DE8435351U1 - Gehaeuse fuer markisen - Google Patents
Gehaeuse fuer markisenInfo
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- DE8435351U1 DE8435351U1 DE19848435351 DE8435351U DE8435351U1 DE 8435351 U1 DE8435351 U1 DE 8435351U1 DE 19848435351 DE19848435351 DE 19848435351 DE 8435351 U DE8435351 U DE 8435351U DE 8435351 U1 DE8435351 U1 DE 8435351U1
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Description
variö-metall Bearbeitungsgesellschaft m.b.H.
Gehäuse für Markisen
Gehäuse für Markisen
Die Neuerung betrifft ein Gehäuse für Markisen, mit
einem oberhalb der Markise und einem unterhalb derselben
angeordneten Wandteil, wobei die Wandteile über Halterungen mit dem Tragrohr der Markise verbunden sind, und
mit einer das Gehäuse verschließenden Blende, die einerseits mit dem Markisentuch und anderseits mit den Markisenarmen verbunden ist.
einem oberhalb der Markise und einem unterhalb derselben
angeordneten Wandteil, wobei die Wandteile über Halterungen mit dem Tragrohr der Markise verbunden sind, und
mit einer das Gehäuse verschließenden Blende, die einerseits mit dem Markisentuch und anderseits mit den Markisenarmen verbunden ist.
Die bekannten Gehäuse für Markisen der vorstehend umschriebenen Gattung haben den Nachteil, daß die das Gehäuse
mit dem Tragrohr der Markise verbindenden Halterungen derart ausgebildet sind, daß eine Verbindung zwischen
Markise und dem für sie bestimmten Gehäuse nach der Montage der Markise an einem Bauteil nicht mehr möglich ist. Es war
daher bislang notwendig, die Markise zusammen mit dem sie umgebenden Gehäuse, bestehend aus den beiden Wandteilen
und der vorderen Blende sowie der Rückwand, zu montieren. Diese Montage gestaltete sich aber schwierig, weil einmal das an sich nicht unbeträchtliche Gewicht von Markisen um das Gewicht des Gehäuses vergrößert wird und zum anderen, weil das im Inneren des Gehäuses aufgenommene Tragrohr
der Markise, über welches letztere mit dem Bauteil zu verbinden ist, für die Montagearbeiten schlecht zugänglich war.
und der vorderen Blende sowie der Rückwand, zu montieren. Diese Montage gestaltete sich aber schwierig, weil einmal das an sich nicht unbeträchtliche Gewicht von Markisen um das Gewicht des Gehäuses vergrößert wird und zum anderen, weil das im Inneren des Gehäuses aufgenommene Tragrohr
der Markise, über welches letztere mit dem Bauteil zu verbinden ist, für die Montagearbeiten schlecht zugänglich war.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für
Markisen anzugeben, das mit dem Tragrohr der Markise ohne weiteres verbunden werden kann, wenn das Tragrohr bereits an einem Bauteil befestigt ist.
Markisen anzugeben, das mit dem Tragrohr der Markise ohne weiteres verbunden werden kann, wenn das Tragrohr bereits an einem Bauteil befestigt ist.
In Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich ein Gehäuse der
eingangs umschriebenen Gattung neuerungsgemäß dadurch aus, daß die das Tragrohr mit den Wandteilen verbindenden Hai-
eingangs umschriebenen Gattung neuerungsgemäß dadurch aus, daß die das Tragrohr mit den Wandteilen verbindenden Hai-
terungen elastisch verformbare Ansätze aufweisen, die in
Nuten an den Innenseiten der Wandteile, unter elastischer vorspannung eingesetzt sind.
Bei Verwendung der neuerungsgemäß vorgesehenen Halterungen
zur Verbindung des oberen und des unteren Wandteils des Gehäuses mit dem Tragrohr genügt es, die Halterungen zunächst
am Tragarm in der gewünschten Anzahl zu befestigen und dann die Ansätze an den Halterungen in die an den
Innenseiten der Wandteile vorgesehenen Nuten einschnappen zu lassen. Nach der Montage allenfalls vorgesehener Seitenteile
und der vorderen Blende, sowie falls notwendig einer Rückwand (bei Montage an der Unterseite vorspringender
Bauteile), ist das Gehäuse der Markise fertig montiert.
