DE8433785U1 - Sägebock - Google Patents
SägebockInfo
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- DE8433785U1 DE8433785U1 DE19848433785 DE8433785U DE8433785U1 DE 8433785 U1 DE8433785 U1 DE 8433785U1 DE 19848433785 DE19848433785 DE 19848433785 DE 8433785 U DE8433785 U DE 8433785U DE 8433785 U1 DE8433785 U1 DE 8433785U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B29/00—Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0041—Saw benches or saw bucks
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
15 2o 25 3o
Hazewinkel, Eildert, Pöstkäde 13,
NL^95ö3 AG Städskänaäl
"Sägebock"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sägebock gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Sägeböcke der vorstehend gekennzeichneten Art bestehen
aus Holz oder Metall und sind an sich bekannt. Diese Sägeböcke können zusammengeklappt werden
und damit auf k IeinstmögIiehern Raum untergebracht
werden. Häufig sind die Sägeböcke dabei so ausgebildet, daß innerhalb der üblicherweise der
gesamten Sägebockbreite hinsichtlich seiner Länge
entsprechenden Werkstückauflage eine durch Zusatzstreben
gebildete kleine Werkstückauflage geschaffen
wird, die es ermöglicht, auch Reststücke, die kleiner als die Gesamtbreite des Sägebocks
sind, aufzulegen und zu zersägen.
Es wurde als nachteilig empfunden, daß derartige Sägeböcke nicht die erforderliche Stabilität und
Standfestigkeit aufweisen.
Weiterhin wurde als nachteilig empfunden, daß 'insbesondere
bei der Arueit mit Kettensägen, d.h. also Motorsägen, nach dem Dürchtrennen des Werkstückes
die Kette mit einem im Bereich der Gelenkachse des Sägebocks vorgesehenen Querstück in Kontakt kommen
kann, wodurch sowohl der Sägebock wie auch die Säge beschädigt werden.
Schließlich wurde als nachteilig empfunden, daß insbesondere bei der Benutzung mit Kettensägen sich
das Werkstück i.i der Werkstückauflage drehen kann,
so daß es erforderlich Wär>
die Kettensäge nur
einhändig zu bedienen, um mit der anderen Hand das Werkstück festzulegen. Nach der Vorschrift für die
Bedienung von Kettensägen ist dieses sogar untersagt .
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
oben geschilderten Nachteile zu vermeiden und einen
Sägebock zu schaffen, bei welchem durch eine entsprechende
Raumformgestaltung diese Nachteile ausgeschaltet
sind.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des
Hauptanspruches gelöst.
2o
25
3o
35
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in
den Unteransprüchen erläutert.
Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß durch
die Neuerung ein Sägebock geschaffen wird, der eine relativ kleine Werkstückauflage aufweist, d.h.
klein hinsichtlich der Länge in Richtung der Gelenkachse gesehen. Die Werkstückauflage weist dabei
üblicherweise eine Größe auf, die nicht größer als
die gewünschte Scheitlänge ist. Im Bereich der Werkstückauflage ist ein flexibles Spannmittel vorgesehen,
mit dem das zu bearbeitende Werkstück in der Werkstückauflage festgelegt werden kann, und zwar
nicht nur gegen Kippbewegungen, wenn das Werkstück einseitig über die Werkstückauflage vorsteht, sondern
auch hinsichtlich Drehbewegungen, so daß es möglich ist, das Werkstück,beispieIsweise ein Holzscheit,
auch mit einer Kettensäge zu bearbeiten*
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ohne daß es hotwendig ist, dieses Werkstück fest"
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Durch die breit ausladende Gestaltung der Streben des Stützgestells wird eine großräumige Abstützung
des Sägebocks erreicht. Durch das Zusammenwirken
der beiden in den Streben des Stützgestells vorgesehenen
Querstücke in Verbindung mit einem Riegelstift
ist ein sicheres Festlegen des Sägebocks im zusammengeklappten Zustand möglich.
