DE8437256U1 - Verschlusszapfen fuer fenster- und tuerbeschlaege od. dgl. - Google Patents

Verschlusszapfen fuer fenster- und tuerbeschlaege od. dgl.

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DE8437256U1
DE8437256U1 DE19848437256 DE8437256U DE8437256U1 DE 8437256 U1 DE8437256 U1 DE 8437256U1 DE 19848437256 DE19848437256 DE 19848437256 DE 8437256 U DE8437256 U DE 8437256U DE 8437256 U1 DE8437256 U1 DE 8437256U1
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roller
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pin
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Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
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Description

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Wilhelm Weidtmann GmbH & Co. KG, Siemens Straße 10
5620 VelbSrt 1
Kennwort: "Verschlußzapfen11
Verschlußzapfen für Fenster- und Türbeschläge od. dgl,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußzapfen für Fenster- und Türbeschläge od. dgl. mit einem insbesondere auf einer verstellbaren Treibstange befestigten und einen Längsschlitz einer Stulpschiene des Beschlags durchsetzenden Trägerzapfen und einer darauf drehbeweglich gelagerten Rolle.
Ein derartiger Verschlußzapfen ist aus der DE-PS 29 03 vorbekannt. Die axial verstellbare Rolle soll verschiedene Falzluftbreiten ausgleichen und einen steten Eingriff des Rollenbolzens ins Schließblech ermöglichen. Dazu befindet sich zwischen Rollenbolzen und Rolle ein unter radialer Federwirkung stehendes Rastelement. Mindestens zwei im Innenumfang der Rolle angeordnete Ringnuten ermöglichen die verschiedenen axialen Stellungen der Rolle.
Durch den sich zwangsläufig ergebenden Mindestabstand der
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Ringnuten ist eine axiale Verstellung der Rolle nur in bestimmten Stufen möglich * An eine durch den gleichen Verschlußzapfen ermöglichte radiale Nachstellmöglichkeit wird bei der DE-PS 29 03 837 noch nicht gedacht* 5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Verschlußzapfen der eingangs genannten Art mit einer drehbeweglichen Rolle zu gestalten, der sowie in vertikaler als auch in horizontaler Richtung stufenlos verstellt werden kann. 10
Dies wird erfindun^sgemäß dadurch erreicht, daß die Rolle in ihrem Innenumfang mit einem Gewinde ausgestattet ist,
daß die Rolle von einem Innensechskant durchbrochen wird,
daß zwischen dem Innensechskant und dem Gewinde der Rolle ein Freiraum vorhanden ist, der im Durchmesser größer ist als das Gewinde und dessen Breite etwas mehr als das größtmögliche Verstellmaß nach unten bzw. zum Kragen des Träger-Zapfens beträgt,
daß am Trägerzapfen ein Außengewinde vorhanden ist,
daß die Stirnseite des gewindeseitigen Endes des Träger-Zapfens mit einem Innensechskant ausgestattet ist,
daß der Innensechskant in der Rolle größer ist als der Innensechskant im Trägerzapfen.
Die erfindungsgemäßen Verschlußzapfen sind soausgebildet,
daß die Rolle vorzugsweise an einem Ende mit einem Bund versehen ist und der Durchmesser des Bundes größer ist als der Durchmesser des Preiraums,
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-5-
daß der Innensechskant in der Rolle um soviel größer ist als der Innensechskant im Trägerzapfens daß er von einem Verstellschlüssel mühelos erreicht werden kann.
und daß die Gewindeverbindung zwischen dem Trägerzapfen Und der Rolle eine andersartige Schwergängigkeit aufweist als die Nietverbindung zwischen dem Trägerzapfen und der Treibstange.
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Ein Aüsführüngsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung naher erläutert.
Pig. 1 zeigt den Verschlußzapfen des Pensterbeschlages
Der in Fig. 1 gezeigte Verschlußzapfen für Fenster- und Türbeschläge besteht aus einem Trägerzapfen (4), der auf der längsbeweglichen Treibstange (1) schwer drehbar befestigt ist. Der Trägerzapfen (4) durchsetzt einen Längsschlitz (2) der Stulpschiene (3) des Beschlages. Der Trägerzapfen (4) wird von der Rolle (5) drehbeweglich umgeben, da die Rolle (5) in ihrem Innenumfang mit einem Gewinde *8) ausgestattet ist und der Trägerzapfen (4) dementsprechend mit einem Außengewinde. Die G-ewinäeverbindung ist schwergängig drehbar auszuführen damit ein selbsttätiges, ungewolltes Verstellen ausgeschlossen wird. Die Rolle (5) wird von einem Innensechskant (7) durchbrochen. Der Innensechskant (7) dient zur Höhenverstellung der Rolle (5).
Zwischen dem Innensechskant (7) und dem Gewinde (8) der 30'Rolle (5) xs-B ein "Freiraum (9) vorhanden, der im Durchmesser größer ist als das Gewinde (8) und dessen Breite (10) etwas mehr als das größtmögliche Verstellmaß nach unten bzw. zum Kragen des Trägerzapfens (4) beträgt.
Dadurch können Trägerzapfen (4) und Rolle (5) so miteinander verbunden werden, daß unterschiedliche Höhen, bei unterschiedlicher Palzluft, den Eingriff in ein Schließblech gewährleisten.
Die Stirnseite des gewinäeseitigen Endes .1es Trägerzapfens (4) ist mit einem Innensechskant (11) ausgestattet. Der Ir.nensechskant (7) in der Rolle (5) ist deshalb größer als der Innensechskant (11) im Trägerzapfen (4), damit ein Verstellschlüssel ungehindert zum Innensechskant (11) des Trägerzapfens (4) durchgeführt werden kann, um den Trägerzapfen (4) und die ihn umgebende Rolle (5) exzentrisch zu verstellen. Dadurch läßt sich der Andruck des Flügels an den Rahmen beliebig einstellen. Die Besonderheit des Yerschlußzapfens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Regulierung des Andrucks unabhängig ist von der Höhenverstellung zum Eingriff ins Schließblech.
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Verschlußzapfen für Fenster- und Türbeschläge od. dgl,
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Treibstange
2 Längsschlitz
3 Stulpschiene
4 Trägerzapfen
5 Rolle
6 Bund
7 Innensechskant in
8 Gewinde in 5
9 Freiraum in
Breite von 9 Innensechskant von
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Claims (4)