In einer Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß
die freien Enden der Ansätze der Halterungen in entgegengesetzte Richtungen abgewinkelt sind, und in aufeinander
zu weisende Nuten der Wandteile eingesetzt sind. Bei dieser Ausführungsform gestaltet sich das Einrasten der Ansätze
der Falterungen in die Nuten besonders einfach, da die Ansätze zunächst in eine der beiden Nuten eingesetzt und
dann c?ie anderen Ansätze durch entsprechendes Bewegen des betroffenen Wandteils eingerastet werden können.
Eine besonders einfach herstellbare Ausführungsform der
neuerungsgemäßen Halterungen ist dadurch gekennzeichnet, daß diese jeweils aus zwei in ihrem Mittelbereich miteinander
verbundenen Streifen aus elastischem Werkstoff, wie beispielsweise Metall, bestehen.
Die elastische Verformbarkeit der neuerungsgemäßen Halterungen läßt sich besonders einfach verwirklichen, wenn die
Ansätze an nach außen gabelförmig auseinanderlaufenden Armen der Halterungen angeordnet sind.
Eine Ausführungsform der neuerungsgemäß vorgesehenen Hai-
terung, die sich einfach herstellen läßt, ist dadurch
.gekennzeichnet, daß der eine Streifen im wesentlichen
gerade ausgebildet ist und daß der andere Streifen unter einem Winkel zu seinem Mittelbereich verlaufende Abschnitte
aufweist. Dabei kann neuerungsgemäß vorgesehen seinj daß der zur Blende hin gerichtete Ansätze aufweisende
Streifen unter einem Winkel zu seinem Mittelbereich aufweisende Abschnitte aufweist. Diese Ausführungsformen
zeichnen sich durch besonders einfache Herstellbarkeit bei unbeeinträchtigter Funktion der Halterungen aus.
Neuerungsgemäß kann weiters vorgesehen sein, daß der untere Abschnitt des Streifens mit den zur Blende des
Gehäuses hin weisenden Ansätzen abgekröpft und im abgekröpften Bereich mit dem Tragrohr der Markise verbunden
ist. Dabei ist bevorzugt, daß zur Verbindung der Halterung mit dem Tragrohr der Markise je Halterung wenigstens
ein U-förmiger Bügel mit Gewindeenden und Muttern vorgesehen ist. Vorteile dieser Ausführungsformen liegen in
der einfachen Montierbarkeit der Halterungen am Tragrohr und in einer überraschend stabilen Ausgestaltung der
Halterungen.
Für die an den Halterungen ausgebildeten Ansätze, welche in die Nuten an den Innenseiten der Wandteile eingreifen,
sind verschiedene Ausführungsformen denkbar. Eine neuerungsgemäß bevorzugte, besonders leicht herstellbare
Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die in
die Nuten eingesetzten Ansätze der Halterungen Abwinkelungen der die Halterungen bildenden Streifen sind.
Die weiter oben beschriebene Art und Weise beim Verbinden der Wandteile mit den mit dem Tragrohr der Markise verbundenen
Halterungen läßt sich besonders einfach verwirklichen, wenn sich das Gehäuse neuerungsgemäß dadurch
auszeichnet, daß die in eine Richtung weisenden Ansätze jeder Halterung auf den Innenseiten der Wandteile anlie-
ί I
gende Abschnitte aufweisen, wogegen die in die entgegen- If
gesetzte Richtung weisenden Ansätze eine Länge besitzen, %■
die im wesentlichen gleich der Tiefe der ihnen züge- I
ordneten Nuten ist. Diese Ausführungsform hat zusätzlich |
den Vorteil, daß die an den Wandteile anliegenden ' I^
•Jt· Abschnitte - es sind dies bevorzugt Abschnitte, die im f·
I Anschluß an die zur Blende des neuerungsgemäßen Gehäuses |
t; hin gerichteten Ansätze anschließen - nicht an den Wand- ΐ
teilen anliegen und die Stabilität der Verbindung zwischen \ Tragrohr und Gehäuse erhöhen.
In einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß an den der Blende gegenüberliegenden Rändern
der Wandteile längslaufende Nuten vorgesehen sind, in
welche streifenförmige Dichtungen eingesetzt sind. Diese
Ausführungsform wird man wählen, wenn eine Markise mit
dem neuerungsgemäßen Gehäuse an vertikalen Bauwerksflächen
zu befestigen ist.
der Wandteile längslaufende Nuten vorgesehen sind, in
welche streifenförmige Dichtungen eingesetzt sind. Diese
Ausführungsform wird man wählen, wenn eine Markise mit
dem neuerungsgemäßen Gehäuse an vertikalen Bauwerksflächen
zu befestigen ist.