Um das Spannmittel mit möglichst großer Kraft um das Werkstück zu legen und um einen möglichst großen
Reibungswiderstand zwischen Spannmittel und Werkstück
zu erreichen, wird eine Kette verwendet, die über einen Exzenterhebel gespannt werden kann, wobei
zusätzlich eines der Querstücke als Widerlager für den Exzenterhebel im gespannten Zustand dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 einen Sägebock im zusammengeklappten Zustand,
in
Fig. 2 den Sägebock gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, in
Fig. 3 den Sägebock gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den Sägebock gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
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Fig. 4 in größerem Maßstab die Anordnung einer
Spannfeder für das flexible Spannmittel,
in
Fig. 5 den Sägebock im aufgestellten Arbeitszustand mit eingelegtem Werkstück und in Fig. 6 das Zusammenwirken einer Kette als Spann-
Fig. 5 den Sägebock im aufgestellten Arbeitszustand mit eingelegtem Werkstück und in Fig. 6 das Zusammenwirken einer Kette als Spann-
mittel mit einem Exzenterhebel,,
In den Zeichnungen sind mit 1 und 1a zwei im wesentlichen
V-förmig sich nach unten erweiternde Streben eines Stützgestells bezeichnet, wobei die beiden
zusammenwirkenden Streben 1a im oberen Bereich ein
Querstück 3 aufweisen und die Streben 1 und 1a im Bereich dieses Querstückes 3 durch Gelenkbolzen 4
und 4a schwenkbar miteinander verbunden sind. 1o
Bei 5 ist ein Spannhebel bezeichnet, der an dem
§ durch die Strebe 1 gebildeten Stützgestell 6
schwenkbar festgelegt ist. Der Hebel 5 trägt dabei
j über eine Lasche einen Arretierbolzen 1o, der zum
15 Inneren des Raumes vorsteht, der durch die beiden
zusammenwirkenden Streben 1 gebildet wird.
Die Streben 1 und 1a werden durch Querstücke 2 und 2a jeweils miteinander verbunden, wobei in den
Querstücken 2 und 2a Bohrungen vorgesehen sind, die im zusammengeklappten Zustand des Sägebocks miteinander
fluchten und der Aufnahme eines Riegelstiftes
12 dienen, wodurch die Schwenkbewegung der beiden Streben 1 und 1a gegeneinander ausgeschlossen ist.
25
Bei 7 bzw. 7a sind Anschläge dargestellt, die beim
Aufklappen der beiden Streben 1 und 1a Anschläge bilden und damit die Aufklappbewegung einschränken.
Durch das Aufklappen wird die in Fig. 5 deutlich
erkennbare Werkstückauflage geschaffen. Am oberen
Ende der das Stützgestell bildenden Strebe 1 ist eine öse 11 vorgesehen, die bei Nichtgebrauch des
Sägebocks ** so wie in Hg. 1 Und Z dargestellt -2Ur sicheren Halterung einer* Kette 9 dient.
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Die Kette 9 schließt unter Zwischenschaltung einer
Spannfeder 8 an das Querstück 2a an und weist eine Länge auf, die es ermöglicht, daß diese Kette über
das in Fig. 5 dargestellte Werkstück herum in den Bereich des Arretierbolzens 1o verbracht werden
kann. Es ist erkennbar, daß bei Anheben des Handhebels 5 der Arretierbolzen in eine Lage geschwenkt
werden kann, in der er näher zum Werkstück steht, als in der Lage, die in Fig. 5 dargestellt ist.
Wird in dieser Hochlage des Handhebels 5 ein entsprechendes
Kettenglied der Kette 9 in den Arretierbolzen 1o eingehängt und anschließend der Handhebel
5 nach unten bewegt, erfolgt hierdurch unter Spannung der Spannfeder 8 ein festes Verriegeln des
Werkstückes in der Werkstückauflage. Hierbei ist der Arretierbolzen und die Form des Handhebels 5
so gewählt, daß in dieser Spannstellung die Feder
gleichzeitig den Handhebel 5 fest nach unten zieht, wobei das äußere Ende des Handhebels 5 zur Anlage
am Querstück 2 kommt und dadurch hinsichtlich seiner Weiterbewegung eingegrenzt ist.
Besonders deutlich aus der Darstellung in Fig. 5, die die Arbeitsstellung des Sägebocks zeigt, wird
ersichtlich, daß dieser aufgrund seiner gespreizten Beinstellung eine große Tragfähigkeit und Festigkeit
aufweist. Andererseits ist die Werkstückauflage
so klein, daß es nicht erforderlich ist, innerhalb der die Streben bildenden Werkstückauflage zu
sägen, so daß damit ein Beschädigen des Querstückes 3 ausgeschlossen ist ebenso wie ein Beschädigen der
Säge«
Im zusammengeklappten Zustand ist der Sägebock v/erriegelt/
die Kette 9 über die öse 11 sicher fest-
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gelegt und die Gesamtanordnung kann raumsparend
und platzsparend untergebracht werden.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Winkelprofile,
können selbstverständlich auch andere Profile eingesetzt werden, ohne daß hierdurch der
Rahmen der Neuerung in irgendeiner Weise verlassen «■ i r d.
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Claims (12)
1. Sägebock mit zwei sich kreuzenden Strebenpaare η, die i-n ihrem oberen Ende eine Werk-Stückauflage
bilden und an ihrem unteren Ende Stützbeine schaffen, wobei die Strebenpaare
um eine mittlere Gelenkachse zusammenklappbar sind, gekennzeichnet durch eine im
Bereich der Werkstückauflage angeordnete,
flexible, einenemdes an dem Stützgestell
(1, 1a, 2, 2a) befestigte, anderenendes am Stützgestell (1, 1a, 2, 2a) festlegbare
Spannvorrichtung.
