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Die Erfindung betrifft einen Bürstenspender zur Aufnahme und Bereitstellung von Handbürsten, mit einem die Handbürsten in gestapeltem Zustand aufnehmenden, in Gebrauchslage vertikalen Aufnahmeschacht, der durch eine an einem der Schachtenden an der in Gebrauchslage dem Benutzer zugewandten Vorderseite des Bürstenspenders angeordnete, eine Handbürste durchlassende Zugangsöffnung zugänglich ist.
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Solche Bürstenspender sind aus der
DE 29 00 228 C2 bekannt und werden beispielsweise in Krankenhäusern oder dergleichen Einrichtungen insbesondere für die Ärzte und das Pflegepersonal zum Reinigen der Hände benötigt. Dabei wird seither so vorgegangen, dass im Bedarfsfall eine frische Bürste aus der unten angeordneten Zugangsöffnung entnommen und nach Gebrauch in ein Behältnis für gebrauchte Bürsten gelegt wird. Hat sich eine gewisse Anzahl gebrauchter Bürsten angesammelt, werden die Bürsten gewaschen und erforderlichenfalls sterilisiert und dann wieder in den Aufnahmeschacht des Bürstenspenders eingefüllt.
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Dieses Vorgehen ist verhältnismäßig arbeitsintensiv. Außerdem besteht die Gefahr, dass beim von Hand erfolgenden Einfüllen der gereinigten Bürsten in den Aufnahmeschacht die gewünschten hygienischen Erfordernisse nicht erfüllt sind.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den mit dem Waschen und anschließenden Bereitstellen der gereinigten Bürsten zur Wiederverwendung verbundenen Arbeitsaufwand zu verringern und außerdem möglichst hygienische Verhältnisse sicher zu stellen.
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Diese Aufgabe wird durch einen Bürstenspender der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zwei parallel nebeneinander angeordnete Aufnahmeschächte mit jeweils einer Zugangsöffnung vorhanden sind, wobei die Zugangsöffnungen an der Vorderseite des Bürstenspenders an den einander entgegengesetzten Schachtenden angeordnet sind, dass ein beiden Aufnahmeschächten gemeinsamer, in Schacht-Längsrichtung verschiebbar gelagerter Zwischenboden vorgesehen ist und dass der Bürstenspender in Vorderansicht eine im Wesentlichen zentralsymmetrische Gestalt aufweist, so dass der Bürstenspender in zwei um 180° verdrehten Gebrauchslagen verwendbar ist, wobei in jeder Gebrauchslage der Aufnahmeschacht, dessen Zugangsöffnung unten angeordnet ist, den frischen Handbürsten und der Aufnahmeschacht, dessen Zugangsöffnung oben angeordnet ist, gebrauchten Handbürsten zugeordnet ist und wobei der Zwischenboden einerseits auf der obersten frischen Handbürste aufliegt und andererseits eine Unterlage für die gebrauchten Handbürsten bildet.
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Somit kann der Benutzer aus der unten angeordneten Zugangsöffnung des die frischen Bürsten enthaltenden Aufnahmeschachtes die jeweils unterste Bürste unter Nachrutschen der darüber befindlichen Bürsten entnehmen und diese Bürste nach Gebrauch durch die oben angeordnete Zugangsöffnung des anderen Schachtes in diesen einbringen. Dabei senkt sich bei der Entnahme jeder Bürste der Zwischenboden um die Höhenabmessung der Bürste ab, so dass gleichzeitig im anderen Schacht oben Platz zur Aufnahme der gebrauchten Bürste geschaffen wird. Sind alle frischen Bürsten verbraucht und nach Gebrauch in den anderen Schacht eingebracht worden, wird der Bürstenspender zusammen mit den in ihm befindlichen gebrauchten Bürsten zum Waschen und gegebenenfalls Sterilisieren gebracht. Dabei bleiben die Bürsten im Bürstenspender. Anschließend bringt man den Bürstenspender an seinen Einsatzort zurück und dreht ihn um, so dass die Schächte sozusagen ihre Rolle vertauschen und die gereinigten Bürsten sofort wieder zur Entnahme zur Verfügung stehen.