Für an der Unterseite beispielsweise vorspringender, horizontaler Bauteile befestigte Markisen bewährt sich eine
Ausführungsform des neuerungsgemäßen Gehäuses, die sich
dadurch auszeichnet, daß an den der Blende gegenüberliegenden Rändern der Wandteile längslaufende Nuten vorgesehen sind, in welche Rippen einer Rückwand eingesetzt
sind. Dabei wird man die Wandteile in ihren der Blende
gegenüberliegenden Längsbereichen bevorzugt so ausgestalten, daß die Nuten wahlweise zur Aufnalune von Dichtungen oder zur Aufnahme von Rippen einer Rückwand ausgestaltet sind.
Ausführungsform des neuerungsgemäßen Gehäuses, die sich
dadurch auszeichnet, daß an den der Blende gegenüberliegenden Rändern der Wandteile längslaufende Nuten vorgesehen sind, in welche Rippen einer Rückwand eingesetzt
sind. Dabei wird man die Wandteile in ihren der Blende
gegenüberliegenden Längsbereichen bevorzugt so ausgestalten, daß die Nuten wahlweise zur Aufnalune von Dichtungen oder zur Aufnahme von Rippen einer Rückwand ausgestaltet sind.
Eine Möglichkeit, das neuerungsgemäße Gehäuse an den individuellen
Geschmack des Benutzers anzupassen, wird durch
eine Ausführungsform ermöglicht, bei welcher an der Außenseite der Blende eine von zwei längslaufenden Rippen
begrenzte, ebene Fläche vorgesehen ist. Diese zwischen
längslaufenden Rippen liegende ebene Fläche der Blende ;■
eine Ausführungsform ermöglicht, bei welcher an der Außenseite der Blende eine von zwei längslaufenden Rippen
begrenzte, ebene Fläche vorgesehen ist. Diese zwischen
längslaufenden Rippen liegende ebene Fläche der Blende ;■
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kann in beliebiger Weise durch Bemalen, Bekleben u. dgl.
geschmacklich ausgestaltet werden und eignet sich beispielsweise auch zur Aufnahme von Leisten aus Holz oder
Holzimitationen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten des neuerungsgemaßen
Gehäuses ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausfühxungsbeispieles
der Neuerung.
Eine Markise, für welche das neuerungsgemäße Gehäuse bestimmt ist, weist eine an einem Bauteil 8 od. dgl. zu
befestigende Trageinrichtung auf, in deren Lagerplatten eine Wickelwelle 1 drehbar gelagert ist. Die Wickelwelle
ist in bekannter Weise drehantreibbar, und zwar mittels einer Kurbelstange und einem Getriebe, oder durch einen
motorischen Antrieb. Unterhalb der Wickelwelle 1 ist das Bestandteil der Trageinrichtung bildende Tragrohr 2 mit
im gezeigten Ausführungsbeispiel quadratischem Querschnitt angeordnet.
Die Markise ist über in der Zeichnung nicht gezeigte, am Tragrohr 2 angreifende Träger mit dem Bauteil verbunden.
Am Tragrohr 2 sind weiters über nicht gezeigte Gelenke Markisenarme schwenkbar befestigt.
Auf der Wickelwelle 1 ist ein in der Regel rechteckiges Markisentuch 3 befestigt, das durch die geschilderten
Drehungen der Wickelwelle 1 auf diese auf- und abgewickelt werden kann.
Die Markise ist in einem Gehäuse 4 aufgenommen, das aus einem oberen Wandteil 5, einem unteren Wandteil 6 und
einer das Gehäuse 4 nach vorne verschließenden Blende 7 besteht. Weiters sind das Gehäuse seitlich abschließende/
nicht gezeigte Seitenwände und gegebenenfalls eine,in
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der Zeichnung ebenfalls nicht gezeigte Rückwand vorgesehen
.
Die Blende 7 des Gehäuses 4 ist einerseits mit den nicht gezeigten Markisenarmen und anderseits mit dem Markisentuch
3 verbunden, wobei der freie Rand des Markisentuches 3 in einer längslaufenden Nut 9 der Blende 7 befestigt
ist.
