DE8432499U1 - Schlagvorrichtung - Google Patents
SchlagvorrichtungInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/06—Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
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- B25D2250/275—Tools having at least two similar components
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Description
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Schlagvorrichtung mit einem
langgestreckten Gehäuse, an dessen vorderem Ende mindestens ein stabförmiges
Werkzeug axial vorragt, einem im Inneren dieses Gehäuses längs gleitend angebrachten Werkzeugträger, einer Feder, um diesen Werkzeugträger
federnd gegen einen zylindrischen Amboß zu drücken, einem Zylinder, dessen vorderes Ende als rückwärtig r Anschlag für diesen Amboß dient
und das offen ist, um axial einen in diesem Zylinder angebrachten Freiflugkolben
passieren zu lassen, und das gleichzeitig die Rolle eines Schlagorgans spielt, sowie Antriebsmitteln, um eine Reihe von von diesem Schlagorgan
gegen den Amboß gegebenen wiederkehrenden Schlägen auszulösen und aufrechtzuerhalten.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, die insbesondere mit
einem Nadelbündel oder mit einem Meißel zum Abtragen von Oberflächen verwendet werden. Seit langem hat man dabei festgestellt, daß die Gleichmäßigkeit
des Anschlags des Fteiflu^Dlbens g£gsn den Amboß sich verbesserte, wenn
die Masse des Ambosses geringer wird. Da der Amboß in dem langgestreckten Gehäuse gleitet, ist es erforderlich, daß das axiale Ausmaß des Ambosses
ausreicht, um seine Führung zu gewährleisten. Außerdem wird wegen des abwechselnden Gleitens des Ambosses seine zylindrische Oberfläche einer
Härtungsbehandlung unterworfen, um sie zu härten. Man hat vorgeschlagen, eine diametrale Bohrung einzubringen, um den Amboß leichter zu machen,
ohne seine Länge zu verringern, so daß die gleiche Führungsfläche beibehalten
wird. Eine solche Durchbohrung erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang und erhöht den Preis des Ambosses. Außerdem ermöglicht sie nur eine
geringfügige Verringerung der Masse in der Größenordnung von 25%. Selbst
-4-
bei den gegenwärtig verwendeten Ambossen stell man nach und nach eine
Abnutzung des Ambosses im Gehäuse infolge des Gleitens fest, die sich durch ein Anschwellen des Gehäuses auf der Ebene des Ambosses bemerkbar
macht. Dieses Anschwellen, das eine Vergrößerung des Gehäusedurchmessers mit sich bringt, erhöht das Spiel des Ambosses und ermöglicht ihm,
daß er in Schräglage gerät und schließlich vollkommen das Gehäuse zerstört, wodurch das Werkzeug außer Betrieb gesetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Lösung zu finden, die es erlaubt,
diese beiden erwähnten Nachteile mindestens teilweise auszuräumen.
Diese Aufgabe wird bei einer Schlagvorrichtung der eingangs erwähnten Art
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Diese Lösung hat den Vorteil, den Amboß ganz wesentlich leichter zu machen,
ohne seine Stoßfestigkeit oder seine Länge oder gar seine FührungsflLche in
dem Gehäuse zu verringern, und die metallische Führungsfläche durch ein
Kunststoffmaterial zu ersetzen, das unter den selbstschmierenden Kunststoffen gewählt werden kann. Dank der Tatsache, daß die zylindrische Oberfläche
des Metallzylinders nicht mehr gehärtet zu werden braucht, steigert die vorgeschlagene Lösung nicht die Kosten des Ambosses, ganz im Gegenteil
, weil nämlich das Gießformen des Kunststoff materials den Arbeitsgang der diametralen Durchbohrung und denjenigen der Härtung ersetzt. Die Gewichtsverminderung
des Ambosses ist darüber hinaus etwa zweimal größer als die durch diametrales Durchbohren erreichte.
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Die einzige Figur der beigefügten Zeichnung zeigt schematisch und in beispielhafter
Weise eine Ausführungsform der Schlagvorrichtung entsprechend
der Neuerung im Axialschnitt.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Zylinder 1, dessen vorderes Ende
offen ist und dessen hinteres Ende durch einen Verschlußdeckel 2 geschlossen ist, der mittels eines elastischen Ringes 3 an Ort und Stelle gehalten wird.
