DE8436855U1 - Tisch-Auszugsvorrichtung - Google Patents

Tisch-Auszugsvorrichtung

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Interschmidt Wohnmoebel Max Schmidt & Co Kg 8729 Sulzdorf De GmbH
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Interschmidt Wohnmoebel Max Schmidt & Co Kg 8729 Sulzdorf De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Interschmidt Wohnmöbel, Max Schmidt GmbH & Co. KG, 8729 Sulzdorf
Tisch-Auszugsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugsvorrichtung für Tische gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine herkömmliche Tischkonstruktion v/eist zwei Paare von Auszugsleisten aus Holz auf, an denen jeweils eine Auszugsplatte angebracht ist. Die Tischplatte liegt auf dem Zargenrahmen nur lose auf und ist in seinem Mittelteil durch Bolzen, Dübel, Klötze o.dgl. lagemäßig gehalten; sie hebt sich jedoch beim Ausziehen der Auszugsplatten in die Höhe und fällt in deren Endstellung zwischen sie. Die Tischplatte ist nicht befestigt, kann sich also im Laufe der Zeit verziehen und krumm werden. Überdies ist es bei der Handhabung nicht ausgeschlossen, daß die Finger eingeklemmt werden. Die Betätigung ist stets schwergängig, weil das Gewicht der Platte beim Ausziehen mit angehoben werden muß. ,Das Herabfallen geht meist laut vor sich.
Es gibt ferner metallische Beschlagkonstruktionen mit einem Umstellmechänisnius für das Heben des Auszuges. Eine solche Vorrichtung kommt ohne Zargenrahmen aus; die Tischplatte ist mit Befestigungsklötzen unmittelbar am Untergestell angebracht, aber der Gefahr des Verziehens bzw. Krummwerdens ausgesetzt.
An ihrer Unterseite tragt sie Laschen für Führungsrohre, die sich in der Plattenmitte überlappen und eine Verletzungsgefahr bewirken können. Die Beschläge sind seitlich sichtbar, was den ästhetischen Eindruck des Möbels stark stören kann. Die Montage ist umständlich und aufwendig; sie erfordert sehr zahlreiche Verschraubungen. Schließlich ist die Bedienung nicht unproblematisc denn für das Einschieben der Auszüge muß der Umstellmechanismus beidhandig 'ms seiner Verriegelung gelöst werden.
Bei einer weiteren Ausziehvorrichtung ist die Tischplatte fest mit dem Zargenkasten verschraubt, und zur Führung der Auszugs-Q platten sind Bleche vorgesehen, die in einer Metallführung eines Verbindungssteges nicht eben geräuschfrei laufen. Hierbei ist die Montage auf v/endig. Bei starker Belastung der Tischplatte verbiegt sich der Verbindungssteg, was die Schwergängigkeit der Auszüge zur Folge hat. Diese müssen zur Handhabung über den Plattenrand hinausgezogen, angehoben und an die Tischplatte herangeschoben werden; für das Verkleinern des Tisches genügt es, die Auszugsplatten nach außen zu ziehen und sie einzuschieben.
Es besteht mithin ein großes Bedürfnis nach einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Auszugsvorrichtung. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie leicht und möglichst leise bedient vy werden kann. Sie soll es ferner erlauben, eine fest mit dem Zargenrahmen verbundene Tischplatte zu verwenden, um deren Stabilität auf Dauer zu gewährleisten.
Der Grundgedanke der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 11 .
Es Ist ein wesentlicher Vorteil der neuartigen Vorrichtung, daß die fest mit dem Zargenrahmen verbundene Tischplatte sich beim Umstellen nicht abhebt. Sie bleibt auch bei einseitigem Auszug stets in konstanter Höhe, da die Enden der Auszugsleisten kurven-
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geführt sind und mithin die Auszugsplatten durch entsprechende ;■ Gestaltung der Kurvenführung in beiden Endlagen jeweils exakt
höhenrichtig an die Tischplatte anschließen können« Auch wenn \ diese stark belastet wird, funktionieren die Auszüge einwandfrei
!■ Und leise.
