DE4322195C2 - Druckluft-Verteileinrichtung - Google Patents

Druckluft-Verteileinrichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/012Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using reels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckluft-Verteileinrichtung mit einem durch eine Schiene geführten Schlitten zur Abnahme der Druckluft.
Eine bekannte Druckluft-Verteileinrichtung besteht aus einem in einer Schiene geführten Schlitten, wobei in der die Druckluft führenden Schiene verschiedene mit Abstand zueinander angeordnete Druckluft-Verteilstationen vorgesehen sind, an die der Schlitten andockt. Der Schlitten selbst ist mit mindestens einem Anschluß zur Aufnahme des Druckluftschlauches versehen. An dem Druckluftschlauch selbst kann beispielsweise ein druckluftbetriebenes Werkzeug angeschlossen sein. Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist zum einen der relativ hohe Preis; andererseits bestehen aber auch erhebliche technische Probleme. So erfolgt das Andocken des Schlittens an der Druckluft-Verteilstation im wesentlichen automatisch dadurch, daß der Schlitten durch den Druckluftschlauch an die jeweils erforderliche Verteilstation gebracht wird. Wird demnach der Schlauch in einer Weise bewegt, die eine Bewegung des Schlittens relativ zur Verteilstation zur Folge hat, so sinkt der im Schlauch vorhandene Druck ab, weil der Übergang zwischen Schlitten und Druckluft-Verteilstation nicht mehr geschlossen ist. Der noch vorhandene Druck reicht vielleicht noch aus, um das Werkzeug, beispielsweise einen Drehmomentenschlüssel, zu bewegen, jedoch reicht der Druck möglicherweise nicht mehr aus, um die jeweilige Schraube mit dem erforderlichen Drehmoment anziehen zu können. Darüber hinaus ist das bekannte System nicht verschleißfrei, was sich dadurch zeigt, daß im Laufe der Zeit beim Übergang zwischen Druckluft-Verteilstation und Schlitten Undichtigkeiten auftreten. D.h., es wird wertvolle Energie vergeudet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Druckluftverteileinrichtung der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, daß an jedem gewünschten Punkt, der mit der Verteileinrichtung erreichbar ist, der in der Einrichtung vorhandene Druck auch verfügbar ist. Darüberhinaus soll auch ein im wesentlichen verschleißfreier Betrieb gewährleistet werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schlauchauf­ wicklung gelöst, wobei das eine Ende des Schlauches mit dem Drucklufterzeuger verbunden ist und das andere Ende an dem Schlitten angeschlossen ist, wobei der Schlauch in der Schiene dem Schlitten nachgeführt wird. D.h., es wird durch diese Einrichtung ermöglicht, die Druckluft an jeder beliebigen Stelle der Schiene abzunehmen. Das heißt aber auch, daß lange Schläuche zwischen dem Schlitten und dem Werkzeug vermieden werden, was der besseren Übersichtlichkeit dient. Es sind darüber hinaus auch keine Leckagen mehr zu befürchten, da zwischen Druckluftschlauch und Schlitten eine feste Verbindung besteht. Des weiteren ist der in der Schiene geführte Druckluftschlauch gegenüber Einwirkungen von außen geschützt, so daß Beschädigungen des Schlauches auszuschließen sind. Dem Ziel der Vermeidung von Beschädigungen des in der Schiene geführten Druckluft­ schlauches dient ebenfalls die Schlauchaufwicklung, bei der der Schlauch entgegen der Kraft einer Feder abgerollt und entsprechend automatisch aufgerollt wird.
Das Prinzip der Schlauchaufwicklung durch Federkraft ist aus der DE-PS 6 34 552 bekannt. Um den Schlitten in der Schiene führen zu können, sind die offenden Enden des U-förmig ausgebildeten Profiles nach innen gebogen. Die nach innen gebogenen offenen Enden bilden somit den Laufsteg für den Schlitten. Der Abstand der offenen Enden ist hierbei so gewählt, daß der dem Schlitten nachgeführte Schlauch nicht aus der Schiene fallen kann. Der Schlitten selbst weist im Bereich der Schiene einen Anschluß für die Druckluftzuleitung auf; insbesondere außerhalb der Schiene ist der Schlitten darüber hinaus mit einem Anschluß für die Druckluftabnahme versehen. Vorteilhaft ist hierzu der Schlitten mit einer aus dem Bereich der Schiene ragenden Verteiler-Leiste versehen, die den Anschluß für die Druckluftabnahme aufnimmt. Der Anschluß für die Druckluftzuleitung, die im Bereich der Schiene angeordnet ist, ist als Anschlußkopf ausgebildet; der zwischen Anschlußkopf und der Verteiler-Leiste des Schlittens vorhandene Steg entspricht etwa dem Abstand der offenen Enden des U-förmig ausgebildeten Profiles. Zur besseren Verfahrbarkeit des Schlittens in der Schiene ist der Schlitten mit Rollen versehen, die auf den nach innen abgebogenen Enden der Schiene aufliegen.
Die Schiene selbst kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an einem Träger angeordnet sein, der mindestens eine Längsnut zur Befestigung der Schiene aufweist. Der Träger kann, sofern er mehrere Längsnuten besitzt, darüber hinaus der Aufnahme von Lampen und auch anderen elektrischen Einrichtungen dienen.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Schlittens und der den Schlitten aufnehmenden Schiene.
Gemäß Fig. 1 besteht die Einrichtung im wesentlichen aus der Schlauchaufwicklung 1, dem Druckluftschlauch 1a, der mit dem Schlitten 2 verbunden ist. Der Druckluftschlauch 1a ist ebenso wie der Schlitten in der Schiene 3 geführt. Die Schiene 3 ist an dem mit 4 bezeichneten Träger befestigt.
Die Schlauchaufwicklung 1 ist konstruktiv derart ausgebildet, daß der Druckluftschlauch 1a entgegen der Kraft der Spiralfeder 15 aus dem kastenförmigen Gehäuse 1b (schematisch dargestellt) der Schlauchaufwicklung herausgezogen werden kann.
Hieraus folgt, daß wenn der Schlitten auf die Schlauch­ aufwicklung 1 zubewegt wird, der Druckluftschlauch 1a automatisch von der Schlauchaufwicklung aufgerollt wird.
Die konstruktive Ausgestaltung des Schlittens ergibt sich aus Fig. 2; zur Führung des Schlittens 2 sind die Enden 5a der Schenkel 5 der Schiene 3 nach innen gebogen, wobei auf den nach innen gebogenen Enden 5a die Rollen 13 des Schlittens 2 geführt sind. Der Schlitten 2 besitzt darüber hinaus den als Kopf 7a bezeichneten Anschluß 7 für den Druckluftschlauch 1a. Hierbei ist der Kopf 7 mit der Verteilerbohrung 12 in der Verteiler-Leiste 11 durch den in dem Steg 9 angeordneten Durchlaß 10 verbunden. Die Querschnittsfläche des Durchlasses 10 ist hierbei derart gewählt, daß diese Fläche mindestens so groß ist wie der Querschnitt des Anschlusses 7 im Kopf 7a. Hierdurch werden Druckverluste vermieden. Die Verteilerbohrung 12 in der Verteiler-Leiste 11 besitzt darüber hinaus die beiden Anschlüsse 8, an die Druckluftschläuche anschließbar sind, um druckluftbetriebene Werkzeuge zu betreiben.
Zur Aufnahme der Schiene 3 weist der Träger 4 Nuten 4a auf; die Nut 4a dient der Aufnahme von Schrauben 14 zur Verbindung mit der Schiene 3. Der Träger 4 kann darüber hinaus mit weiteren Nuten 4a versehen sein, um beispielsweise Lampen und weitere Einrichtungen aufnehmen zu können. Der Träger 4 ist unmittelbar mit der Gebäudewand bzw. mit der Gebäudedecke verbunden.