Dieser Zylinder 1 weist zwei Abteilungen 4 und 5 auf. Ein Freiflugkolben 6 mit einem vorderen Abschnitt 6a /on kleinem Durchmesser und einem Abschnitt
6b mit großem Durchmesser ist im Inneren dieses Zylinders gleitend angebracht. Er weist einen T-förmigen Kanal 7 mit einem Axialteil 7a auf,
das sich von der hinteren Oberfläche des Freiflugkolbens 6 zu einem diametralen Teil 7b erstreckt. Ein Lufteinlaß 8 bringt die Abteilung 4 des Zylinders
1 in Verbindung mit einem ringförmigen Raum 9, der zwischen dem Zylinder
und einem Gehäuse 10 liegt, in dem dieser Zylinder axial gleitend angeordnet ist. Dieser ringförmige Raum ist durch zwei Dichtungsringe 11 abgedichtet,
die in dem Zylinder 1 auf beiden Seiten dieses ringförmigen Raums 9 angeordnet sind. Ein weiterer Lufteinlaß 12 durchquert die Wand des Gehäuses 10
und dient dazu, den ringförmigen Raum 9 mit einer Speiseleitung 13 in Verbindung
zu bringen, die in Längsrichtung quer durch einen Handgriff 14 verläuft, der seitlich am Gehäuse 10 angebracht ist und der Vorrichtung das Aussehen
einer Pistole verleiht. Diese Speiseleitung 13 soll mit einer (nicht dargestellten)
Druckluftquelle verbunden werden. Ein Hebel 15, der um eine Querachse 16 am Handgriff 14 gelenkig angeordnet ist, dient zur Steuerung des Öffnens
und Schließens eines Ventils 17, das die Speiseleitung 13 überwacht.
Das offene Vorderende des Zylinders 1 steht in Verbindung mit einem Amboß
18, gegen dessen Vorderfläche ein Werkzeugträger 19 mittels einer Feder 20
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gedrückt wird, die gegen eine Verengung 10a des Durchmessers des Gehäuses
10 anliegt. Der Werkzeugträger 19 trägt ein Bündel von Nadeln 21, von denen nur eine Nadel dargestellt ist, welche zum Entrosten von Oberflächen
dienen. Die Nadeln 21 sind frei durch den Werkzeugträger 19 hindurch angebracht und weisen einen Kopf 21a auf, der mit der Vorderseite des Ambosses
18 in Kontakt kommen soll, wenn das Werkzeug sich gegen eine zu bearbeitende Fläche anlegt.
Der Amboß 18 besteht aus einem Stahlzylinder 23, zwischen dessen axialen
Endflächen eine ringförmige Ausnehmung 23a angeordnet ist. Dieser Stahlzylinder 2 3 ist von Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polyamid 6, umgeben,
dessen Außenfläche die zylindrische Gleitfläche 24 dieses Ambosses in dem Ge häuse 10 bildet. Diese Gleitfläche 24 weist Längsnuten 24a auf, die über seine
Umfangsfläche verteilt sind, um das Entweichen der Luft aus der Abteilung zu ermöglichen, wenn diese mit der Abteilung 5 über den T-förmigen Kanal 7
verbunden ist. Das Volumen des die Gleitfläche 24 bildenden und die ring förmige
Ausnehmung 23a ausfüllenden Polyamids, eingeschlossen das der Längsnuten 24a, liegt in der Größenordnung von 50% des Gesamtvolumens des
Ambosses. Angesichts der entsprechenden spezifischen Gewichte des Stahls und des Polyamids liegt die Gewichtsverringerung des Ambosses auch bei
einer gleichen Länge der Gleitfläche 24 in der Größenordnung von 50%. Außerdem verbessert die Tatsache, daß die Gleitfläche aus Polyamid besteht, das
Gleiten des Ambosses und vermindert die Gefahren einer Beschädigung des Gehäuses 10. Die durchgeführten Langzeituntersuchungen haben keinerlei
Beeinträchtigung des Gehäuses gezeigt. Bei diesen Untersuchungen hat man eine größere Gleichmäßigkeit des Schlags festgestellt, die sich durch einen
fast vollständigen Wegfall von Versagern darstellte.
