DE8432233U1 - Vorrichtung zum reinigen der klingen von messern oder aehnlichen gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen der klingen von messern oder aehnlichen gegenstaendenInfo
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- DE8432233U1 DE8432233U1 DE19848432233 DE8432233U DE8432233U1 DE 8432233 U1 DE8432233 U1 DE 8432233U1 DE 19848432233 DE19848432233 DE 19848432233 DE 8432233 U DE8432233 U DE 8432233U DE 8432233 U1 DE8432233 U1 DE 8432233U1
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-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
- Knives (AREA)
Description
U I Γ L." I N VJ. VJl t LJ H Cj VItL EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Nilanthi Karr u™™ (0681) ^3701
geb. Perera Teletex 6β«94ΐ = vie)
tUMW« Mr. WDW
6620 Völklingen
tBIZ S90SH10) Nr. »II -HO«73
- 4 - 31. Oktober 1984
Vorrichtung zum Reinigen der Klingen
von Messern oder ähnlichen Gegenständen
von Messern oder ähnlichen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der
Klingen von Messern oder ähnlichen Gegenständen mit Hilfe eines schwammartigen Elementes.
Messerklingen, die stark verschmutzt sind, werden beispielsweise mit einem rauhen schwammartigen Element gereinigt.
Dabei ist es erforderlich, nacheinander beide Seiten der Klinge zu behandeln. Außerdem ist die Gefahr
groß, sich beim Reinigen zu verletzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein schnelles und sorgfältiges Reinigen der Klingen von Messern
oder ähnlichen Gegenständen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine u-förmig gebogene Hülle vorgesehen ist, deren Innenseiten je ein schwammartiges Element aufweisen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daO die Enden der Hülle nach außen gebogen sind.
5
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß die eine
Innenseite der Hülle ein weiches schwammartiges Element
und die andere Innenseite der Hülle ein rauhes, wirrfaservliesartiges schwammartiges Element aufweist.
10
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß
beide Innenseiten der Hülle je ein rauhes wirrfaservliesartiges Element aufweisen.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß die
u-förmig gebogene Hülle aus zwei Teilen besteht, die an den Enden miteinander verbunden sind, was z. B. mit Hilfe
von Klammern geschehen kann.
Auch eine scharnierartige Verbindung der zwei Teile ist
möglich. Dabei kann es erfindungsgemäß angebracht sein, daß die beiden Teile gleichsinnig eingerollte Enden aufweisen, die durch ein Röhrchen miteinander verbunden
sind.
Nach der Erfindung ist es auch denkbar, daß die beiden Teile gegensinnig eingerollte Enden aufweisen und das
eine Ende von dem anderen Ende umklammert ist.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, wenn die u-förmige Hülle mit einer Aufhängevorrichtung versehen ist. Die
Aufhängevorrichtung kann je zur Hälfte an gleichsinnig eingerollten Enden von zweiteiligen Hüllen angebracht
sein.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daG
die schwammartigen Elemente in Richtung der Enden der Hülle abgeschrägt sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß eine leicht zu handhabende Vorrichtung zur Verfügung steht, mit der verhältnismäßig sicher und
bequem die Klingen von Messern oder ähnlichen Gegenständen gereinigt werden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieb
e η.
eine Vorrichtung zum Reinigen von Messerklingen,
eine Vorrichtung dieser Art in etwas anderer
Ausführung in drei Ansichten,
ein Teil einer zweiteiligen Hülle gemäß Fig. 2 in drei Ansichten,
ein Verbindungsteil für eine zweiteilige Hülle
in zwei Ansichten und
eine andere zweiteilige Hülle.
In Fig. 1 ist mit 1 eine u-förmig gebogene Hülle bezeichnet, die aus elastischem Material besteht. Auf deren
Innenseiten 2 und 3 sind je ein schwammartiges Element 4 und 5 vorgesehen. Die schwammartigen Elemente 4 und 5
sind z.B mit der Hülle 1 verklebt.
Die Enden 6 und 7 der Hülle 1 sind zweckmäßigerweise nach
außen gebogen, um ein leichtes Einführen einer Messerklinge zwischen die schwammartigen Elemente 4 und 5 zu
Es | zeigen |
Fig | . 1 |
Fig | . 2 |
Fig | . 3 |
Fig | . 4 |
Fig | . 5 |
S7 V J
ermöglichen. Diesem Zweck dient auch das Abschrägen der
schwammartigen Elemente 4 und 5 in Richtung der Enden 6 ' und 7.
Soll nun eine Messerklinge gereinigt werden, so wird sie je*
in die mit den schwammartigen Elementen 4 und 5 versehene Ϊ Hülle 1 gebracht, die Hülle 1 mit einer Hand leicht zusammengedrückt und die Klinge mit der anderen Hand hin-
und herbewegt. Je nach Beschaffenheit der schuiammartigen
Elemente 4 und 5 ist die Klinge gegebenenfalls zu wenden, um auch die andere Seite zu reinigen. Im Falle zweier
rauher, wirrfaservliesartiger Elemente 4 und 5 ist in der Regel ein Wenden der Klinge nicht erforderlich.
Eine vorteilhafte Ausführung zeigt Fig. 2. Dabei besteht i
die u-förmige Hülle 1 aus zwei Teilen B und 9, die mit Hilfe eines Röhrchens 10 scharnierartig miteinander verbunden sind. Dazu hat jedes Teil 8 und 9 ein gleichsinnig
eingerolltes Ende 11 und 12 zur Aufnahme des Röhrchens
10.