·] Konstruktiv ist es günstig, wenn gemäß Anspruch 2 an der Unter-
I seite der Platte und/oder am Zargenrahmen eine mit einem End-*
■ anschlag versehene Kurvenführung für die Enden der Auszugsleisten
' angebracht ist. Die so begrenzte Kurvenführung verhindert ein
ί ka weites Ausziehen und erleichtert so die Handhabung.
I Laut Anspruch 3 können die Enden der Auszugsleisten mittels einer
I Stange verbunden sein, die gemäß Anspruch 4 einer mittig an der
I Unterseite der Platte befestigten Kurvenführung zugeordnet ist.
: Anstelle dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
es aber auch möglich und anmeldungsgemäß vorgesehen, daß die
g Stange zwei an oder nahe dem Zargenrahmen angebrachten Kurven-
I führungen mit Endanschlag zugeordnet ist, um die Seitenstabilität
\ noch zu verbessern.
; Laut Anspruch 6 kann die bzw. jede Kurvenführung ein allgemein L-förmiger Klotz sein, dessen kurzer, an der Platte befestigter
., Schenkel den Endanschlag aufweist oder bildet und dessin langer, J tischeinwärts gerichteter Schenkel zur Führung der Stange plattenseitig gewölbt ist. Dies ist eine außerordentlich einfach herstell- und montierbare Konstruktion, die allen praktischen An-
j forderungen gerecht wird.
Gemäß Anspruch 7 können die Auszugsleisten seitliche Führungsdübel aufweisen, die in bzw. auf dem Zargenrahmen gleitbar angeordnet sind, wozu dieser laut Anspruch 8 innen Längsnuten und vor der bzw. jeder Kurvenführung plattenseitige Aussparungen zur Aufnahme der Führungsdübel haben kann. Zweckmäßig überschreitet laut Anspruch 9 der Längsabstand zwischen der Stange und jedem
Führungsdübel die Auszugslänge zumindest geringfügig. Ferner können gemäß Anspruch 10 am freien Ende des Zargenrahmens innen Auflagestücke, z.B. Rastbolzen, für die Auszugsleisten derart angebracht sein, daß bei deren Einschubbewegung die Führungsdübel höhenrichtig in die Längsnuten einlaufen.
Die Tischplatte bleibt bei der erfindungsgemäßen Konstruktion iix stets gleicher Position. Zum Verlängern des Tisches wird die bzw. jede Auszugsplatte nach außen über die Tischplattenkante hinaus gezogen, angehoben und an die Platte herangeschoben. Zum Verkleinern genügt es, die betreffende Auszugsplatte ein Stück nach außen zu ziehen, nach unten gleiten zu lassen und einzuschieben. Dies geht leise und auch bei starker Belastung der Tischplatte einwandfrei vor sich.
Yfeitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schrägansicht eines Tisches mit Auszugsplatten,
Fig. 2 eine schematisch auseinandergezogene Seitenansicht eines Tisches gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisierte Schrägansicht wichtiger Teile einer erfindungsgemäßen Auszugsvorrichtung,
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht und
Fig. ha, eine Stirnansicht einer eingeschobenen Auszugsvorrichtung,
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht und
Fic· 5a eine Stirnansicht einer ausgezogenen Auszugsvorrichtung sowie
Fic· 6 je eine Teil-Seitenansicht einer Auszugsvorrichtung und mit verschiedenen Zwischenstellungen.
Unter Weglassung von Einzelheiten, welche für die Erfindung nicht wesentlich sind, zeigt Fig. 1 einen Tisch 10 mit Teilen eiiaes Untergestells 12, das mit dem Zargenrahmen 14 Verbunden ist. Letzterer trägt eine Tischplatte 16. An diese schließen
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an zwei gegenüberliegenden Seiten Auszugsplatten 18, 18' an. Man erkennt, daß der Zargenrahmen 14 beiderseits Aussparungen 38 hat, die bei eingeschobenen Auszugsplatten 18, 18' letztere zumindest teilweise aufnehmen. Stützleisten 42 am Zargenrahmen 14 dienen zur Verbindung mit dem Untergestell 12. Die Hauptbestandteile eines solchen Tisches sind in Fig. 2 schematisch auseinandergezogen dargestellt. Dabei erkennt man Kurvenführungen 24, die an der Unterseite der Tischplatte 16 befestigt sind, vorzugsweise einander gegenüberliegend in der Längsmitte.
Wesentliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Auszugsvorrichtung sind der Fig. 3 zu entnehmen, die in Schrägansicht zusammenwirkende Einzelteile zeigt, wobei der Übersichtlichkeit halber hier der Zargenrahmen 14 ebenso wie die Tischplatte 16 weggelassen ist. Nur mit gestrichelten Linien ist eine Auszugsplatte 18 angedeutet, an der zwei Auszugsleisten 20, 20f parallel angebracht sind, deren Enden eine sie verbindende Stange 30 tragen. An den Außenseiten haben die Führungsleisten 20 bzw. 20' jeweils Führungsdübel 40, die in Längsnuten 36 des Zargenrahmens 14 gleitbeweglich geführt sind (Fig. 4 bis 7). Mit der Stirnfläche eines kurzen Schenkels 26 ist die als Klotz ausgebildete Kurvenführung 24 an der Unterseite der Tischplatte 16 befestigt zu denken. Rückseitig hat bzw. bildet der kurze Schenkel 26 einen f Endanschlag 28 für die Stange 30. Am langen Schenkel 32, der f parallel zur Tischplatte 16 verläuft, ist eine Einlauf rampe f-34 vorgesehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Aus- ^ ziehen der Vorrichtung die Stange 30 auf die Rampe 34 aufläuft und j η der Kurvenführung 24 bis zum Anschlag 28 vorbev/egbar ist. ■
Weitere Einzelheiten des Aufbaues und des Bewegungsablaufes sind ι
aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlich. Hierbei zeigen Flg. 4 und 4a ■ den eingeschobenen Zustand, bei dem die Auszugsplatte 18 bündig mit dem Ende der Tischplatte 16 abschließt. In Fig, 5 und 5a ist die ausgezogene Anordnung dargestellt, wobei die Auszugsplatte 18 an der Oberseite die Ebene der Tischplatte 16 fortsetzt. Zwischenstellungen sind aus den vergrößerten Darstellungen von
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Fig. 6 und 7 erkennbar. Man sieht, daß beim Ausziehen der Auszugsplatte 18 entlang der Nutenführung 36 des Zargenrahmens (waagrechter Pfeil in Fig. 6) die Stange 30 auf die Ein?auframpe 34 kommt, in der Kurvenführung 24 dann angehoben wird und
! bis zum Endanschlag 28 am kurzen Schenkel 26 gelangen kann.
Unter dem Eigengewicht kann die Auszugsplatte 18 samt den Führungsleisten 20 im Vorderteil dabei absinken, bis die Unterkanten der Führungsleisten 20 bzw. 20' auf Rastbolzen 44 auf-
' ruhen, die am Ende des Zargenrahmens 14 innen unterhalb der
Längsiuiten 36 angebracht sind. Aus diesen sind die Führungsdübel 40 in der Endstellung der Leisten 20 bzw. 20' herausgetreten, so daß nun die Auszugsplatte 18 angehoben und in waagrechter Stellung zurückgeschoben v/erden kann, wobei die .Führungsbolzen 40 in die Aussparung 38 eintreten und vom oberen Ende des Zargenrahmens 14 abgestützt werden. Dieser Bewegungsablauf und der Endzustand sind in Fig. 7 veranschaulicht.
Wichtig ist, daß die Tischplatte 16 mit dem Zargenrahmen 14 fest verbunden und höhenunveränderlich ist. Bewegt wird lediglich die bzw. jede Auszugsplatte 18, 18', wobei die äußerst einfache Kurvenführung 24 die Stange 30 an den En^.en 22 bzw. 22· der Auszugsleisten 20, 20' aufnimmt. Für das Verkleinern des Tisches 10 braucht nur die betreffende Auszugsplatte 18, 18' ein Stück, z.B. einige cm, nach außen gezogen zu werden; man kann sie dann nach unten gleiten lassen, bis die Unterkanten der Auszugsleisten 20, 20' auf den Rastbolzen 44 sitzen, so daß die Führungsdübel 40 beim nachfolgenden Einschieben (entgegen dem waagrechten Pfeil in Fig. 6) höhenrichtig in die Längsnuten 36 eintreten.