-7-
* ■ t t
f I f · f C t
Das hintere Ende des Zylinders 1 wird von einer Feder 22 beaufschlagt, die }
zwischen diesem Zylinder und dem hinteren Ende des Gehäuses 10 zusammen- >*■'
gedrückt ist. '
Bei Benutzung der Vorrichtung legt man das Vorderende der Nadeln 21 gegen
die zu bearbeitende Fläche an, so daß ihre Köpfe 21a in Berührung mit der Vorderfläche des Ambosses 18 kommen. Entsprechend dem ausgeübten Druck
wird die Feder 22 mehr oder weniger zusammengedrückt. Beim Öffnen des Ventils 17, das die Speiseleitung 13 steuert, durch Niederdrücken des Hebels
15 gegen den Handgriff 14, wird Druckluft in die Abteilung 4 des Zylinders 1 geleitet. Dank des T-förmigen Kanals 7 wird diese Luft zwischen die rückwärtige
Fläche des Freiflugkolbens 6 und das hintere Ende der Abteilung 4 geleitet, deren Boden aus dem Verschlußdeckel 2 besteht. Daraufhin findet eine
Verschiebung des Freiflugkolbens 6 nach vorn in Richtung des Ambosses 18 statt, gegen dessen hintere Fläche dieser Kolben anschlägt. In dieser Stellung
befindet sich der hintere Teil der Abteilung 4 nicht mehr in Berührung mit der Druckluftzufuhr, sondern mit der nach vorn effenen Abteilung 5, so daß
die Druckluft, die sich in dem hinteren Teil der Abteilung 4 befindet, entweicht.
Wenn der vordere Teil eben dieser Abteilung 4, der aus einem ringförmigen
Raum um den vorderen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 6a des Freiflugkolbens 6 besteht, in Verbindung mit der Druckluftquelle bleibt,
erhöht sich der Druck in diesem ringförmigen Raum und führt den Kolben 6 nach hinten zurück, woraufhin der Zyklus neu beginnt.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die beschriebene Ausführungsform
beschränkt, sondern kann auf jegliche Art von Schlagwerkzeug angewandt werden, das einen Amboß und mindestens ein Werkzeug aufweist, das
-8-
gegen die vordere Seite dieses Ambosses angelegt werden soll, dessen
hintere Seite durch einen Freiflugkolben angeschlagen wird. Das Nadelbündel kann dabei in bekannter Weise durch einen Meißel ersetzt werden.
Se - 29 049 -9-
Claims (2)
1. Schlagvorrichtung mit
- einem langgestreckten Gehäuse, an dessen vorderem Ende mindestens ein stabförmiges Werkzeug axial vorragt,
- einem im Inneren des Gehäuses längs gleitend angebrachten Werkzeugträger,
- einer Feder, um diesen Werkzeugträger federnd gegen einen zylindrischen
Amboß zu drücken,
- einem Zylinder, dessen vorderes Ende als rückwärtiger Anschlag für diesen Amboß dient und das offen ist, um axial einen
in diesem Zylinder angebrachten Freiflugkolben passieren zu lassen, und das gleichzeitig die Rolle eines Schlagorgans spielt,
sowie
- Antriebsmitteln, um eine Reihe von von diesem Schlagorgan gegen den Amboß gegebenen wiederkehrenden Schlagen auszulösen
und aufrechtzuerhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Oberfläche
dieses Ambosses (18) aus einem Kunststoffmaterial besteht, das einen Metallzylinder (23) umgibt, zwischen dessen axialen Endoberflächen
ein ringförmiger freier Raum (23a) eingebracht ist, der mit dem Kunststoffmaterial angefüllt ist, wobei das dr-vgestalt von dem
Kunststoffmaterial eingenommene Volumen etwa 50% des Gesamtvoluments des Ambosses ausmacht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Künststoffmaterial Polycaprolactam (PA 6) ist.
Se - 29 049
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