DE8431209U1 - Messlatte zur festlegung der hoehe bzw. des niveaus eines bauwerkabschnittes - Google Patents
Messlatte zur festlegung der hoehe bzw. des niveaus eines bauwerkabschnittesInfo
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Description
Meßlatte zur Festlegung der Höhe bzw. Niveaus eines
Bauwerkabschnittes
Die Neuerung bezieht sich auf eine Meßlatte zur Festlegung
der Höhe bzw. Niveaus eines ßauuerkabschnittes.
Reim Errichten von Bauwerken, z.B. von Gebäuden oder Häusern,
ist es auch heute allgemein üblich, zunächst die Eckpunkte
des Bauwerkes festzulegen und hierzu ein sog. Schnurgerüst zu
verwenden. Hierfür wird im Gelände vor dem Ausheben der Baugrube für jeden Eckpunkt des zu errichtenden Bauwerks
zunächst ein Hilfspunkt festgelegt, der in einem vorgegebenen
Abstand von dem Eckpunkt bzw. den beiden diesen Eckpunkt
bildenden Grundriß!inien des zu errichtenden Bauwerks
außerhalb des Grundrisses des Bauwerkes sowie außerhalb der
im Gelände auszuhebenden Baugrube liegt. An jedem Hilfspunkt
wird dann aus Pfosten und Brettern ein Winke]rahmen in der
Form errichtet, daß jeweils zwei von Brettern gebildete
Schenkel jedes V/inkel rahmens in etwa parallel zu den die
betreffende Ecke des zu errichtenden Bauwerks bildenden
Grundrißlinien liegen. An den Schenkeln werden dann Schnüre
befestigt, die jeweils genau entlang der Grundrißlinien den
zu errichtenden Bauwerks verlaufen und von denen sich jeweils zwei an einem Eckpunkt des zu errichtenden Bauwerks schneiden,
so daß auf diese Weise die einzelnen Eckpunkte festgelegt werden können, und zwar zunächst für den Aushub der
Baugrube und dann später auch nach dem Aushub der Baugrube für die Errichtung der Außenwand des Bauwerks beispielsweise
zunächst im Bereich des Fundamentes, und zwar jeweils durch
Übertragung der Schnittpunkte zweier Schnüre des Schnurgerüstes
in vertikaler Richtung nach unten.
Die Festlegung der Höhenlage bzw. des Niveaus einzelner
Punkte eines Bauwerkabschnittes, beispielsweise des Fundamentes
kann unter Verwendung des Schnurgerüstes und/oder mit Visierrohren erfolgen.
Die bekannten Methoden sind aufwendia und umständlich.
Der Erfindung linqt die Aufgabe zugrunde, eine Meßlatte
aufzuzeigen, ν[t deren Hilfe die Festlegung der Höhe bzw. des
Niveaus einer, Bnu'./e rkabschn j 11 e s und dabei Insbesondere auch
des Fundamentes auf besonders einfache Weise möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Meßlatte zum Festlegen der
Höhe bzw. des Niveaus eines Bauwerkabschnittes neuerungsgemäO
gekennzeichnet durch ein stabförmiges Element mit Meßskala
sowie durch ein an diesem stabförmigen Element in Längsrichtung
des Elementes verschiebbares Visierelement, welches über
uenigstens eine Längsseite des stabförmigen Elementes
wegsteht und dort eine senkrecht zur Längserstreckung des
stabförmigen Elementes verlaufende Visierkante bildet.
Mit Hilfe dieser Meßlatte, deren Visierkante bei Verwendung
in horizontaler Richtung angeordnet ist, sowie weiterer, \ orzuosweise fähnchenförmiger Visierelemente, die ebenfalls
eine horizontale Visierkante bilden und außerhalb des
Grundrisses sowie außerhalb der Baugrube des zu errichtenden
Bauwerks (beispielsweise im Bereich der Eckpunkte dieses
Bauwerks) derart angeordnet werden, daß die Visierkanten dieser weiteren Visierelemente auf einem gemeinsamen,
vorgegebenen Niveau liegen, kann an jedem Punkt auf einer zwischen zwei solchen v/eiteren Visierelementen liegenden
optischen Verbindungslinie die Höhe bzw. das Niveau eines Bauwerkabschnittes ohne Schwierigkeiten und mit einfachen
Mittel festgelegt werden. Dies erfolgt beispielsweise
dadurch, daß das Visierelement an der Meßlatte bzw. an dem
stabförmigen Element dieser Meßlatte unter Verwendung der dort vorgesehenen Meßskala auf eine bestimmte Höhe eingestellt
wird und die Meßlatte mit dem so eingestellten
Visierelement im Bereich der optischen Verbindungslinie bzw.