Die Ausführung nach Fig. 2 hat vor allem den Vorteil, daß ein leichtes Aufklappen der Hülle 1 und somit ein problemloses Reinigen der schwammartigen Elemente 4 und 5
möglich ist. Darüber hinaus ist diese Vorrichtung kostengünstig herzustellen, weil gemäß Fig. 3 und 4 lediglich
zwei gleiche Teile erforderlich sind, um eine erfindungsgemäße Vorrichtung herzustellen : die die Hülle 1
bildenden Teile 8 und 9 sind identisch und werden um 180°
gegeneinander versetzt mit Hilfe des Röhrchens 10 miteinander verbunden.
• · I
41 III III .**
Zum Aufhängen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine
Lasche 13 mit einem Loch 14 vorgesehen sein (Fig. 2 und 3).
Für das Aufhängen der Vorrichtung kann es auch gemäß der
Erfindung zweckmäßig sein, je eine Hälfte einer Lasche 13 an den Teilen 8 und 9 bzw. deren eingerollten Enden 11
und 12 vorzusehen. Dann ergibt sich im montierten Zustand eine vollständige Lasche 13 mit einem Loch 14, wenn sie
auch geschlitzt ist.
Eine andere vorteilhafte Ausführung zeigt Fig. 5. Hierbei sind die Enden 15 und 16 der beiden Teile 8 und 9 gegensinnig
eingerollt und das eine Ende 15 wird in montiertem Zustand von dem anderen Ende 16 umklammert. Bei dieser
Vorrichtung sind lediglich zwei Teile 8 und 9 mit unterschiedlich eingerollten Enden 15 und 16 erforderlich, die
durch Zusammenstecken dreh- bzw. schwenkbar miteinander verbunden sind.
20
Gemäß der Erfindung ist die u-förmig gebogene Hülle ein
wesentliches Merkmal der Vorrichtung zum Reinigen von beispielsweise Messerklingen. Wie beschrieben, gibt es
eine Reihe von Möglichkeiten, wie diese u-förmige Hülle realisiert werden kann. Die Erfindung ist nicht auf die
beschriebenen Ausführungen beschränkt. Vielmehr sind noch weitere Varianten denkbar, ohne die Grundgedanken der Erfindung
zu verlassen, beispielsweise können die zwei Teile 8 und 9 mit einer oder mehreren Klammern verbunden
sein.
Claims (1)
- • · Hl1 ( S'-*• Ι Λιι · m• ·ΠI Dl ΙΜΠ ΓίΡΓΊΡΉ WIPI " ' ' ' PatentanwaltUl r L.-HNU. UtLJnLJ V11L european pateEUROPEAN PATENT ATTORNEYAm Zimmerplatz ·6D - 6606 SAARBRDCKEN-GERSWEILERNilanthi Karr Te'efon (0681ί 703701Telex 17-681941 = viel +geb. Perera Teletex 681 941 = vielPostscheckamt Saarbrücken (BLZ 590 100 66) Nr. 909 83 - 664 ,,,. w τι t· Deutsche Bank Saar, SaarbrückenoozU uolkiingen (blz 590700 toi Nr. 2237022Kreissparkasse Saarbrücken (BLZ 590 502 10] Nr. 211 - 860 473- 1 - 31. Oktober 1984ANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Reinigen der Klingen von Messern oder ähnlichen Gegenständen mit Hilfe eines schwammartigen Elementes, dadurch gekennzeichnet, daß eine u-förmig gebogene Hülle (1) vorgesehen ist, deren Innenseiten (2, 3) je ein schwammartiges Element (4, 5) aufweisen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6, 7) der Hülle (1) nach außen gebogen( ) sind.103. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) elastisch ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Innenseite (2) der Hülle (1)ein weiches schwammartiges Element (4) und die andere Innenseite (3) der Hülle (1) ein rauhes, wirrfaservliesaftiges schwämmaftiges Element (5) aufweist.••t. I,,, I ' jft , 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Innenseiten (2, 3) der Hülle (1)t§ je ein rauhes wirrfaservliesartiges schwammartigesf Element (5) aufweisen.;■ 56. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daQ die u-förmig gebogene Hülle (1) aus zwei Teilen (8, 9) besteht,; die an den Enden miteinander verbunden sind.O 10\ 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,' daß die Enden der Teile (8, 9) mit einer oder mehrerenKlammern verbunden sind:?! 15 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Teile (8, 9) scharnierartig miteinander verbunden sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8, 9) gleichsinnig eingerollte Enden (11, 12) aufweisen, die durch ein Röhrchen (10) miteinander verbunden sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, rlaß die beiden Teile (8, 9) gegensinnig eingerollteEnden (15, 16) aufweisen und das eine Ende (15) von dem anderen Ende (16) umklammert ist.11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die u-för-mige Hülle (1) mit einer Aufhängeeinrichtung (13, 14) versehen ist.• ti % >12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekenn zeichnet, daß die Enden (11, 12) je eine Hälfte einer gelochten Lasche (13) aufweisen.13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwammartigen Elemente (4, 5) in Richtung der Enden (6, 7) der Hülle (1) abgeschrägt sind.10
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1985
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