DE843472C - Messinstrument, Relais od. dgl. Apparat - Google Patents

Messinstrument, Relais od. dgl. Apparat

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Publication number
DE843472C
DE843472C DES17844A DES0017844A DE843472C DE 843472 C DE843472 C DE 843472C DE S17844 A DES17844 A DE S17844A DE S0017844 A DES0017844 A DE S0017844A DE 843472 C DE843472 C DE 843472C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
opening
container
expansion chamber
equipment
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Expired
Application number
DES17844A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Leon Hilaire Barreteau
Marcel Schlumberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Services Petroliers Schlumberger SA
Original Assignee
Societe de Prospection Electrique Schlumberger SA
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/02Bearings or suspensions for moving parts
    • G01D11/06Strip or thread suspensions, e.g. in tension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/72Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact for mercury contact

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Meßinstrument, Relais od.@dgl. Apparat Die Erfindung bezieht sich auf Meßinstrumente, Relais und andere Apparate. dieser Art mit einer beweglichen Ausrüstung, die in eine Flüssigkeit eingetaucht ist, und zwar insbesondere auf solche Instrumente, bei denen das spezifische Gewicht der Flüssigkeit gleich ist dem mittleren spezifischen Gewicht der Ausrüstung, wobei der Schwerpunkt dieser Ausrüstung zumindest annähernd mit dem Druckmittelpunkt des durch die Ausrüstung verdrängten Flüssigkeitsvolumen zusammenfällt. Bekanntlich verursachen bei einer solchen Anordnung die Impulse, Kräfte oder Beförderungsbeschleunigungen, denen das Instrument ausgesetzt ist, keine Schwungkräfte auf die bewegliche Ausrüstung, so daß der Apparat praktisch gegen Stöße unempfindlich ist. Bei den Apparaten dieser Art, die nicht dafür bestimmt sind, auf konstanter Temperatur gehalten zu werden, ist es notwendig, Einrichtungen vorzusehen, um die Ausdehnung der Flüssigkeit entsprechend den Temperaturänderungen zuzulassen.
  • Diese Einrichtungen müssen in jedem Fall so ausgebildet sein, daß die die Ausrüstung umgebende Flüssigkeit unter der Wirkung von Stößen keine schnellen Verschiebungen im Innern des Behälters, der sie enthält, erfährt, die in sich die Gefahr bergen würden, daß die Organe des Apparates beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Erreichung dieses Zieles auf eine verhältnismäßig sehr einfache Weise zu gewährleisten. Zu diesem Zweck besteht sie darin, den die Apparatur enthaltenden Behältfr durch die Zwischenschaltung einer Öffnung von sehr kleinen Abmessungen mit einer Ausdehnungskammer in Verbindung zu bringen.
  • Die Ausdehnungskammer selbst kann entweder eine Kammer mit elastischen Wänden sein, die die Volumvergrößerung der Flüssigkeit zulassen, in welchem Fall vier die Apparatur enthaltende Behälter und die Ausdehnungskammer ganz mit Flüssigkeit angefüllt werden, ebenso kann sie durch eine teilweise mit einem Gas angefüllte Kammer gebildet werden, die dadurch, daß das Gas komprimiert wird, die Ausdehnung der Flüssigkeit zuläßt. Auf Grund der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Flüssigkeit unter dem Einfluß von Temperaturänderungen durch die Öffnung zwischen dem Behälter und der Ausdehnungskammer ausströmen. Im Fall eines Stoßes dagegen kann keine plötzliche Bewegung der Flüssigkeit in dem Behälter eintreten, indem die geringen Abmessungen der Öffnung jedes rasche Durchtreten einer nennenswerten Flüssigkeitsmenge durch die, Öffnung verhindern.
  • trbrigens ist gemäß der Erfindung die Öffnung, die die Verbindung zwischen dem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter und der Ausdehnungskammer herstellt, vorzugsweise am oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters angeordnet und mündet vorzugsweise am höchsten Punkt des Behälters in einer kugelförmigen Haube kleiner Abmessungen (von der Größenordnung von 4 mm beispielsweise) aus. Diese Ausbildung zwingt die Gasblasen, selbst von kugelförmiger Gestalt, die sich in dem Flüssigkeitsbehälter befinden können, in einen engen Kontakt mit der Kapillaröffnung, ohne daß der durchgehende Flüssigkeitsfilm fortbestehen kann. Jede Temperaturerhöhung, die zur Folge hat, daß sich das im Flüssigkeitsbehälter enthaltene Flüssigkeitsvolumen ausdehnt, bringt zwangsläufig mit sich, daß die Blase in die Ausdehnungskammer durchtritt.