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Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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1 einen erfindungsgemäßen Bürstenspender im unbefüllten Zustand in schematischer Vorderansicht,
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2 den Bürstenspender nach 1, ebenfalls in Vorderansicht, wobei der rechts gezeichnete Aufnahmeschacht mit frischen Bürsten gefüllt ist,
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3 die Anordnung nach 2, nachdem eine frische Bürste entnommen und nach Gebrauch in den anderen Schacht eingebracht worden ist,
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4 den gleichen Bürstenspender ohne Bürsten, ebenfalls in Vorderansicht, wobei die Vorderseite teilweise weggeschnitten ist, so dass eine zwischen einer unwirksamen Stellung (durchgezogene Linien) und einer wirksamen Stellung (strichpunktiert gezeichnet) verstellbare Sicherungseinrichtung sichtbar ist, die in ihrer wirksamen Stellung die Zugriffsöffnungen versperrt,
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5 den gleichen Bürstenspender in schematischer Seitenansicht gemäß Pfeil V in 1,
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6 den gleichen Bürstenspender im Querschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in 5,
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7 ein dem Bürstenspender zugeordnetes, separates Spendergehäuse, in das der Bürstenspender entfernbar einsetzbar ist, in schematischer Schrägansicht, wobei eine an der Vorderseite des Spendergehäuses angeordnete Schwenkklappe in ihre Offenstellung verschwenkt ist, und
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8 das Spendergehäuse nach 7 mit eingesetztem Bürstenspender, wobei der die Sicherungseinrichtung bildende Sperrstab des Bürstenspenders, obwohl keine Bürsten im Bürstenspender enthalten sind, in seine wirksame Stellung verschwenkt ist.
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Der aus der Zeichnung hervorgehende Bürstenspender 1 dient zur Aufnahme und Bereitstellung von Handbürsten, die nach Gebrauch gereinigt und erforderlichenfalls sterilisiert und anschließend wieder verwendet werden. Ein Bedarf für solche Bürstenspender besteht vor allem in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder ähnlichen Einrichtungen, beispielsweise wenn sich die Ärzte vor der Behandlung eines Patienten die Hände bürsten. Der Bürstenspender wird üblicherweise in bequem zugänglicher Höhe an einer Gebäudewand, einer Wandkonsole oder dergleichen befestigt.
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Der Bürstenspender 1 enthält zwei parallel nebeneinander angeordnete, in Gebrauchslage vertikal verlaufende Aufnahmeschächte 2, 3 zur Aufnahme von frischen bzw. gebrauchten Handbürsten 4, die jeweils von einem mit der Hand zu ergreifenden Griffkörper 5 und von diesem abstehenden Borsten 6 gebildet werden. Jeder Aufnahmeschacht 2 bzw. 3 ist durch eine an einem der Schachtenden an der in Gebrauchslage dem Benutzer zugewandten Vorderseite 7 des Bürstenspenders 1 angeordnete Zugangsöffnung 8 bzw. 9 zugänglich, die so bemessen ist, dass eine Handbürste hindurchpasst. Dabei sind die beiden Zugangsöffnungen 8, 9 einander entgegengesetzt angeordnet, so dass sich, ist der Bürstenspender an Ort und Stelle angebracht, eine der Zugangsöffnungen unten und die andere Zugangsöffnung oben befindet.
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Den beiden Aufnahmeschächten 2, 3 ist ein gemeinsamer Zwischenboden 10 zugeordnet, so dass er eine im einen Schacht 2 angeordnete Bodenpartie 11 und eine im anderen Schacht 3 angeordnete Bodenpartie 12 bildet. Der Zwischenboden 10 ist in Längsrichtung 13 der beiden Schächte 2, 3 verschiebbar gelagert. Zu seiner Führung kann der Zwischenboden 10 an seinen beiden seitlichen Enden in Längsrichtung 13 abstehende Führungspartien 14, 15 aufweisen, die der jeweils zugewandten Seitenwand 16 bzw. 17 des Bürstenspenders 1 benachbart sind und diesen entlang gleiten können. Die beiden Führungspartien 14, 15 weisen beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach entgegengesetzten Richtungen, so dass sie der jeweiligen Zugangsöffnung 8 bzw. 9 zugewandt sind.
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Die Anordnung ist ferner so getroffen, dass der Bürstenspender 1 in Vorderansicht eine im Wesentlichen zentralsymmetrische Gestalt aufweist (das Symmetriezentrum liegt bei 18), so dass der Bürstenspender 1 in zwei um 180° verdrehten Gebrauchslagen verwendet werden kann. In beiden Gebrauchslagen ergibt sich das gleiche Aussehen, wobei lediglich links und rechts sowie oben und unten vertauscht ist. In der dargestellten Gebrauchslage befindet sich der eine Aufnahmeschacht 2 mit unten angeordneter Zugangsöffnung 8 rechts und der andere Aufnahmeschacht 3 mit oben angeordneter Zugangsöffnung 9 links. Dreht man den Bürstenspender 1 in die andere Gebrauchslage, befindet sich der Schacht 3 mit unten angeordneter Zugangsöffnung 9 rechts und der Schacht 2 mit oben angeordneter Zugangsöffnung 8 links.
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Die beiden Schächte 2, 3 werden an ihren Stirnenden durch Stirnwände 19, 20 des Bürstenspenders begrenzt.
