DE8436616U1 - Aufhängung für ein Beleuchtungsgerät - Google Patents
Aufhängung für ein BeleuchtungsgerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/34—Supporting elements displaceable along a guiding element
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- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für ein Beleuchtungsgerät^
mit deckenseitig befestigbaren Schienen, an denen unterseitig das Beleuchtungsgerät befestigt und
über Verschiebeeinrichtungen verschieblich geführt ist.
Aus DE-OS 304-9 040 ist eine Aufhängungsvorrichtung für
ein Beleuchtungsgerät für fotographische und/oder kinematographische
Zwecke mit Lampe und Reflektor bekannt, wobei die Aufhängung eine deckenbefestigte Schiene umfaßt,
in der ein dreiarmiges V/i ekel drehrohr längsverschieblich
gehaltert ist, wobei jeder Arm des Wickeldrehrohrs über Tragseile das darunter befindliche Beleuchtungsgerät haltert.
Jeder Arm des Wickeldrehrohrs kann individuell das dazugehörige Tragseil höhenmäßig und mithin den dazugehörigen
Befestigungspunkt am Beleuchtungsgerät verstellen, so daß das Beleuchtungsgerät unter einem zentralen Deckenpunkt
beliebig zur Seite geschwenkt werden kann. Gleichzeitig ermöglicht die an der Decke befestigte Schiene
eine Längsverschieblichkeit im Raum.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Aufhängung für ein Beleuchtungsgerät der eingangs genannten Art, die
einfach und stabil im Aufbau ist und hohen Verstellmöglichkeiten genügt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete
deckenbefestigbare Schienen in Form von horizontalen ersten Rundrohren vorgesehen sind, unter denen zwei
-beabstandete parallele weitere Rundrohre in einer Kreuzanordnung zu den ersten Rundrohren über Rollwagen verschiebbar
miteinander verbunden sind, wobei unter den zweiten Rundrohren ein Rundrohrring angeordnet und mit den zweiten
Rundrohren über weitere Rollwagen drehbar aufgehängt ist, und ringunterseitig Befestigungsmittel über Tragseile
das Beleuchtungsgerät haltern.
Zweckmäßigerweise sind die ringunterseitigen Befestigungsmittel ein weiterer Ring nach Art des Rundröhrrings, der
durtfh drehbare Segmente unterbrochen ist, auf denen die Trägseile aufgewickelt werden können.
Die drei drehbaren Segmente des weiteren Rings sind vorteilhafterweise
umfangsmäßig gleich verteilt und im wesentlichen gleich aufgebaut und werden zweckmäßigerweise
jeweils durch einen inneren Motor angetrieben, um die Tragseile des Beleuchtungsgeräts höhenmäßig zu verstellen.
Beide weiteren Rundrohre sind in einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung durch eine horizontale Platte voneinander beabstandet und über Rollwagenpaare befestigt,
wobei die Platte in etwa die Dimension des Rundrohrrings aufweist.
Unter den beiden zweiten Rundrohren befinden sich in einer besonders stabilen Ausführungsform zwei weitere Rundrohre
in einer Parallelausbildung zu den zweiten Rundrohren und in dichtem Abstand zu diesen, wobei die weiteren Rundrohre
über Querstifte mit den zweiten Rundrohren fest miteinander mit dichtem Abstand verbunden sind (zwei Doppelrohrausbildungen),
die beiden oberen (zweiten) Rundrohre über den deckenseitigen ersten Rundrohren durch Rollwagen verbunden
und die beiden unteren (weiteren) Rohre mit dem Rundrohrring ebenfalls durch Rollwagen verbunden sind.
Sämtliche Rundrohre einschließlich des Rundrohrrings und des weiteren Rings besitzen bevorzugt gleichen Durchmesser.
Ein Rollwagen kennzeichnet sich bevorzugt durch einen längengeschlitzten
Rundschalenmantel, der ein Rundrohr mit Spiel umgreift, wobei mantelendseitig im Bereich des Längs-Schlitzes
jeweils zwei Laufrollen abgestützt sind, die senkrecht auf dem Umfang des dazugehörigen Rundrohrs in
einem Rolleingriff stehen.