  • Außerdem mündet die erwähnte Verbindungsöffnung in der Ausdehnungskammer vorzugsweise an einer Stelle aus, die in der Nähe ihres Volummittelpunktes gelegen ist, worunter eine Stelle verstanden werden soll, die auf der Achse des Apparates gelegen ist, derart, daß die senkrechte Ebene zu dieser Achse an dieser Stelle das Volumen der Ausdehnungskammer in zwei gleiche Teile teilt. In diesem Fall wird die Ausdehnungskammer mehr als zur Hälfte angefüllt werden müssen. Auf diese Weise liegt, welches auch immer die Lage sei, die man dem Apparat gibt, die an dem 'betreffenden Punkt bzw. an der betreffenden Stelle gelegene Öffnung stets und ständig innerhalb der Flüssigkeit, selbst wenn der Apparat vollständig umgekehrt wird.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen wird schematisch in Ausführungsbeispielen eine besondere Ausführungsform der Erfindung behandelt.
  • I# ig. i ist ein sehr schematischer Schnitt eines eingetauchten Galvanometers; Fig. 2 veranschaulicht im Schnitt die Verbindung des Flüssigkeitsbehälters und der Ausdehnungskammer in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 ist ein entsprechender Schnitt durch ,eine andere Ausführungsform, die zum Vergleich dargestellt ist.
  • In der Fig. i bezeichnet i den mit einer geeigneten Flüssigkeit angefüllten Behälter, der die bewegliche Ausrüstung enthält, deren mittleres spezifisches Gewicht gleich ist demjenigen der Flüssigkeit und deren Schwerpunkt annähernd mit dem Druckmittelpunkt der durch diese Ausrüstung verdrängten Flüssigkeit zusammenfällt. Diese Ausrüstung, schematisch bei 2 angedeutet, ist an sehr dünnen Drähten 3 und 4 aufgehängt, die gleichfalls dazu dienen, der Spule der Ausrüstung den Strom zuzuleiten. Der Draht 4 ist beispielsweise bei, 5 an einer Stange 13 befestigt, die in die untere Wand des Behälters i eingesetzt, jedoch von der Masse, wie es dargestellt ist, elektrisch isoliert ist, während der Draht 3 über einen Bügel 6 geht und an ein Metallband 7 angelötet ist, welches eine auf einer Stange 8 aufgewickelte Feder bildet, die selbst an dem Körper des Behälters befestigt ist. Diese Anordnung gewährleistet vom mechanischen Gesichtspunkt aus eine dauernde Spannung der Drähte 3 und 4; und sie hat den Vorteil, nur ein sehr geringes Trägheitsmoment zu besitzen und keinen nennenswerten Widerstand den Bewegungen der Flüssigkeit entgegenzusetzen. Vom elektrischen Gesichtspunkt aus vollzieht sich der Stromdurchgang in der Spule der beweglichen Ausrüstung 2 zwischen der Stange 5 und der Masse des Apparates. Die Bewegungen der beweglichen Ausrüstung werden beobachtet und miteinem Spiegel 14 registriert, welcher von der Ausrüstung getragen wird und ein Lichtbündel reflektiert, das ihn durch ein Fenster 15 trifft, das zu diesem Zweck in der Wand des Behälters i vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung steht-der Behälter i mit einer über ihm angeordneten Kammer 9 vermittels einer Kapillaröffnung io von einigen Zehntelmillimetern im Durchmesser in Verbindung. Diese Kapillaröffnung ist gemäß der Erfindung am oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters i in einer kugelförmigen Haube ii von geringem Durchmesser (in der Größenordnung von einigen Millimetern beispielsweise) angeordnet, an die sich eine konische Fläche 12 anschließt.
  • Die erwähnte Kapillaröffnung io mündet in die Ausdehnungskammer 9 in der Nähe ihres Volummittelpunktes aus, wobei die Kammer in ihrem unteren Teil durch eine kegelstumpfförmige Fläche begrenzt ist. Das Ganze ist so dimensioniert, daß die waagerechte Ebene PP', die durch die Öffnung io hindurchgeht, das Volumen der Kammer 9 etwa in zwei gleiche Teile unterteilt. Das Anfüllen des Apparates vollzieht sich dann in der Weise, daß diese Kammer 9 mehr als zur Hälfte mit Flüssigkeit angefüllt wird, d. h. daß das Niveau der Flüssigkeit die Ebene PP' selbst bei der niedrigsten Gebrauchstemperatur (geringstes Flüssigkeitsvolumen) übersteigt.