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Bei der Erstbestückung des Bürstenspenders 1 mit frischen Handbürsten 4 stapelt man diese in einem der Aufnahmeschächte zwischen der Stirnwand, bei der sich die Zugangsöffnung des betreffenden Schachtes befindet, und der in diesem Schacht angeordneten Bodenpartie des Zwischenbodens 10. Sodann dreht man den Bürstenspender in die Gebrauchslage, in der die Zugangsöffnung des die Bürsten enthaltenden Schachtes unten angeordnet ist, so dass sich die aus 2 hervorgehende Situation ergibt. Das im Schacht 2 angeordnete Bürstenstapel sitzt unten auf der betreffenden Stirnwand 19 auf und der Zwischenboden 10 liegt mit seiner Bodenpartie 11 auf der obersten Bürste.
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Der Benutzer kann nun die unterste Bürste durch die Zugangsöffnung 8 herausziehen. Dabei rutscht das Bürstenstapel nach unten. Dementsprechend verlagert sich auch der Zwischenboden 10 nach unten. Nach Gebrauch der Bürste wird diese in die oben angeordnete Zugangsöffnung 9 des anderen Schachtes 3 gesteckt, und zwar in umgekehrter Lage, wie sie aus dem Schacht 2 entnommen worden ist. Die gebrauchte Bürste liegt dann auf der Bodenpartie 12 des Zwischenbodens 10 (siehe 3). Bei jeder Entnahme einer frischen Bürste rutscht der Zwischenboden 10 nach unten, so dass im Schacht 3 wieder ein Platz zur Aufnahme der jeweiligen gebrauchten Bürste entsteht.
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Auf diese Weise gelangen alle Bürsten im Laufe der Zeit in den Aufnahmeschacht 3. Anschließend wird der Bürstenspender 1 einschließlich der in seinem Schacht 3 befindlichen gebrauchten Bürsten gewaschen und gegebenenfalls sterilisiert. Sodann wird der Bürstenspender mit den nun frischen Bürsten wieder an seinen Benutzungsort gebracht und in der um 180° verdrehten Gebrauchslage aufgestellt oder aufgehängt, so dass sich wieder, sieht man von den Bezugsziffern ab, die aus 2 hervorgehende Situation ergibt und ein neuer Zyklus beginnen kann.
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Da der Bürstenspender zusammen mit den Bürsten dem Reinigungsvorgang unterworfen wird, ist auch er anschließend sauber.
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Wie bereits erwähnt, werden die gebrauchten Bürsten in umgekehrter Lage bei der Entnahme aus dem Schacht 2 in den Schacht 3 eingebracht. Hierzu sind die Zugangsöffnungen 8, 9 entsprechend profiliert, so dass die Bürsten nur in der gewünschten Lage hindurchpassen.
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Die beiden Aufnahmeschächte 2, 3 und somit die sauberen und gebrauchten Bürsten sind durch eine im Wesentlichen geschlossene Trennwand 21 voneinander getrennt. Die sonstige Wandung der beiden Aufnahmeschächte 2, 3, die von der Vorderwand 22, der Rückwand 23, den beiden Seitenwänden 16, 17 und den beiden Stirnwänden 19, 20 des Bürstenspenders 1 gebildet wird, enthält dagegen Durchtrittsöffnungen 24 für den Durchtritt von Reinigungsmitteln oder dergleichen beim Waschvorgang. Die Durchtrittsöffnungen wurden durchgehend der Einfachheit halber mit der gleichen Bezugsziffer 24 bezeichnet.
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Die genannten Wände 16, 17, 19, 20, 22 und 23 ergeben eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt des Bürstenspenders 1.
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Wie erwähnt, ist der Zwischenboden 10 beiden Aufnahmeschächten 2, 3 zugeordnet. Dabei bildet der Zwischenboden 10 die beiden Bodenpartien 11, 12 verbindende Verbindungspartien 25, 26, die an der Trennwand 21 vorbei (wie beim Ausführungsbeispiel) oder durch die Trennwand hindurch verlaufen.
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Es versteht sich, dass die Durchtrittsöffnungen 24 so bemessen sind, dass die Bürsten nicht aus den Schächten 2, 3 herausfallen können.
