüfgerätes geht von o bis 18 Volt. Der Stecker wirkt hier als Momentschalter, @cozu der Kopf 6 der Schaltnase nach oben keilförmig verjüngten Querschnitt aufweist (Fig.16) und die Kontaktstücke 7 am breiten untersten Teil des Kopfes sitzen. Durch die keilförmige Ausbildung des Kopfes 6 werden bei Verschwenkung des Steckers aus der Stellung in Fig. i i in die Stellung nach Fig. 12 die Vorderenden der Kontaktstücke 23 langsam auseinandergedrückt und am Ende der Be-,vegtrngdie Kontaktschließung bewirkt. Bei Nachlassen des Drucks gegen das Unterende des Steckers wird durch den federnden Druck der Kontaktstücke 23 gegen die Keilflächen des Schaltnasenkopfes 6 der Stecker wieder in die Ausgangsstellung in Fig. i i gesc'hw,enkt. Die Kontaktgabe währt nur so lange, als ein Druck auf den Unterteil des Steckers ausgeübt wird. Die Allesung des Batteriemeßgerätes erfolgt das erste Mal bei unbelasteter Batterie und ein zweites Mal während der Betätigung des Anlassers. Diese Messungen geben Aufschluß über den Ladezustand. Sinkt der Instrumentenanzeiger unter eine bestimmte Grenze, welche auf der Skala markiert ist, so ist eine -Nachladung der Batterie notwendig. Die beschriebene Kontakteinrichtung kann für Schwach- oder Starkstrom gebaut «-erden,

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Elektrische Kontakteinrichtung, bestehend aus einem Stecker und einer Steckdose, die zusaminen derart als Kippschalter ausgebildet sind, claß der Stecker in der Steckdose abwechselnd eine von zwei durch Betätigen des Steckers erreichbare Eingriffsstellungen einnehmen kann, von welchen die eine die Kontaktschließstellung und die andere die Unterbrechungsstellung des Schalters ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose Kontaktstücke mit Verdickungen auf-«-eist, die bei eingesetztem Stecker durch Federw@irkung derart gegen einen ebenfalls mit Kontaktstücken versehenen, als Schaltnase ausgebildeten Steckerteil gedrückt werden, daß die Schaltnase sich jeweils in einer der beiden genannten Stellungen befindet, und d,aß in der Ausschaltstellung der Siecker aus der Dose herausziehl>ar ist, während er in der Einschaltstellung durch Eingreifen der Verdickungen in die Schaltnase gegen Herausziehen aus der Dose gesichert ist.
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose an der Vorderseite zwei Kipplager und der Stecker zwei bei dessen Einstecken in die Dose in die Kipplager eingreifende Vorsprünge aufweist, welche in beiden Schaltstellungen des Steckers in ihre Lager eingreifen.
  3. 3. Kontakteinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte der Steckdose Teile von je einem von zwei Kontaktstücken sind, die in bis in die Schaltöffnung der Steckdose reichenden Längsausnehmungen gelagert sind, welche Kontaktstücke an ihrem Vorderendle einen über eine Kontaktfläche vorstehenden Isolierkopf aufweisen und durch je eine Feder in d,ie Schaltöffnung der Steckdose gedrückt werden, und daß die in die Schaltöffnung eingreifendie Schaltnase des Steckers am freien Ende einen in seinem unteren Teil Kontaktflächen aufweisenden Kopf trägt, welcher in der Ausschaltstellung des Steckers von den Isolierköpfen der Kontaktstücke der Steckdose federnd arretierend hintergriffen wird und sich im unteren Teil der Schaltöff nung und in der Einschaltstellung des Steckers im oberen Teil der Schaltöffnung befindet. .I.
  4. Kontakteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einschaltstellung des Steckers eine farbige Signalfläche erscheint, welche in der Ausschaltstellung des Steckers unsichtbar ist.
  5. 5. Kontakteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke in den Längsausnehmungen der Steckdose mit ihren Hinterenden um eins Achse schwingbar gelagert und die Federn Blattfedern sind, die am Rücken des Hinterendes der Kontaktstücke befestigt sind und vom Vorderende der letzteren abstehen.
  6. 6. Kontakteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke der Steckdose an ihrem Hinterende mit einer Bohrung für den Anschluß der Leitungsdrähte versehen sind. und dlaß je eine Klemmschraube für die Fixierung der Leitungsdrahtenden in dieser Bohrung zugleich die Stellung der Kontaktstücke in der Längsausnehmung der Steckdose sichert.
  7. 7. Kontakteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB der Stecker ein angebautes Voltmeter besitzt und die Schaltnase derart ausgebildet ist, daß der Stecker nach Verbringen in seine Einschaltstellung selbsttätig in seine Ausschaltstellung zurückkippt.
DEW292A 1946-10-30 1949-11-05 Elektrische Kontakteinrichtung Expired DE844477C (de)

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DEW292A Expired DE844477C (de) 1946-10-30 1949-11-05 Elektrische Kontakteinrichtung

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DE (1) DE844477C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056695B (de) * 1954-05-22 1959-05-06 Busch Jaeger Duerener Metall Schaltbarer Stecker mit quergeteiltem Gehaeuse
DE1096448B (de) * 1957-07-27 1961-01-05 Albrecht Jung G M B H Schaltbarer Stecker
DE1115420B (de) * 1957-01-10 1961-10-19 Electrolux Ab Staubsauger mit Fussschalter

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