Hilfslinie zwischen zwei außerhalb des Bauwerkgrundrisses bzw. der Baugrube angeordneten zusätzlichen Visierelementen
positioniert wird. Liegt die am Visierelement der Meßlatte vorgesehene Visierkante niveaugleich mit den entsprechenden
Visierkanten der zusätzlichen, außerhalb der Baugrube bzw.
des Grundrisses des zu errichtenden Bauwerks angeordneten Visierelementen, so hat der Bauwerksabschnitt, auf welchem
f die Meßlatte mit ihrer Unterseite aufsteht, die erforderliche
'.' Höhe bzw. das erforderliche Niveau. Das beschriebene Anvisie-
; ren der Visierkanten kann ohne Schwierigkeiten mit dem Auge
und vor allem ohne Verwendung u/eiterer Hilfsmittel erfolgen,
r Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist die
(; Meßlatte bzw. deren stabförmiges Element an der Unterseite
ein vorzugsweise abnehmbares Fußelement auf, welches eine von \i einer Platte gebildete Standfläche besitzt, so daß die
j; Meßlatte beispielsweise auch auf noch nicht ausgehärtetem
'§ Beton aufgestellt werden kann, ohne daß die Meßlatte in
Je diesem Beton einsinkt.
I Das Visierelement an der Meßlatte ist vorzugsweise lineal-
•f
ι förmig ausgeführt, und zwar beispielsweise so, daß dieses Β Visierelement über beide Längsseiten des stabförmigen I Elementes der Meßlatte seitlich wegsteht.
ι förmig ausgeführt, und zwar beispielsweise so, daß dieses Β Visierelement über beide Längsseiten des stabförmigen I Elementes der Meßlatte seitlich wegsteht.
5~ Das stabförmige Element der Meßlatte ist zur Reduzierung des
I Gewichts sowie zur Materialeinsparung vorzugsweise als
U Hohlprofil ausgeführt. Für die Herstellung der Meßlatte sowie
I des Visierelementes dieser Meßlatte eignet sich vorzugsweise
|t; Kunststoff, insbesondere Duroplast.
■■ Zur Reduzierung der Transportlänge besteht das stabförmige
Ί Element der Meßlatte bevorzugt aus mehreren Einzelteilen, die
durch Zusammenstecken oder auf andere V/eise miteinander
verbunden werden können, wobei die Unterteilung des stabförmigen Elementes bzw. der Meßlatte bei einer auf der
Meßskala angegebenen Länge von 100 cm oder einem Vielfachen
hiervon vorgesehen ist.
Die neuerungsgemäße Meßlatte kann in Verbindung mit herkömmlichen
Methoden oder Hilfsmitteln verwendet, oder ober in Verbindung mit einem neuartigen Verfahren bzw. in Verbindung
mit einem neuartigen Gerät zum Festlegen der Eckpunkte von zu errichtenden Bauwerken. Bei diesem neuartigen Verfahren
werden für die Festlegung der Eckpunkte des zu errichtenden Bauwerks zwei zueinander rechtwinklige Schenkel mit zwei sich
rech tu/in!; 1 i Cj schrie ic! en den Schnüren bzw. Schnu r 1 an ge η zur
Deckung geh räch L. Der zu br;st intnerirle Eckpunkt wird dann über
einen dritten Schenkel polar f'nr, t ge 1 e g t , der bzw. dessen
L änqse r;? t roe '<
unii die beiden r cch t w ink 1 i nen .Schenkel unter 45°
r.chriü icle t .
Dns bei diesen Verfahren υetue rute te ebenfalls neuartige Gerät
besteht aus einen i . m B ο ei f; η außerhalb des Grundrisses b ζ u . d e r
Baugrube des zu errichtenden 8 a u ω e r !<
s ν e r a η k c; r b a r ε η stabform
igen Element, sowie aus einer an diesen stabföruiigen
El ei'!·"1 nt vorgesehenen Ei π rich tune: nit zwei zueinander rechtwinkligen
Schenkeln nc'er Armen, die rac'inl von dein stabförmige
η Element ueqstehcn, souis1 nit wenigstens einem dritten,
ebenfalls vom r. Lab Γ π rm i tje η Element radial wegstehenden
Schenkel oder Ar-i, dessen Lärm se γε; t reckunr: die beiden
rechtwinkligen Fc henkel schneidet.