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Damit die Bürsten beim Transportieren des Bürstenspenders und beim Waschvorgang auch nicht aus den Zugangsöffnungen 8, 9 herausrutschen können, ist den beiden Zugangsöffnungen 8, 9 eine Sicherungseinrichtung 27 zugeordnet, die zwischen einer unwirksamen Stellung und einer wirksamen Stellung, in der sie die Zugangsöffnungen 8, 9 versperren, verstellbar ist. Zweckmäßigerweise wird die Sicherungseinrichtung 27 von einem Sperrstab 28 gebildet, der im Bereich der Bürstenspender-Vorderseite 7 angeordnet und um eine im Wesentlichen zentrale Schwenkachse 29 schwenkbar ist, wobei die beiden Endbereiche 30, 31 des Sperrstabs 28 den beiden Zugangsöffnungen 8, 9 zugeordnet sind. In seiner unwirksamen Stellung erstreckt sich der Sperrstab 28 parallel zur Längsrichtung 13 der beiden Schächte 2, 3 entlang der vorderen Stirnseite der Trennwand 21 mittig zwischen den beiden Schächten 2, 3. Wird der Sperrstab in seine wirksame Stellung verschwenkt (in 4 strichpunktiert angedeutet), verläuft er schräg zur Schacht-Längsrichtung 13 und übergreift die Zugangsöffnungen 8, 9.
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Der Sperrstab 28 lässt sich von Hand verstellen. Hierzu weist er im Bereich seiner beiden Endbereiche 30, 31 jeweils einen vor die Vorderseite 7 des Bürstenspenders vorstehenden Betätigungsvorsprung 32, 33 auf, der die zugewandte Durchtrittsöffnung 24 der Vorderwand 22 durchgreift. Anstelle von zwei Betätigungsvorsprüngen könnte auch nur ein Betätigungsvorsprung vorhanden sein.
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Der Bürstenspender 1 ist aus Metallblech gefertigt und setzt sich dabei aus gestanzten und gebogenen Metallblechteilen zusammen.
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Dem Bürstenspender 1 ist ein separates Spendergehäuse 34 (siehe 7 und 8) zugeordnet, in das der Bürstenspender 1 entfernbar eingesetzt werden kann. Das Spendergehäuse 34 wird an der betreffenden Gebäudewand, Wandkonsole oder dergleichen angebracht und bleibt an Ort und Stelle. Der Bürstenspender 1 wird in seiner jeweiligen Gebrauchslage in das Spendergehäuse 24 eingesetzt und kann für den Waschvorgang aus dem Spendergehäuse 34 entnommen werden. Das Spendergehäuse 34 schützt den Bürstenspender nach außen hin und kann optisch ansprechend gestaltet werden.
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Prinzipiell kann der Bürstenspender 1 jedoch auch ohne Spendergehäuse 34 verwendet werden.
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Der Bürstenspender 1 kann in dem Spendergehäuse 34 beispielsweise verhakt werden. Hierzu steht an den beiden Längsenden des Bürstenspenders rückseitig jeweils mindestens eine Verhakungslasche 35, 36 ab, die eine am Spendergehäuse 34 angeordnete Kante hintergreift.
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Aus den 7 und 8 ist ersichtlich, dass das Spendergehäuse 34 an seiner Vorderseite eine Schwenkklappe 37 aufweist, die dem in den beiden Gebrauchslagen des Bürstenspenders jeweils die frischen Handbürsten aufnehmenden Aufnahmeschacht, in der dargestellten Gebrauchslage der Aufnahmeschacht 2, zugeordnet ist. Die Schwenkklappe 27 ist um eine beim Ausführungsbeispiel in Gebrauchslage oben am Spendergehäuse 34 angeordnete Anlenkachse 38 zwischen einer Offenstellung (7) und einer Schließstellung (8) verschwenkbar. In der Offenstellung der Schwenkklappe 37 kann der Bürstenspender 1 in das Spendergehäuse 34 eingesetzt bzw. aus diesem entnommen werden. In der nach unten geschwenkten Schließstellung überdeckt die Schwenkklappe 37, ist der Bürstenspender in das Spendergehäuse eingesetzt, den die frischen Handbürsten aufnehmenden Aufnahmeschacht 2 unter Freilassen der jeweiligen Zugangsöffnung 8. Auf diese Weise sind die sauberen Bürsten, sieht man von der untersten Bürste ab, auch nach vorne hin abgeschlossen.
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Die Schwenkklappe 37 nimmt auf Grund der Schwerkraft von selbst ihre Schließstellung ein. Sie lässt sich jedoch auch in ihrer Schließstellung verriegeln. Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, dass an dem Sperrstab 28 eine beim Überführen des Sperrstabs aus seiner wirksamen Stellung in seine unwirksame Stellung verriegelnde Verriegelungspartie 39 angeordnet ist. Diese Verriegelungspartie 39 wird beim Ausführungsbeispiel von dem Betätigungsvorsprung 32 des Sperrstabs 28 gebildet, der eine Verriegelungsausnehmung 40 aufweist, in die beim Überführen des Sperrstabs 28 in seine unwirksame Stellung ein Verriegelungsvorsprung 41 an der Schwenkklappe 37 eingreift.