Durch die Erfindung kann somit das Beleuchtungsgerät sowohl in Längsrichtung der deckenbefestigten RundSiohre als
auch in Querrichtung hierzu längs der beiden weiteren Rundrohre verschoben werden, die sich unter den deckenbefestigten
Rundrohren befinden. Sind große Längen im Raum z.B. in einem größeren Studio zu überwinden, können zwecks stabilerer
Ausgestaltung der Aufhängung die weiteren Rundrobre, ß-ber auch die deckenbefestigten Rundrohre, in einer Doppelrohrausbildung
ausgestaltet sein, wobei zugehörige parallele voneinander dicht beabstandete Rundrohre eines Doppelrohrs
über Querstifte miteinander verbunden sind. Darüber hinaus wird durch die Erfindung ermöglicht, daß auch das
Beleuchtungsgerät selbst um eine Hochachse gedreht werden kann, und zwar durch Ausbildung des Rundrohrrings, der über
die horizontale Platte und Rollwagenpaare mit den weiteren darüberliegenden Rundrohren verbunden ist. Da der Rundrohrring
ferner unterseitig einen weiteren Ring mit dazwischenliegenden drehbaren Wickelsegmenten enthält, über
die die Tragseile des Beleuchtungsgeräts geführt und befestigt sind, kann durch individuelles Drehen eines Wickelsegmentes
das dazugehörige Tragseil in der Höhe verstellt werden und mithin auch der dazugehörige Verankerungspunkt
am Beleuchtungsgerät, was einer Hoch-Tief-Schwenkung des Geräts in beliebiger Richtung gleichkommt, da die drei
Wickelsegmente ringumfangsmäßig gleich verteilt angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ηäher,,/beschrieben ; es zeigen:
Fig. 1 die Aufhängung für ein Beleuchtungsgerät in einer
schematisehen perspektivischen Seitenansicht, und
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in perspektivischer
schematischer Darstellung.
— 7 —
Gemäß Zeichnung ist an einer Decke 5 eines Raumes eine
Aufhängung 1 befestigt, an der ein vergleichsweise schweres Beleuchtungsgerät 2 über Tragseile 15 hängend verbunden
ist.
Das Beleuchtungsgerät 2 umfaßt einen vorne und hinten offe- <
nen Wannenreflektor 23, dessen Querschnitt entsprechend dem Beleuchtungsfall verändert werden kann. Die in Fig. 1
vordere Längskante des Wannenreflektors 23 trägt innensei- ]
tip einen Aufnahmesoekel für beliebige Lampenarten, z.B.
Blitzlichtlampen, Halogenlampen oder HMI-Lampen. Zwei Enden '
der Tragseile 15 sind s.n den Enden dieser Beleuchtungsseite 14 des Wannenreflektors 23 befestigt. Auf der gegenüberliegenden
Längskante 22 des Wannenreflektors 23 ist ferner ein
weiteres Ende eines dritten Tragseils 15 befestigt.
Die Aufhängung 1 umfaßt zwei mit Abstand voneinander angeordnete parallel zueinander verlaufende deckenbefestigbare
horizontale erste Rundrohre 3, 4·» die über vertikale Befest
igungsbolzen 6 mit der Decke 5 verbunden sind.
Unter den ersten Rundrohren 3, 4 verlaufen in einer Kreuzanordnung
zwei weitere zueinander parallele voneinander beabstandete horizontale Rundrohre 7, 8, die über Rollwagen
10 parallel verschieblich zu den deckenbefestigbaren ersten
Rundrohren 3, 4 sind, und zwar längs der ersten Rundrohre 3, 4, die endseitig Begrenzungsanschläge aufweisen. Die
LHnge der ersten Rundrohre 3, 4 sowie der weiteren Rundrohro
7, 8 sind in etwa der Maximalausdehnung der Raumdecke 5 angepaßt. Die weiteren Rundrohre 7, 8 enthaltsn
endseitig ebenfalls Begrenzungsanschläge 24.
Unter den weiteren Rundrohren 7, 8 befindet sich eine Doppelringanordnung mit einem oberen Hundrohrring 9 und
einem unteren dicht beabstandeten weiteren Ring 11, der umfangsmäßig gleich verteilt drei drehbare Segmente 12 aufweist*
Die nicht drehbaren drei Ringabschnitte des Weiteren
it .
I ·
Rings 11 sind über Befestigungsbolzen mit dem oberen Rundrohrring
9 verbunden.
