DE8433037U1 - Staubsaugerdüse - Google Patents

Staubsaugerdüse

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DE8433037U1
DE8433037U1 DE19848433037 DE8433037U DE8433037U1 DE 8433037 U1 DE8433037 U1 DE 8433037U1 DE 19848433037 DE19848433037 DE 19848433037 DE 8433037 U DE8433037 U DE 8433037U DE 8433037 U1 DE8433037 U1 DE 8433037U1
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Germany
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vacuum cleaner
cleaner nozzle
brush
nozzle according
suction
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DE19848433037
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/0606Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads
    • A47L9/0613Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads with means specially adapted for picking up threads, hair or the like, e.g. brushes, combs, lint pickers or bristles pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

nmeldung 167
gStaubsauRerdtise 1
JOtIe BrfiTirirmg betrifft «ine «Staufcsangexdiise ait -fes± ehe zugewandten Düsenseite.
Zum Staubsaugen auf Textil- und Hartbelägen werden verschiedenste Saugaggregate verwendet. Die leistung wird JLn liter luftfördermenge pro Sekunde, die Saugkraft wird •<ti -mViaT .angegeben· Je *i««fo ^R«»^τι^ gtm^qaTi-fgahmiri —objekt werden speziell geformte SaugdUsen angeboten. Für eine Grundreinigung textiler Bodenbeläge werden Reinigung3-pulver eingesetzt. Die Pulver enthalten in der Regel ein organisches lösungsmittel «τ « .Reinigungskomponente· Si*» werden auf die zu behandelnde Fläche aufgestreut und in den Bodenbelag, z.B. Teppich, eingearbeitet. Dabei wird die jeweilige Verschmutzung auf das das organische Lö- r sungsmittel als Reinigungskomponente enthaltende Pulver übertragen. Das verschmutzte Pulver muß am Schluß, meist mit einem Staubsauger, aufgesaugt werden.
20
Die verschiedenen Teppichreinigungspulver haben die Aufgabe, Schmutzbestandteile aus dem jeweiligen textlien Fußbodenbelag aufzunehmen. Das in dem Pulver enthaltene organische Lösungsmittel trägt dazu bei, Schmutzteilchen
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▼on den Pasern der zu reinigenden Fläche zu lösen. Da das Pulver Schmutzteliehen aufnehmen soll, ist ein gewisses Haftvermögen des Pulvers auch an den zu reinigenden Fasern nicht zu vermeiden. Außerdem muß das Pulver tief in den jeweiligen textlien Belag eingearbeitet werden, um «Ine "Reinigung "bis aaf den Grund «u erreichen. "Es ist da-3rer T scäxwiexig ssd ««ι tanT<«wiH \ jr 9 das Pulver nach _JBbstslilnB der "Beiaiigung dnrcn Saugen oder Hopfen -wieder aus dem gereinigten Teppich zu entfernen.
Hierzu "können Staubsaugerdüsen eingangs genannter Art eingesetzt werden. Der bei diesen Saugdüsen fest um den Saug-Vsmai .herum angeordnete .Büxstensatz dient dazu* die Pasern des zn reinigenden "textlien Fußbodenbelags während des Saugens zu bürsten, um etwa anhaftende Schmutzteilchen mechanisch zu lockern und dadurch in eine günstige Position für das Absaugen zu "bringen. Solche Bürstensätze können zwar einen guten Effekt an der Oberfläche des Fußbodenbelags bewirken, durch das Bürsten wird aber gerade ein Absaugen des Teppichgrundes, z.B. des Grundgewebes, behindert. Es sind auch schon Bürstensauger mit rotierender Bürste im Saugkanal entwickelt worden. Diese Spezialdüsen sind naturgemäß aufwendig und benötigen für die rotierende Bürste einen relativ breiten Ansaugkanal. Die Saugkraft ist daher im Verhältnis zur eingesetzten Motor-SS 1 **"* «rinmg gering»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staubsaugerdüse mit fest angeordnetem Bürsteneinsatz und möglichst schmalem Ansaugkanal zu schaffen, die besonders geeignet ist, einen textlien Bodenbelag bis an den Belaguntergrund von einem im wesentlichen aus einem an den Fasern des Belags haftenden Pulver relativ hohen spezifischen Gewichts
D 7167 3
zu befreien. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch eine wenigstens eine Öffnung im U-Verbindungssteg aufweisende U-Schiene mit Sauganschluß an der Öffnung auf der Außenseite des U-Yerbindungsstegs tmd durch die feste Anordnung des "Bursteneinsatzes innerhalb des
»η den TJ-Schenkeln.