Z u-n ."estleqen der Eckpunkte des zu errichten ei en Bauwerks wird
in Bereich jedes Eckpunktes dieses Bauwerks ein stabfcrniges
Element i'.-r, Boden verankert und der betreffende Eckpunkt mit
der die wenigstens drei Schenkel oder Arme aufweisenden
Einrichtung festqelegt, wobei diese Einrichtung vorzuqsueise
als Aufsatzstück ausgebildet ist, welches auf das betreffende stabförmige Element des Gerätes aufgesetzt und von diesem
wieder abgenommen werden kann.
Nach dem Festlegen der Eckpunkte werden zur Festlegung der
Höhe bzu/. des Niveaus eines Bauwerkabschnittes an den bereits
gesetzten stabförmigen Elementen des neuartigen Gerätes die oinzelnen, vorzugsweise fshnchenförnigen zusätzlichen
l'isierelemente derart befestigt, da 3 deren Visier kanten
jeweils auf dem vorgegebenen Niveau liegen, so daß dann im
Bereich der zwischen diesen zusätzlichen Visierelementen
gebildeten optischen Hilfslinien nit Hilfe der Meßlatte die
Höhe bzw. das Niveau einzelner Bauwerkabschnitte oder
-flächen überprüft bzw. festgelegt werden kann.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die sich teilweise berührenden Grundrisse zweier zu errichtender und gegeneinander versetzt angeordneter
Bauwerke bzw. Gebäude, zusammen mit mehreren, die Eckpunkte der Bauwerke festlegenden Meß- oder Hilfspunkte
außerhalb der Grundrisse sowie zusammen mit mehreren diese Hilfspunkte verbindenen horizontalen
Linien zur Bestimmung der Höhe eines Bauwerkabschnittes;
Fig. 2 in Seitenansicht einen von einer Säule mit vier Fü3en
gebildeten Ständer zusammen mit einem auf die Säule aufgeschobenen Aufsatzstück eines Gerätes zur Festlegung
eines Eckpunktes eines zu errichtenden Bauwerkes;
Fig. 3 in Einzeldarstellung und in Draufsicht das Aufsatzstück
des Gerätes:
Fig. 4 in Draufsicht ein vorzugsweise aus Kunststoff gefertigtes Hilfselement zum Festlegen bzw. Markieren einer
äuGeren Ecke eines Gebäudes bzw. Mauerwerks:
Fi(j. 5 das Hilfselement g e m ä fl Fig. 4 in Seitenansicht und
teilweise; im Schnitt:
Fig. 6 ein auf die Säule des Gerätes nach Fig. 1 bis 3
auf:;ßtzbares fahnen förmiges Vis ie re lernen t 7ur Verwendung
bei der Festlegung bzw. Bestimmung der Höhe eines
Bauwerk abschnittest
Fi(J. 7 in Sn i tun;ins i cht eine ί 1 ο Π 1 ij h L n yem;if3 der Neuerung mit
einer ;m( dieser HeH In L te; vcrücliii-onrcn '■' j u i c r 1 e i. π L ο
zur Vc rwcfiduM'i bei der Fen L 1 erjutwi Όζ\ι. [Je π h inimunri (!or
Höhe Ginn;; Rn uwe r!<
η I) nr hn i t L e :; :
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig.
7;
Fig. 10 in schematischer Darstellung der Anwendung des
Gerätes bei der Festlegung der Eckpunkte eines Bauwerkes sowie der Höhenlage eines Bauwerkabschnittes,
beispielsweise der Oberseite eines Fundamentes.