Die Blende 7 weist an ihrem unteren Rand eine längslaufende Nut 10 auf, in der ein Volant befestigt werden kann.
Zur Verbindung des Gehäuses 4 mit dem Tragrohr 2 der Markise sind wenigstens zwei Halterungen 11 - bei
besonders langen Markisen entsprechend mehr Halterungen 11 - vorgesehen. Die Halterungen 11 bestehen aus zwei
Streifen 12 und 13, die an ihren äußeren Enden Ansätze 14 bzw. 15 aufweisen. Dabei greifen die Ansätze 15 des
Streifens 13 der Halterung 11 in zur Blende 7 hin offene längslaufende Nuten 16 am oberen Wandteil 5 und am
unteren Wandteil 6 ein.
Die Ansätze 14 greifen in nach hinten offene Nuten 17 der Wandteile 5 und 6 ein.
Aus der Zeichnung ist auch ersichtlich, daß an die Ansätze 14 des Streifens 12 der Halterung 11 Abschnitte
bzw. 19 anschließen, die gegen die Innenflächen 21 bzw. 22 der Wandteile 5 und 6 anliegen.
Aus der Zeichnung ist noch ersichtlich, daß der Streifen 13 der Halterung 11 bis auf seine durch Abwinkelungen
gebildeten Ansätze 15 im wesentlichen gerade verläuft, wogegen der Streifen 12 mehrfach abgewinkelt ist und im
Bereich des Tragrohres 2 eine Abkröpfung 23 aufweist.
. Im Bereich dieser zuletzt erwähnten Abkröpfung 23 des
ί . Streifens 12 der Halterung 11 ist diese mit dem Tragrohr
j - 2 verbunden, wozu ein U-förmiger Befestigungsbügel 24,
c ■ der das Tragrohr 2 umgreift, vorgesehen ist. Durch
Muttern 29 ist der gekröpfte Abschnitt 23 des Streifens
'·. 12 und damit die Halterung 11 am Tragrohr 2 festlegbar.
'. Die Halterungen 11 sind wenigstens im Bereich ihrer die
Ansätze 15 und 16 aufweisenden Enden, die, wie auch aus
der Zeichnung ersichtlich, gabelförmig auseinanderlaufend ausgebildet sind, elastisch verformbar ausgebildet, so
daß die Ansätze 14 und 15 in die ihnen zugeordneten Nuten
16 bzw. 17 eingerastet werden können, nachdem die Halteil
rungen 11 am Tragrohr 2 befestigt worden sind.
; Es versteht sich, daß an Stelle der aus zwei miteinander
verbundenen Streifen 12 und 13 bestehenden Ausführungsform der Halterungen 11 auch einstückige Ausfuhrungsformen
\ denkbar sind, wobei als Werkstoffe in erster Linie
Metalle (Leichtmetalle) oder entsprechende stabile Kunststoffe in Frage kommen.
In der gezeigten Ausführungsform bestehen die Halterungen 11 wenigstens im Bereich ihrer elastisch verformbaren
Teile aus federndem Metall,wobei sichergestellt ist, daß die Ansätze 14, 15 unter elastischer Vorspannung in die ihnen
zugeordneten Nuten 16 bzw. 17 eingreifen.
Im Bereich der der Blende 7 gegenüberliegenden Längsränder besitzen die Wandteilö 5 und 6 Nuten 25, in die
wahlweise Dichtungsleisten oder an einer nicht gezeigten
Rückwand angeformte Rippen eingreifen. Man wird in die Nuten 25 Dichtleisten einsetzen, wpnn wie im gezeigten
(s Ausführungsbeispiel, das Gehäuse bzw. die Markise an
einem vertikalen Bauteil 8 befestigt werden. Falls die Markise und ihr Gehäuse an der Unterseite eines horizon
talen Bauteils angeordnet ist, kann das Gehäuse 4 durch
eine Rückwand verschlossen werden.
Die das Gehäuse 4 nach vorne abschließende Blende, die sich beim Ausfahren der Markise von den vorderen Rändern
der Wandteile 5 und 6 weg bewegt, weist an ihrer Außeri*-
seite zwei längsläüfende Rippen 26 auf, zwischen welchen eine ebene Fläche 27 angeordnet ist. Diese ebene Fläche
27 der Blende 7 kann in beliebiger Weise geschmacklich ausgestaltet werden, so beispielsweise bemalt, beklebt
u. dgl. werden, wobei auch das Ankleben von Leisten oder Streifen aus Holz oder Holzimitationen möglich ist.