. Pur gh, üun jhn fttiHeUigscTfl l~tz I es*t angeordneten Btirstenein— satz wird erfindungsgemäß ein mit einer Bürste kombinierter extrem enger Ansaugschlitzquerschnitt geschaffen; die Leistung des Saugaggregates ist daher praktisch ohne Verlust auf das Reinigungsobjekt zu übertragen. Durch den Bürsteneinsatz .kann der A-nsa-ngicanaT in zwei parallele sehr enge Teillranäle get werden. !Der Biirs-fceneinsairz selbst kann vorzugsweise aus im wesentlichen nur einer Reihe fester Borstenbüschel bestehen, die ca. 2 mm über die Ό-Schenkel aus dem U-Profil in Richtung auf den zu behandelnden !Teppichboden herausragen sollen. Hiernach wird ggf. erreicht, daß der Bürsteneinsatz bei den üblicherweise auf die Düse ausgeübten Ziehbewegungen den Flor des zu reinigenden Teppichs gewissermaßen durchblättert. Dabei werden die Pulverteilchen aus ihrer Verstrickung freigelegt und können im gleichen Augenblick über die U-förmige Düse abgesaugt werden. Der Reinigungseffekt ist hierbei noch wesentlich besser als selbst bei Bürstsaugern τπ±± €000 Umdrehxmgen/Mimrte roerenden Ring— bürsten, da eine rotierende Bürste den erfindungsgemäßen Durchblätter-Effekt nicht bewirken kann.
Die erfindungsgemäS verwendete U-Schiene soll vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, da Kunststojfümaterial auf den meisten Teppichböden leichter als andere Materialien gleitet. Grundsätzlich kann die U-Schiene aber auch aus
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» I t
Il · ·
Patentanmeldung Henkel KGaA
η 71 C7 ZRFE/Patente
ι Metall, vorzugsweise verchromt, hergestellt werden. Die U-Schiene kann wegen des sehr schmalen Ansaugkanals und des entsprechend geringen Saugquerschnitts pro Längeneinheit der Schiene relativ ; lang ausgeführt werden. Normalerweise sollen die Längsenden j des U-Profiles nicht angeschlossen sein, derart, daß das Profil i bei Anwendung nach Art eines nach unten und zu den Seiten ί offenen Kastens (mit herausragender Borstenreihe) auf der zu ■ reinigenden Fläche entlang zu führen ist. In der Regel wird ; ein gerades U-Profil eingesetzt. Es wird dadurch u.a. er- : möglicht, mit ein- und derselben Düse auch die Bereiche unmittelbar an der Wand zu reinigen. Der Bürstenkörper soll ! sich mit dem U-Verbindungssteg leicht rein- und rausschieben lassen. Die Eintrittsöffnung kann durch einen Riegel verschlossen werden.
Si 230'438539 3 10S4
D 7167
Anhand der schematisehen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels \
zeigen·;
spiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es |
Pig. 1 ein perspektivisches Sprengbild einer Staub-
Hl-111 (^ru-äÖSB
lüg. 2 «inen Schnitt gner zur Xängsrichtrmg einer "P-Senignen-Sanagduse ·
■ Die erfindungsgemäße Staubsaugerdüse besteht gemäß Fig.
1 und 2 im wesentlichen aus einem Düsenkörper 1, einer daran anzusetzenden für einen starren Bürsteneinsatz ausgebildeten Saugdüse 2 in .Form einer Ii-Sehiene und dem Büxsteneinsatz 3· Der Düsenkörper 1 kann über Verlängerungsrohre 4- mit einem nicht gezeichneten Saugaggregat verbunden werden.
Die einen Bürsteneinsatz 3 fest aufnehmende Saugdüse
2 besteht im wesentlichen aus einer U-Schiene mit U-Verbindungssteg 5 und U-Schenkeln 6. Im U-Verbindungssteg befindet sich mindestens eine Öffnung 7, die nach Form
( und Grö3e der langgestreckten Ansaugöffnung des Düsenkörpers 1 angepaßt wird· Der Düsenkörper 1 kann mit Hilfe von Schrauben 8 mit der als U-Schiene ausgebildeten Saugdüse 2 fest verbunden werden.
lürfindungsgemäß wird in den durch die U-Schenkel 6 aufgespannten Ansaugkanal 9 ein Bürsteneinsatz 3 so eingesetzt1 daß der Ansaugkanal 9 im Hinblick auf eine verlustfreie übertragung der eingesetzten Saugleistung auf die zu reinigende Fläche - vor allem durch den Körper des BUrsteneinsatzes 3 - eingeengt wird. Die Borsten 11 des BUrsteneinsatzes 3 sollen im wesentlichen nach Art
D 7167 6
eines Rechens oder Kamms in einer Reihe oder wenigen Reihen von Borstenbüscheln nebeneinander angeordnet werden.
Der Bürstenkörper 1D >«™i z.B. mit Hilfe von Bolzen 12 innerhalb des Jinsaugkanals 9 festgelegt werden, derart, üaß der Gesamtraum zwischen den "Ü-Schenteln 6 in zwei schmale ***« wm^nvnsijeifei3_s smfrrfmwy\A stm eisiesi der Έ— Sehenkel -6 sUA Tfird. Beim Ziehen "and Schieben der Staubsaugerdüse ergibt sich dann etwa derselbe Reinigungseffekt.
Die erfindungsgemäße feste Anordnung des Bürsteneinsatzes 3 bedeutet, daß der Bürstenkörper 10 ohne die Möglichkeit •einer Relativbewegung innerhalb des Ansaugkanals 9 befestigt wird. Die Bürsten 11 können dann bei Betrieb etwa wie die Borsten eines Schrubbers auf den textlien Bodenbelag einwirken·
I I I I III«
D 7167
Bezugszeichenliste
1 » .Düsenkörper
2 — Saugdüse
3 = Bürs-teneinsatz
Λ j« TerlängeruTi garolar
5 .s Π—ΤΓρτΉ i τι ή ιτη gsi p-fro g
£
7 = Öffnung in 5
δ = Schraube
9 s Aasaugkanal
10 β Bürstenkörper
11 = Borsten
12 « Bolzen