Das in den Figuren dargestellte Gerät zum Festlegen der
örtlichen Lage von Eckpunkten eines Bauwerkes sowie zum Festlegen der Höhe eines Bauwerkabschnittes besteht u.a. aus
einem Ständer 1, der von einer Säule 2 und vier an einem Ende dieser Säule vorgesehenen Standbeinen 3 gebildet ist. Die
Säule 2 setzt sich aus einem unteren, von einem Hohlprofil-Eisen mit quadratischen Querschnitt gebildeten Abschnitt 4,
aus einer in diesen Abschnitt eingreifenden und darin
befestigten Stange 5, welche über das obere Ende des Abschnittes 4 vorsteht, sowie aus einem Rohrstück 6 zusammen,
welches zumindest an seinem in der Fig. 2 unteren Ende offen ist und auf das über die Oberseite des Abschnittes 4 vorstehende
Ende der Stange 5 aufgeschoben ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist das Rohrstück 6 fest mit der Stange
verbunden. Es ist jedoch grundsätzlich auch denkbar, daß Rohrstück 6 beispielsweise durch nicht näher dargestellte
Klemmelemente (z. B. Klemmschrauben) oder andere Befestigungselemente
(z.B. Stifte) an der Stange 5 zu befestigten, um so zur Reduzierung der Größe des Gerätes bzw. des Ständers
1 während des Transportes das Rohrstück 6 von dem übrigen
Teil des Ständers 1 abnehmen bzw. ein Rohrstück 6 bestimmter Länge im Bedarfsfall durch ein entsprechendes Rohrstück
größerer oder kleinerer Länge austauschen zu können. Der Abschnitt 4, die Stange 5 und das Rohrstück 6 liegen achsgleich
miteinander. An der UmfangsΠäche des Abschnittes 4
sind die vier Standbeine 3 mit jeweils einem Ende befestigt,
und zv/fir der ar L, drill die Standbeine mit ihrer LiJnqserrsLrackung
seitlich vom Abschnitt 4 v/ecjsLuhen und mit der dem
Rührntück Λ ab gewendeten Seite den Abnchnittes 4 bzw. mit
ID
einer dem Rohrstück 6 abgewendeten gedachten Verlängerung des Abschnittes 4 einen Winkel kleiner als 90° einschließen, so
daß die Standbeine 3 mit ihrer Längserstreckung bei der für die Fig. 2 gewählten Darstellung ausgehend vom Abschnitt 4
schräg nach unten verlaufen. Die vier Standbeine 3 sind um jeweils 90° gegeneinander versetzt um die Achse des Abschnittes
4 bzw. der Säule 2 angeordnet.
An dem der Säule 2 angewendeten Ende ist an jedem Standbein J
eine HüJse 7 vorgesehen, die ein Innengewinde aufweist. In diese Hülse, deren Achse parallel zur Achse der Säule 2
liegt, greift von unten her eine weitere Hülse 8 ein, die mit einem Außengewinde versehen ist und welche an ihrem der Hülse
7 entfernt liegenden Ende einen kreisschreibenförmigen Teller
9 trägt, der mit seinen Oberflächenseiten senkrecht zur Achse der Hülsen 7 und 8 angeordnet ist und dessen Mittelpunkt mit
der Achse dieser Hülsen zusammenfällt. Jeder Teller 9, der
eine von vier dtanoflachen des Ständers 1 bildet, besitzt in
seinem mittleren Berjich eine durchgehende Öffnung 10, so daß
durch die Öffnungen der Hülsen 7 und 8 und die Öffnung 10 hindurch von oben her ein vorzugsweise aus Metall gefsrtigter,
am unteren Ende 11 spitz zulaufender und am oberen Ende 12 mit einem Kopf versehener Stab-13 in den Boden eingeschlagen
werden kann, um den Ständer 1 an einer ganz bestimmten Stelle zu fixieren. Durch Drehen der Hülsen 8 können die von
den Tellern 9 gebildeten Standflächen des Ständers 1 derart eingestellt werden, daß die Achse der Säule 1 genau in
vertikaler Richtung verläuft.
* An dem Rohrstück 6 der Säule 2 ist in Achsrichtung dieser
Säule verschiebbar ein Schieber vorgesehen, welcher bei der [j dargestellten Ausführungsform von einem auf das Rohrstück 6
aufgeschobenen Ring 14 ist, v/elcher an einem Ende, d.h. bei
der für die Fig. 2 gewählten Darstellung an seinem oberen
% Endü mit einer in sich geschlossenen, zur Umfangsf1äche des
Ringes 14 ti in offene π ringförmigen Nut 15 verseilen ist.
Weiterhin ist ;im Ring 14 eine in ein Gewinde dieses Ringes
eingreifende: Klemmschraube 16 vorgesehen, mit der der Ring
in jeder gewünschten Höhenlage an Rohr".tüc!< f>
festgeklemmt
werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die
Klemmschraube 16 eine mit einem gerändelten Kopf versehene Schraube, die von Hand, d. h. ohne die Verwendung eines
Werkzeuges festgezogen oder gelöst v/erden kann. Soll ein unbefugtes Lösen der Klemmschraube 16 und damit auch ein
unbefugtes Verschieben des Ringes 14 entlang des Rohrstückes 6 ausgeschlossen werden, so empfiehlt es sich, die Klemmschraube
16 als Madenschraube auszubilden, die zumindest im festgezogenen Zustand vollständig, d.h. mit ihrer gesamten
Länge von der Gewindebohrung im Ring l4 aufgenommen wird und
die an ihren dem Rohrstück 6 entfernt liegenden Ende mi*: einer Sechskant-Üffnung für den Eingriff eines Imbus-Schlüssels
versehen ist.