Die gesamte Anordnung ist außerordentlich einfach aufgebaut und bequem zu bedienen. Die Handhabung ist leicht und leise, da weder eine Hub- noch eine Fallbewegung der Tischplatte 16 stattfindet.
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In den Rahmen der Erfindung fallen auch Abwandlungen, beispielsweise mit zwei seitlichen Kurvenführungen 24 am Zargenrahmen 14, so daß die Verbindungsstange 30 entbehrlich ist und durch zwei kurze Dübel, Bolzen o.dgl. am Ende 22, ?2' jeder Auszugsleiste 20, 20' ersetzt sein kann. Der Führungsklotz ist mithin in zwei Halbklötze aufgeteilt, die am Zargenrahmen 14 befestigt oder mit ihm integriert sein können.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Legende G 453 Tisch
10 Untergestell
12 Zargenrahmen
14 Platte
16 Auszugsplatten
18,18« Auszugsleisten
20,20' Enden
22,22' Kurvenführung/Klο tz
24 kurzer Schenkel
26 Endanschlag
28 Stange
30 langer Schenkel
32 Einlauframpe
34 Längsnuten
36 Aussparungen
38 Führungsdübel
40 Stützleiste
42 Rastbolzen
44

Claims (1)

  1. Γ) "
    Schutzansprüche
    Auszugsvorrichtung für Tische mit einem Untergestell (12) uni einem Zargenrahmen (14), auf dem eine Platte (16) befestigt ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit je einer luszugsplatte (18, 18') verlängert werden kann, welche mit zwei parallelen Auszugsleisten (20, 20') arn Zargenrahmen innen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (22, 22') der Auszugsleisten (20, 20') kurvengeführt sind.
    (\ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Platte (16) und/oder am Zargenrahmen (14) eine mit einem Endanschlag (28) versehene Kurvenführung (24) für die Enden (22, 22') der Auszugsleisten (20, 20') angebracht ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (22, 22') der Auszugsleisten (20, 20') mittels einer Stange (30) verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) einer mittig an der Unterseite der Platte (16) befestigten Kurvenführung (24) zugeordnet ist.
    1 I 1 > t 1 >
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) zwei an oder nahe dem Zargenrahmen (14) angebrachten Kurvenführungen (24) mit Endanschlag
    (28) zugeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g ekennzeichnet, daß die bzw. jede Kurvenführung (24) ein allgemein L-förmiger Klotz ist, dessen kurzer, an der Platte (16) befestigter Schenkel (26) den Endanschlag (23) aufweist oder bildet und dessen langer, tischeinwärts gerichteter Schenkel (32) zur Führung der Stange (30) plattenseitig gewölbt ist.
    7· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsleisten (2O5 20') seitliche Führungsdübel (40) aufweisen, die in bzw. auf dem Zargenrahmen (14) gleitbar angeordnet sind.
    8. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 7, dadurch g ekennzeichnet, daß der Zargenrahmen (14) innen Längsnuten (36) und vor der bzw. jeder Kurvenführung (24) plattenseitige Aussparungen (38) zur Aufnahme der Führungsdübel (40) aufweist.
    9. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 3 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsabstand zwischen der Stange (30) und jedem Führungsdübel (40) die Auszugslänge zumindest geringfügig überschreitet.
    10. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 8 und 9? dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Zargenrahmens (14) innen Auflagestücke, z.B. Rastbolzen (44), für die Auszugsleisten (20, 20') derart angebracht sind,daß bei deren Einschubbewegung die Führungsdübel (4o) hölnenrichtig in die Längsnuten (36) einlaufen.
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    11. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 2!argenrähmen (14) je eine Kurvenführung (24) aufweist, in der das zugeordnete Ende (22 bzw. 22') der Auszugsleiste (20 bzw. 201) mit einem Dübel, Bolzen o.dgl. geführt ist*
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