Jedes der drei drehbaren Segmente 12 wird durch einen im inneren des weiteren Rings 11 angeordneten Motor nach den
Wünsehen einer Bedienungsperson zwecks Verstellen der Höhe
eines entsprechenden Tragseils 15 angetrieben, das deckenseitig jeweils um das zugehörige drehbare Segment 12 gewickelt
ist und bei Drehung des Segments auf- oder abgewickelt werden kann, um den unteren Verankerungspunkt des
Tragseils 15 am Beleuchtungsgerät 2 in der Höhe individuell
zu verstellen. Die inneren elektrischen Motoren sind an Kabel 19 angeschlossen, die von den Motoren zu einem zentralen
Verankerungspunkt 21 einer horizontalen Platte 13 führen, und von dort zu einem Netzanschluß über ein Zentralkabel
20, das auch die Lampenschiene des Beleuchtungsgeräts 2 auf der Beleuchtungsseite 14 des Wannenreflektors
23 versorgt, wobei auch ein (nicht veranschaulichter) Bedienungskasten für das Betätigen der inneren Motoren der
drehbaren Segmente 12 zwischengeschaltet ist. Am (hängenden) Bedienungskasten befindet sich auch ein Ein-Aus-Schalter
für die Betätigung der eigentlichen Lampe des Beleuchtungsgeräts 2.
Der Rollwagen 10 zwischen dem deckenbefestigten Rundrohr
bzw. 4 und dem dazugehörigen darunterliegenden weiteren Rundrohr 7 bzw. 8 ist im einzelnen grundsätzlich ir Pig.
im oberen Teil veranschaulicht. Er umfaßt einen längengeschlitzten Rundschalenmantel 17, der das deckenseitige Rundrohr
3 bzw. 4 mit Spiel umgreift, wobei mantelendseitig im
Bereich des Längsschlitzes jeweils zwei Laufrollen 18 abgestützt sind, die senkrecht auf dem Umfang des deckenseitigen
Rundrohrs in einem Rolleirvgriff stehen. Dadurch ist leichte Längsvergcbieblichkeit längs der deckenseitigen
Ründrohre gewährleistet. Der zentral im Mantel des Rollwagens 10 angeordnete Drehbolzen 16 ist nach Art der Anschläge
24 mit den Rundrohreh 7 bzw. 8 verbunden.
In Fig. 2 ist die Verbindung der weiteren Rundrohre 7
"bzw. 8 und dem darunterliegenden Rundrohrring 9 in einer
perspektivischen Schemaansieht dargestellt. Im einzelnen
sind zwei Rollwagen 10 nach Art des zuvor beschriebenen Rücken an Rücken über einen Drehbolzen 16 miteinander
verbunden, wobei der Drehbolzen seinerseits an einer Ecke der quadratischen horizontalen Platte 13 gehaltert ist.
Im oberen Rollwagen 10 der Fig. 2 läuft das weitere Rundrohr 7 bzw. 8, während im unteren Rollwagen 10 der Fig. 2
der Rundrohrring 9 rollend eingehängt ist und um eine zentrale vertikale Achse der Platte 13 bzw. des Rundrohrrings
9 beliebig gedreht werden kann; entsprechend kann auch das darunter sich befindliche Beleuchtungsgerät 2 gedreht bzw.