  • Unter diesen Bedingungen mündet die Öffnung to stets in die Flüssigkeit aus, welches auch immer die Lage des Apparates sei, selbst wenn dieser vollständig umgekehrt wird.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Bewegurigen der Flüssigkeit infolge starker Beschleunigungen stets gering sein werden, da die lirkulationsöffnung zwischen dem Behälter i und der Kammer 9 jede rasche Bewegung beträchlich abbremst.
  • Die Vorrichtung weist weiterhin den Vorteil auf, daß sie ein automatisches Abziehen der Gasblasen ermöglicht, die infolge irgendeiner Ursache im Innern der Flüssigkeit in Erscheinung treten und, wenn sie sich an der beweglichen Ausrüstung festhängen, das Gleichgewicht der Ausrüstung ändern und sie gegenüber Schwingungen empfindlich machen. Diese Gasblasen haben das Bestreben, in den oberen Teil der Kammer zu gelangen.
  • Indem die Öffnung io an der höchsten Stelle, genau an der Stelle, wo sich die Blasen sammeln würden, angeordnet ist, hat jede Temperaturerhöhung, die einer Flüssigkeitsausdehnung entspricht, zur Wirkung, daß die Gasblasen in die Ausdehnungskammer 9 getrieben werden, um so mehr, als diese Blasen sich genau der Form der Haube i i anpassen, zu der sie durch die konische Wand 12 hingeführt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt in großem Maßstab die Kapillaröffnung und die Form, die dem oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters gegeben ist. Es ist dort ebenfalls eine Gasblase dargestellt, die, wie man sieht, mit der kugelförmigen Fläche am Ausgang der Kapillaröffnung in Berührung tritt, ohne daß es eine Flüssigkeitskontinuität zwischen den beiden Kammern geben kann. In der Fig. 3 hingegen ist eine Öffnung nicht nach der Erfindung dargestellt, die aus einer einfachen konischen Fläche besteht. Die Gasblase, die dort dargestellt ist, hat offensichtlich keine Berührung mit der Kapillaröffnung, und es ist hier eine Kontinuität i des Flüssigkeitsfilms vorhanden, so daß die Flüssigkeitsströme entsprechend den Temperaturänderungen dann sich ausgleichen können, ohne daß die Gasblase durch die Öffnung austritt.
  • An der beschriebenen Vorrichtung können selbstverständlich zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne daß man sich vom Grundgedanken der Erfindung entfernt. Insbesondere kann man, wie es vorher schon gesagt ist, den starren Behälter 9 durch einen elastischen ersetzen, in welchem Fall dieser Behälter ganz mit Flüssigkeit angefüllt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. MeBinstrument, Relais od. dgl. Apparat mit einer in einen Flüssigkeitsbehälter eingetauchten beweglichen Ausrüstung, dadurch gekennzeichnet, daß der die bewegliche Ausrüstung enthaltende Behälter durch eine äußerst kleine Öffnung mit einer Ausdehnungskammer in Verbindung steht.
  2. 2. Apparat nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im oberen Teil des Behälters angeordnet ist.
  3. 3. Apparat nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Behälter an dem höchsten Punkt einer kugelförmigen Haube geringen Durchmessers (einige Millimeter, beispielsweise) angeordnet ist, an die sich vorzugsweise eine konische Fläche anschließt.
  4. 4. Apparat nach dem Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in die Ausdehnungskammer in einem Punkt oder einer Stelle in der Nähe ihres Volummittelpunktes ausmündet.
  5. 5. Apparat nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungskammer mehr als zur Hälfte mit Flüssigkeit angefüllt ist.
DES17844A 1946-10-29 1950-07-22 Messinstrument, Relais od. dgl. Apparat Expired DE843472C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR843472X 1946-10-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE843472C true DE843472C (de) 1952-07-10

Family

ID=9311943

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES17844A Expired DE843472C (de) 1946-10-29 1950-07-22 Messinstrument, Relais od. dgl. Apparat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE843472C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1763268B1 (de) * 1968-04-26 1972-05-31 Joseph Krischker Elektrischer kleinstmotor mit fadenachse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1763268B1 (de) * 1968-04-26 1972-05-31 Joseph Krischker Elektrischer kleinstmotor mit fadenachse

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