Hiezu sind in der Fläche 27 flache längslaufende Rillen
28 zur Verbesserung der Klebung vorgesehen.
Claims (13)
1. Gehäuse für Markisen, mit einem oberhalb der Markise und einem unterhalb derselben angeordneten Wandteil,
wobei die Wandteile über Halterungen mit dem Tragrohr der Markise verbunden sind, und mit einer das Gehäuse
verschließenden Blende. die einerseits mit dem Markisentuch und anderseits mit den Markisenarmen verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tragrohr (2) mit den Wandteilen (5, 6) verbindenden Halterungen (11)
elastisch verformbare Ansätze (14, 15) aufweisen, die
in Nuten (16, 17) an den Innenseiten (21, 22) der Wandteile (5, 6) unter elastischer Vorspannung eingesetzt
sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Ansätze (14, 15) der Halterungen
<11} in entgegengesetzte Richtungen abgewinkelt sind,
und in aufeinander zu weisende Nuten (16, 17) der Wandteile (5, 6) eingesetzt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (11) aus zwei in ihrem Mittelbereich miteinander verbundenen Streifen (12, 13) aus
elastischem Werkstoff, wie beispielsweise Metall, bestehen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (14, 15) an nach außen
gabelförmig auseinanderlaufenden Armen der Halterungen (11) angeordnet sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Streifen (13) im wesentlichen gerade
ausgebildet ist und daß der andere Streifen (12) unter einem Winkel zu seinem Mittelbereich verlaufende
Abschnitte aufweist.
6.. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
■ der zur Blende (7) hin gerichtete Ansätze (14) aufweisende
Streifen (12) unter einem Winkel zu seinem Mittelbereich aufweisende Abschnitte aufweist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (23) des
Streifens (12) mit den zur Blende (7) des Gehäuses (4)
hin weisenden Ansätzen (14) abgekröpft und im abgekröpften
Bereich mit dem Tragrohr (2) der Markise verbunden xst.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbindung der Halterung (11) mit dem Tragrohr (2)
der Markise je Halterung (11) wenigstens ein U-förmiger
Bügel (24) mit Gewindeenden und Muttern (29) vorgesehen ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nuten (16, 17) eingesetzten
Ansätze (14, 15) der Halterungen (11) Abv/inkelungen der die Halterungen (11) bildenden Streifen
(12, 13) sind.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Richtung weisenden
Ansätze (14) jeder Halterung (11) auf den Innenseiten
(21, 22) der Wandteile (5, 6) anliegende Abschnitte (18, 19) auf v/eisen, wogegen die in die entgegengesetzte
Richtung weisenden Ansätze (16) eine Länge besitzen,
die im wesentlichen gleich der Tiefe der ihnen zugeordneten Nuten (16) ist.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Blende (7) gegenüberliegenden Rändern der Wandteile (5, 6) längslaufende
Nuten (25) vorgesehen sind, in welche streifenförmige
Dichtungen eingesetzt sind.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an den der Blende (7) gegenüberliegenden Rändern der Wandteile (5, 6) längslaufende
Nuten (25) vorgesehen sind* in welche Rippen einer \
Rückwand eingesetzt sind. m
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Blende (7) eine von zwei längslaufenden Rippen (26) begrenzte,
ebene Fläche (27) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435351 DE8435351U1 (de) | 1984-12-03 | 1984-12-03 | Gehaeuse fuer markisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435351 DE8435351U1 (de) | 1984-12-03 | 1984-12-03 | Gehaeuse fuer markisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8435351U1 true DE8435351U1 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=6773335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848435351 Expired DE8435351U1 (de) | 1984-12-03 | 1984-12-03 | Gehaeuse fuer markisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8435351U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001158B3 (de) * | 2014-01-31 | 2015-04-02 | Erhardt Markisenbau Gmbh | Markise |
-
1984
- 1984-12-03 DE DE19848435351 patent/DE8435351U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001158B3 (de) * | 2014-01-31 | 2015-04-02 | Erhardt Markisenbau Gmbh | Markise |
EP2902564A1 (de) | 2014-01-31 | 2015-08-05 | Erhardt Markisenbau GmbH | Markise |
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