Claims (6)

■ ■ · · I · ■ · t · D 7167 7 ansprüche
1. Staubsaugerdüse mit fest angeordnetem Bursteneinsata (3) an der der zu reinigenden Fläche zugewandten Eüsen- gß.i"fcgj jBTft TiTt^pj pjyntri: ri^t»^ eine wenigstens eine ftrfwmg (7)im Ü-Verbindungssteg (5) aufweisende Ü-Sehiene (2) mit 23auganscIö.uB {1} an ^-** fi-P-ffi-img (73 s*""f der Außenseite 'des U-Verbindungsstegs (5) und durch die feste Anordnung { ) des Bürsteneinsatzes (3) innerhalb des Ansaugkanals (9) zwischen den U-Schenkeln (6).
2. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die U-ischißne (2) aus Kunststoff besteht.
3. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Öffnung (7) im U-Verbindungssteg (5) und einen daran anzuschließenden AbsaugdüsenkÖr- per (1).
4. Staubsaugerdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (11) des
* * Bürsteneinsatzes (3) etwa 2 mm über die freien Kanten der. Ü-Schenkel (6) in Richtung auf die zu reinigende Fläche überstehen.
5. .Staubsaugerdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal (9) im Hinblick auf eine verlustfreie übertragung der eingesetzten Saugleistung auf die zu reinigende Fläche mit Hilfe des Bürsteneinsatzes (3) eingeengt ist.
6. Staubsaugerdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenein-
»II fit·
Patentanmeldung D 7167
Henkel KGaA
ZR-fE/Patente
satz aus einem den Ansaugkanal (9) in zwei parallele TeilJtanäle unteriej!enden Bürstenkörper {10) mit darauf in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordneter Borsten (11) bzw. Borstenbüscheln besteht.
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