2. Sägebock nach Anspruch 1, gekennzei chnet durch e'ne durch eine Kette (9) gebildete
Spannvorrichtung, die unter Zwischenschaltung
einer Spannfeder (8) am Stützgestell (1, 1a,
2, 2a) ortsfest festgelegt ist, während das
ο freie finde der Kette (9) in einen auf der
der Befestigung der Kette (9) gegenüberliegenden
Seite des Stützgeöte 11s (1, 1a, 2,2a)
angeordneten Ar ret i erboDven (1o) einhängbar ist.
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-2 -
3. Sägebock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ar retierboLzen an
einem schwenkbar am Stützgestell (1,1a, 2, 2a) angeordneten Exzenterhebel angeordnet
ist.
einem schwenkbar am Stützgestell (1,1a, 2, 2a) angeordneten Exzenterhebel angeordnet
ist.
1o
4. Sägebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die oberen Enden
der Sfebenpaare gebildete Werkstückauflage eine in Richtung der Gelenkachse ( 4 , 4a) g e sehene Länge aufweist, die etwa der gewünschten Scheitlänge entspricht.
der Sfebenpaare gebildete Werkstückauflage eine in Richtung der Gelenkachse ( 4 , 4a) g e sehene Länge aufweist, die etwa der gewünschten Scheitlänge entspricht.
5. Sägebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet,
daß die Streben des Stützgestells
sich von der Gelenkachse (4, 4a) der Werkstückauflage nach außen und unten hin verbreitern.
6. Stützgestell nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennze i chnet, daß die Streben (1, 1a) des
Stützgestells im Bereich der Werkstückauflage,
d.h. oberhalb der Gelenkachse (4, 4a) geradlinig geführt sind.
25
7. Sägebock nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Streben i1, 1a) des Stützgestells verbindende
Querstücke (2, 2a), die in u.iter-
Zo schiedlicher Höhe an den ihnen zugeordneten
Streben (1 bzw. 1a) angeordnet sind.
35
8. Sägebock nach Anspruch 7, gekennzei t'hnet
durch einen Riegelstift (12) und in den
Querstücken (2, 2a) Vorgesehene, i In zusammen·
Querstücken (2, 2a) Vorgesehene, i In zusammen·
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geklappten Zustand des Sägebocks miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme des Riegelstiftes
(12).
9. Sägebock wenigstens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet r daß der Exzenterhebel
(5) eine solche Länge aufweist/ daß das freie Ende des Exzenterhebels über das
Que~stück (2) vorsteht.
1o
1o
10. Sägebock nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß die Streuen (1, 1a) und die Querstücke
(2, 2a) aus einem Winkelprofil bestehen.
11. Sägebock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennze i chnet,
daß wenigstens die Streben (1, 1a) aus Rundprofil bestehen.
12. Sägebock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens das durch die Streben da) gebildete Stützgestell im Bereich der Ge
lenkachse (4, 4a) unterhalb der Werkstückauflage ein Querstück (3) aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8304050A NL8304050A (nl) | 1983-11-25 | 1983-11-25 | Zaagbok. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8433785U1 true DE8433785U1 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=19842773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848433785 Expired DE8433785U1 (de) | 1983-11-25 | 1984-11-17 | Sägebock |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8433785U1 (de) |
NL (1) | NL8304050A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2716829A1 (fr) * | 1994-03-02 | 1995-09-08 | Ercolani Pierre | Dispositif de maintien d'une pluralité de bûches sur un chevalet, et chevalet équipé d'un tel dispositif. |
DE202009004196U1 (de) | 2009-03-25 | 2009-08-13 | Lmg Ggmbh | Sägebock für Werkstücke, insbesondere für Holzstämme |
WO2012059733A2 (en) | 2010-11-05 | 2012-05-10 | Forest Master Ltd | Log holder and log holder assembly |
-
1983
- 1983-11-25 NL NL8304050A patent/NL8304050A/nl not_active Application Discontinuation
-
1984
- 1984-11-17 DE DE19848433785 patent/DE8433785U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2716829A1 (fr) * | 1994-03-02 | 1995-09-08 | Ercolani Pierre | Dispositif de maintien d'une pluralité de bûches sur un chevalet, et chevalet équipé d'un tel dispositif. |
DE202009004196U1 (de) | 2009-03-25 | 2009-08-13 | Lmg Ggmbh | Sägebock für Werkstücke, insbesondere für Holzstämme |
WO2012059733A2 (en) | 2010-11-05 | 2012-05-10 | Forest Master Ltd | Log holder and log holder assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8304050A (nl) | 1985-06-17 |
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