Auf das Rohrstück 6 kann von oben her weiterhin ein Aufsatzstück
17 aufgeschoben werden, welches für diesen Zweck mit einem ring- oder hülsenartigen Element 18 versehen ist, das
bei auf dem Ständer 1 sitzenden Aufsatzstück 17 auf das Rohrstück 6 aufgeschoben ist und dessen Innenbohrung einen
Querschnitt aufweist, der in etwa gleich dem Außenquerschnitt
des Rohrstückes 6 ist. Bei der dargestellten Ausführungsform
weist das Aufsatzstück 17 vier Arme 19, 20, 21 und 22 auf,
die jeweils mit einem Ende in das Element 18 übergehen bzw. an diesem Element gehalten sind und mit ihrer Längserstreckung
seitlich von dem Element 18 derart wegstehen, daß jeder Arm mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Achse des
hülsenartigen Elementes 18 bzw. bei auf das Rohrstück 6 aufgesetztem Aufsatzstück senkrecht zur Achse der Säule 2
liefen. Sämtliche Arme 19 bis 22 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die bei auf das Rohrstück 4 .,ufgesestztem Aufsatzstück
17 senkrecht zur Achse der Säule 2 verläuft und mit der
Zeichenebene in der Fig. 3 zusammenfällt, wobei die beiden
Arme 19 und 21 in dieser Ebene einen Winkel von 90° miteinander einschließen, während der zwischen den beiden Armen 19
und 21 liegende Arm m i t seiner Längserstreckung die W i η ic -i 1 halbierende
zwischen den beiden Armen 19 und 21 bzv/. deren
La ngse rs ti eckung cn bildet, und der dein Ann 2 ti am 'I le me nt IG
diametral gegenüberliegende Arm 22 mit seiner Lännscrstreckung
aclviyleich mit (J u r L iinnse r s t reckutig cies Armes 2 Π
1 i ο fj' ι wobei der Arm 2Ί Γ f i r die F üs I. leyiinc \/on Ecken mit
Innenwinkel und dor Arm ? Π Tür die Fes t. 1 οηυηπ von Ecken '"it
Außen« i n'<(! I dienen. Q j ο L Hngse rs I. r -'cliuru] des Armes 22
schlieRt sonit mil. den '. rinrjse rs t reckunycn der beriiichbnrtün
Arinu J ') und 2 1 jeweils einen Winkel 135° ein. Zwischen den
Armen 19, 22 und 21 sind .im Element IB zwei !<
1 emmschr.'juben vorgesehen, mit welchen dan Au fsa t zs t ück 17 nach dem Aufschieben
rju F das Rohr :;t ür: I- 6 an diesem festgelegt bzw.
festgeklemmt werden kann, Die beiden K1emmschrnuben 23 sind
jeweils um 120° ge annulier der L ring se rs t reckung des Armes
um die Achse des hülsennrtigen Elementes 10 versetzt angeordnet.
Durch die Verwendung von zwei Klemmschrauben 22 ergibt sich eine exakte Fixierung des Aufsatzstückes 17 am
Roh rs tuck G bzw. ;.<n der Säule 2 auch dann, wenn nach längerem
Gebrauch das h ü 1 s e n a r t i cj e Element 10 d ' r c h entsprechende
Ha te r ia 1 abnut zung mit größerem Spiel auf dem Rohrstiick 6
sitzt.