Claims (11)

1. Druckluft-Verteileinrichtung mit einem durch eine Schiene geführten Schlitten zur Abnahme der Druckluft, gekennzeichnet durch eine Schlauchaufwicklung (1), wobei das eine Ende des Schlauches (1a) mit einem Drucklufterzeuger verbunden ist und das andere Ende am Schlitten (2) angeschlossen ist, wobei der Schlauch (1a) in der Schiene (3) dem Schlitten (2) nachgeführt wird.
2. Druckluft-Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schlauchaufwicklung (1) der Schlauch (1a) entgegen der Kraft einer Feder (15) abgerollt wird.
3. Druckluft-Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) im Querschnitt ein etwa U-förmiges Profil aufweist, wobei die offenen Enden (5a) der Schiene (3) nach innen gebogen sind, um den Schlitten (2) aufzunehmen.
4. Druckluft-Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten im Bereich der Schiene (3) einen Anschluß (7) für den Druckluftschlauch (1a) aufweist.
5. Druckluft-Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) mindestens einen Anschluß (8) für die Druckluftabnahme aufweist.
6. Druckluft-Verteileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (8) für die Druckluftabnahme außerhalb der Schiene (3) am Schlitten (2) vorgesehen ist.
7. Druckluft-Verteileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (8) für die Druckluftabnahme an einer am Schlitten (2) angeordneten, aus der Schiene ragenden Verteiler-Leiste (11) angeordnet ist.
8. Druckluft-Verteileinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (7) für die Druckluftzuleitung (1a) als Anschlußkopf (7a) ausgebildet ist.
9. Druckluft-Verteileinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (7a) mit der Verteiler-Leiste (11) durch einen Steg (9) verbunden ist, wobei die Dicke des Steges (9) in etwa dem Abstand der offenen Enden (5a) der Schiene (3) entspricht.
10. Druckluft-Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) Rollen (13) zur Führung in der Schiene (3) aufweist.
11. Druckluft-Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) an einem Träger (4) angeordnet ist, der mindestens eine Längsnut (4a) zur Befestigung der Schiene (3) aufweist.
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