geschwenkt werden. Mithin ist durch die Erfindung nxcht nur leichte Längsverschieblichkeit längs der deckenseitigen
Rundrohre 3, 4-, sondern auch leichte Längsverschieblich
keit längs der darunter sich befindlichen weiteren Rundrohre 7, 8 sowie leichte Verdrehbarkeit des Rundrohrrings
9 sichergestellν, und zwar durch einfache Bewegung des Beleuchtungsgeräts
2 von Hand. Im Betrieb wird das Beleuchtungsgerät an die entsprechende Raumstellepositioniert,
wobei die Rollwagen 10 auf den Rundrohren der Aufhängung 1 nachgeführt werden. Anschließend wird die entsprechende
Seillänge der drei Tragseile 15 eingestellt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich,
auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (1)
- • ■ ·• ■ · · ιPATENTANWÄLTE RÖSTFR <£ HANKELEOPOLDSTRASSE 77 · D-8000 MÜNCHEN 40Hk/EiB 1012 GbmBCL-LichttechnikInh. Claudia C. BergerLerchenauer Str. 4D-8000 München 40Aufhängung für ein BeleuchtungsgerätSchutzansprüche1. Aufhängung für ein Beleuchtungsgerät, mit deckenseitig■ befestigbaren Schienen, an denen unterseitig das Be-* leuchtungsgerät befestigt und über Verschiebeeinrich-\ tungen verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeich-net, daß zwei mit Abstand parallel zueinander angeord-! nete deckenbefestigbare Schienen in Form von horizontalen ersten Rundrohren (3, 4) vorgesehen sind, unter denen zwei beabstandete parallele weitere Rundrohre (7, 8) in einer Kreuzanordnung zu den ersten Rundrohren (3, 4) über Rollwagen (10) verschiebbar miteinander verbunden sind, wobei unter den zweiten Rundrohren (7, 8) einf Rundrohrring (9) angeordnet und mit den zweiten Runden rohren (7, 8) über weitere Rollwagen (10) drehbar auf-I gehängt ist, und ringunterseitig Befestigungsmittel ,| über Tragseile (15) das Beleuchtungsgerät (2) haltern.I 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \ die ringunterseitigen Befestigungsmittel ein weitererRing (11) nach Art des Rundrohrrings (9) ist, der durch 4. drehbare Segmente (12) unterbrochen ist, auf denen dief Tragseile (15) aufwickelbar sind.I 3- Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß| drei umfangsmäßig gleich verteilte im wesentlichen gleich? aufgebaute drehbare Segmente (12) vorgesehen sind.I 4. Aufhängung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich-I net, daß jedes drehbar* Segment (12) durch einen innerenf Motor des weiteren Rings (11) angetrieben ist.„ 5· Aufhängung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich-I net, daß beide weiteren Rundrohre (7, 8) durch eine ho-I rizontale Platte (I3) voneinander beabstandet und überI Rollwagenpaare (10) befestigt sind, wobei die PlatteI (13) in etwa die Dimension des Rundrohrrings (9) auf-I weist.6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ■ untei den beiden zweiten Rundrohren (7, 8) zwei weitereRundrchre ausgebildet sind, die über Querstifte in dichtem Abstand fest mit den !--weiten Rundrohren (7, 8) verbunden sind, wobei die zweiten (obeien) Rundrohre (7, 8) unter den deckenseitigen ersten Rundrohren (3, 4) über Rollwagen (10) verbunden und d-ve beiden weiteren (unteren) Rundrohre mit dem Rundrohrring (9) über EoIlwagen verschieblich befestigt sind*7. Aufhängung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenrizeich-net, daß sämtliche Rundrohre (j, 4, 7, 8) einschließlich des Rundrohrrings (9) und des weiteren Rings (1Ί) gleichen Durchmesser besitzen.8. Aufhängung nach Anspruch Λ bis 7 j dadurch gekennzeichnet, daß der Rollwagen (10) aus einem längengeschlitzten Ründschalenmantel (17) besteht, der ein Rundrohr (3, 4-, 7, 8, 9) mit Spiel umgreift, wobei mantelendseitig im Bereich des Längsschlitzes jeweils zwei Laufrollen (18) abgestützt sind, die senkrecht auf dem Umfang des Rundrohrs in einem Rolleingriff stehen*
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19848436616 DE8436616U1 (de) | 1984-12-14 | 1984-12-14 | Aufhängung für ein Beleuchtungsgerät |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848436616 DE8436616U1 (de) | 1984-12-14 | 1984-12-14 | Aufhängung für ein Beleuchtungsgerät |
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DE8436616U1 true DE8436616U1 (de) | 1985-04-25 |
Family
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Family Applications (2)
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DE19843445623 Withdrawn DE3445623A1 (de) | 1984-12-14 | 1984-12-14 | Aufhaengung fuer ein beleuchtungsgeraet |
DE19848436616 Expired DE8436616U1 (de) | 1984-12-14 | 1984-12-14 | Aufhängung für ein Beleuchtungsgerät |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0961161B1 (de) * | 1998-05-25 | 2003-12-17 | Ross M. Horowitz | Modulares System zum Plazieren und Beleuchten von Objekten in der Photographie |
-
1984
- 1984-12-14 DE DE19843445623 patent/DE3445623A1/de not_active Withdrawn
- 1984-12-14 DE DE19848436616 patent/DE8436616U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3445623A1 (de) | 1986-06-19 |
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