Wie die Fig. 2 zeigt, liegt das hülsenartige Element 13 bei auf die Säule 2 aufgesetztem Aufsatzstück 17 mit seiner
Unterseite gegen die Oberseite des Ringes 14 an und erstreckt
sich mit einem oberen Teilabschnitt 18' über die Arme 19, 20,
21 und 22 nach oben und bildet im Bereich dieses Teilabschnittes
18' eine kreiszy1inrierförmige Umfangsflache, die so
angeordnet ist, daß die jeweils innere Kante 19' bzw. 21' der Arme 19 und 21 tangential zu der Umfangsfläche des Teilabschnittes
13' verläuft. Der Teilabschnitt 13' weist den
gleichen Radius auf wie die Bodenflnche der Nut 15. An der
Oberseite der Arme 19 und 21 ist weiterhin jeweils eine von t/ssservaacen bekannte Libelle 24 eingelassen, so da3 noch dem
Aufsetzen des Aufsatzstücken 17 auf die Säule 2 latzere mit
Hilfe der beiden Libellen 24 sowie mit Hilfe der einstellbaren,
von den Tellern 9 gebildeten Standflächen so ausgerichtet
werden kann, da'? die Achse der Säule 2 pen au in vertikaler
Richtung liegt.
In die den Element 18 entfernt liegenden Enden der Arne 19
bis 22 können jeweils Verlängerungsstücke 25 eingesetzt
■jerden, die nach dem Einsetzen und Befestiaen mit ihrer
Längst? rut reckling jeweils ach α gleich mit der Längser r;t rec'uing
de;; zugehörigen Armes 19, 2 0, 21 bzw. 22 liegen und so
η υ s fj e b i. IcIo t r, inri, daO zumindest din in die Arm υ 19 und 21
e i ng er; π t ζ t en Ve r 1 finge runrjüs t ücke 25 in it ihrer Außen fläche die
Fortsetzung der A υ Oe π flächt.· und du bei insbesondere auch der
inneren Kante 19' bzw/. 21' der Arme 19 und 21 bilden.
Wie weiter unten noch näher ausgeführt wird, definieren beim
Festlegen von Eckpunkten eines zu errichtenden 3au«/erks die
Innenkanten 19' und 21' bzw. deren Verlängerungen zwei
senkrecht zueinander verlaufende Linien außerhalb der
Böschung 27 einer auszuhebenen bzw. ausgehobenen Baugrube
bzw. außerhalb des Grundrisses des zu errichtenden Bauwerkes, während die an den Armen 20 bzw. 22 befestigten Verlängerungsstücke
26 mit ihren freien Enden den tatsächlichen Eckpunkt eines in der Baugrube zu errichtenden Bauwerkes
!sstlegen und zu diesem Zweck an ihren freien Enden mit einer
Einkerbung 29 versehen sind, über die die an einem Lot 30 befestigte Schnur 31 geführt ist, wie dies in der rig. IO
schematisch dargestellt ist. Die Verlängerungsstücke 26 sind in verschiedener Länge vorgesehen, um so Eckpunkte eines zu
errichtenden Bauwerkes festlegen zu können, die einen
unterschiedlichen Abstand von den oben erwähnten Linien
aufweisen, wobei die Verlängerungsstücke 26 mit unterschiedlicher
Länge direkt mit dem Abstand bezeichnet sind, der sich
bei Verwendung eines bestimmten Verlängerungsstückes 26 für den Eckpunkt des zu errichtenden Bauwerkes von diesen Linien
bzw. von den Innenkanten 19' und 21' des auf den Ständer 1 aufgesetzten Aufsatzstückes 17 ergibt, wobei die tatsächliche
Länge des Verlängerungsstückes 26 selbstverständlich größer
ist als der auf diesem Verlängerungsstück angegebene Abstand,
und zwar um den Faktor Quadrat-Wurzel aus 2, d.h. bei einem
aus den Verlängerungsstück 26 angegebenen Abstand von 2
Metern beträgt die tatsächliche Länge des betreffenden Verlängerungsstückes 26 etwa 2,83 Meter abzüglich der Länge
des Armes 20 bzw. 22.