• * · ■ I ■····■ • 01 ■· ■·· ··■· · ft ■■■■·■■ ■■ · -1- Wilhelm Weidtmann GmbH & Co. KG, Siemensstr. 10, 5620 Velbert 1 Kennwort: "Verschlußzapfen5 Verschlußzapfen für Fenster- und Türbeschläge od. dgl. Ansprüche :
1. Verschlußzapfen für Fenster- und Türbeschläge od. dgl. mit einem insbesondere auf einer verstellbaren Treibstange (1) befestigten und einen Längsschlitz (2) einer Stulpschiene (3) des Beschlags durchsetzenden Trägerzapfen (4) and mit einer darauf drehbeweglich gelagerten Rolle (5),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Rolle (5) ist in ihrem Innenumfang mit einem Gewinde (8) ausgestattet,
die Rolle (5) wird von einem Innensechskant (7) durchbrochen,
zwischen dem Innensechskant (7) und dem Gewinde (8) der Rolle (5) ist ein Freiraum (9) vorhanden, der im Durchmesser größer ist als das Gewinde (8) und dessen Breite etwas mehr als das größtmögliche Verstellmaß nach unten bzw. zum Kragen des Trägerzapfens (4) beträgt,
am Trägerzäpfen (4) ist ein Außengewinde vorhanden,
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die Stirnseite des gewindeseitigen Endes des Trägerzapfens (4) ist mit einem Innensechskant (11) ausgestattet,
der Innensechskant (7) in der Rolle (5) ist größer als der Innensechskant (11) im Trägerzapfen (4)
2. Verschlußzapfen für Fenster- und Türbeschläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5) vorzugsweise an einem Ende mit einem Bund (6) versehen ist und eier Durchmesser des Bundes (6) größer ist als der Durchmesser des Freiraums (9)
3. Verschlußzapfen für Fenster- und Türbeschläge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensechskant (7) in der Rolle (5) um soviel größer ist als der Innensechskant (11) im Trägerzapfen (4), daß er von einem Verstellschlüssel mühelos erreicht werden kann.
4. Verschlußzapfen für Fenster- und Türbeschläge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung zwischen dem Trägerzapfen (4) und der Rolle (5) eine andersartige Schwergängigkeit aufweist als die Nietverbindung zwischen dem Trägerzapfen (4) und der Treibstange (1)
DE19848437256 1984-12-20 1984-12-20 Verschlusszapfen fuer fenster- und tuerbeschlaege od. dgl. Expired DE8437256U1 (de)

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