i Mit Hilfe von beispielsweise vier Ständern 1 mit jeweils
* einem Ring 14 und einem einzigen Aufsatzstück 17 ist es
bereits möglich, vier Eckpunkte eines Gebäudes mit quadratischem
oder rechteckförmigem Grundriß festzulegen. Für die
Festlegung der Höhe eines Bauabschnittes, beispielsweise des
Niveaus der Oberseite 3 2 eines Fundamentes 3 3 sind bei den
ι Geräten noch weitere Elemente erforderlich, wie sie insbesondere
in den Fig. 6 bis 9 im Detail dargestellt sind. Es
handelt sich hierbei zunächst um ein fähnchenartiges Visier-I
element 34, welches aus einer auf das Rohrstück 6 aufschiob-■<<
baren Hülse 35 sowie aus einem seitlich von dieser Hülse
,1 wegstehenden und beispielsweise von einen Blechstreifen Λ| gebildeten flachen Element 36 gebildet ist, welch letzteres
*: an einem Ende zu der Hülse 35 eingerollt ist und mit seinen
I Oberflächenseiten parallel zur Achse dieser Hülse 35 und bei
ι auf die Säule 2 aufgesetztem Visierelement 34 mit seinen
I Oberflächenseiten in vertikaler Richtung liegt und mit seiner
< oberen Kante 36' eine Visierkante bzw. -linie bildet. Bei auf
:.; die Säule 2 aufgesetztem Visierelement 34 liegt die Hülse 35
f: mit der Unterseite 37 niveaugleich mit der Nut 15. Anstelle
I eines Blechstreifens wird für die Herstellung des Elementes
I 36 vorzugsweise ein flaches Element aus Kunststoff (Du;ro-
S plast) verwendet, welches sich im Gegensatz zu einem Blech-
$ streifen nicht verbiegen läßt.
Zum Festlegen der Höhe eines Bauwerkabschnittes wird weiterhin
ein Meßlatte 38 verwendet, die bei der dargestellten Ausführungsform von einem Metali- oder Kunststoff-Hohlprofil
mit rechteckförmigern Querschnitt gebildet ist und an wenig-
;. stens einer OberfIschenseite eine Meßskala 39 in Form einer
«» Zentimeter-Einteilung aufweist. Auf der Meßlatte 33 ist eine
I; Hülse 40 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet und mit
I?; Hilfe einer Klemmschraube 41 in einer beliebigen Stellung
festlegbar bzw. festklemmbar. An zwei einander gegenüberliegenden
Seiten geht die Hülse 40 in 1 ineal förrnige, von der
Hülse 40 wegstehende Abschnitte über, die beispielsweise ebenfalls von Blechstreifen, vorzugsweise jedoch von Kunststoff
prof ilen gebildet sind und mit ihren Oberflächenseiten
parallel zur Längserstreckung der Meßlatte 38 liegen. Diese
iieiclcri Abnchn i ! I π bilden zusrininr! π ein an der üpfilntte 3 0
ν e rs'.ch i e Ij'i ;i r .'i nn: ο r (Inn L ■·;; \! i s i f.· r r I eine η L 42, v/elehes v.» i e d i;r υ f
;jn seiner nlicriMi (anti: Ί 2 ' , dir in; üb r i ge π η i ve; fiiitj 1 π i c h in i t
dew oh ort! η '-!.irii1 <j e r Hülse ': P Ii cc it., eine Visier- odor
M ι; Π'< ant f.- l.i i J (Ir L .
Zur;: fi.-irk irren ')7u. Γ e s t h π ! t en ρ ines ιί i t Hilfe des Gerätes
fes tge 1 cn Llti Eckpunktes des zu errichtenden Rnuucrkns ist
weiterhin ein I! i 1 fr;c lenen t 4 3 vorgesehen, welches entsprec
lie η d den Γ inure η Ά und 5 niis einer; '.,'i nke 1 r. Luck besteht, dns
von zuei in einer gemeinsamen Ebene Iienendeη und senkrecht
zueinander ve r lfiu fenden Schenkel nhschn i t te η ·\'λ und 45
gebildet ir; t. 2 er! er Schenke 1 nbr.cbn i 11 int ;in der Außenseite
de.'J l'in!ce 1 s tvc':c s π i t eine'i nHch uben aezorenen Rand 46 \iz\j
Ά1 versehen, .".'u-i die Cbe r Γ 1 -ich on se i ten c!ieser beiden Ränder
senkrecht zu der von den Sehen';'.· 1 s t ticke π 4 4 und 45 gebildeten
Ebene sοv/ie senkrecht zueinander vorlaufen und die Innenflächen
der bänder 4<Ί und -7 die Außen Γ lochen des zu errichtenden
Bauwerkes i ·. lere ich des f'es tnel or ten Eckpunktes
ti e f i η i e r e η . In der von den R Ii η d ρ r η '.:& und 47 gebildeten
'ή ufisren Ecke das l·.1 inke 1 s t iickes bzu. H i 1 f se 1 enicn t es 4 3 ist ein
stiftförmiges Element &" μ κ ge seilen, welches nit seinem
oberen Ende über die obere, d.h. den Sehenkel abschnitt 44 und
45 entfernt liegende ''ante der Ränder 4 6 und 47 vorsteht ur. '
im Bereich seines oberen Endes nit einer in π ich geschlossenen
ringförmigen, zun Umfang hin offenen Mut 49 versehen
ist. Die Anordnung des Elemntes 48 sowie die Ausbildung der
Nut 49 sind so getroffen, daO der dem von den Schenkelabschnitten
44 und 45 bzv/. den Rändern 46 und 47 gebildeten ■.Zinke 1 zugewendete Teil der Boden fläche der Mut 49 etwa in
einer gemeinsamen Ebene mit der Innenfläche der Ränder 4 6
bzw. 47 bzw. in einer geneinsamen Eoene ^it den von diesen
Innenflächen gebildeten Eckpunkt liegt, die (Ebene) senkrecht
zu der von den Schenkelabschnitten 44 und 45 definierten
Ebene verläuft. An dem mit der Nut 49 versehenen Ende weist
das Elenent 48 weiterhin noch einen als Markierung dienenden
stiftförmigen Ansatz 5 0 auf, der mit seiner Längserstreckung
parallel zur Achse des Elementes 43 bzv;. in etwa achsgleich
mit der zwischen den Rändern 46 und 47 gebildeten Ecke liegt.
Hit Hilfe des Ansatzes 50 kann das Hilfselement 43 beispielsweise
so ouf der Oberseite 32 des vorbereiteten Fundamentes
33 unter Verwendung des Lotes 30 positioniert und festgelegt werden, da3 sich der Ansatz 50 genau unter der Spitze des
Lotes 30 und damit genau in dem festgelegten Eckpunkt des zu errichtenden Bauwerkes befindet. Zum Festlegen des Hilfselementes 43 beispielsweise am Fundament 33 weist dieses
Element an der den Rändern 46 und 47 abgewendeten Unterseite der Schenkelabschnitte 44 und 45 von dieser Unterseite
uegstehende Zapfen 51 auf, die beispielsweise in den noch
nicht ausgehärteten Beton des Fundamentes 33 eingedrückt
werden können. Ein weiterer Zapfen 52 ist von der über die
Unterseite der Schenkelabschnitte 44 und 45 wegstehenden Ende des Elementes 48 gebildet.
33 unter Verwendung des Lotes 30 positioniert und festgelegt werden, da3 sich der Ansatz 50 genau unter der Spitze des
Lotes 30 und damit genau in dem festgelegten Eckpunkt des zu errichtenden Bauwerkes befindet. Zum Festlegen des Hilfselementes 43 beispielsweise am Fundament 33 weist dieses
Element an der den Rändern 46 und 47 abgewendeten Unterseite der Schenkelabschnitte 44 und 45 von dieser Unterseite
uegstehende Zapfen 51 auf, die beispielsweise in den noch
nicht ausgehärteten Beton des Fundamentes 33 eingedrückt
werden können. Ein weiterer Zapfen 52 ist von der über die
Unterseite der Schenkelabschnitte 44 und 45 wegstehenden Ende des Elementes 48 gebildet.
Die beiden Ränder 46 und 47 bilden die Anlageflächen für die
im Bereich der Ecke des zu errichtenden Bauwerkes zu setzenden Mauersteine. Bei Errichtung eines Bauwerkes mit quadratischen
oder rechteckförmigem Grundriß und mit vier Eckpunkten
werden vier Hilfselemente 43 verwendet, und zwar jeweils ein
Hilfselement 43 an einem Eckpunkt, wobei eine über die
Elemente 48 im Bereich der Nuten 49 geführte Hilfs-bzw.
Richtschnur 53 als Hilfslinie für die weitere Errichtung des Bauwerks, d.h. für die weitere Anordnung von Mauersteinen
zwischen den Eckpunkten des Bauwerks oder aber auch für
Aufstellung der äußeren Schalungswand einer Betonschalung
verwendet wird. Dir; llilfsschnur 53 ist dabei so um jedes
Element 48 geschlungen, daß die beiden von einem E]cment 48
seitlich wegführenden Längen diener Schnur von der unmittelbar über der von den Rändern hG und 47 gebildeten Ecke
αuη gehen und sie h in etwa entlang der Innenfläche der Ränder 4(i und '47 erstrecken.
Elemente 48 im Bereich der Nuten 49 geführte Hilfs-bzw.
Richtschnur 53 als Hilfslinie für die weitere Errichtung des Bauwerks, d.h. für die weitere Anordnung von Mauersteinen
zwischen den Eckpunkten des Bauwerks oder aber auch für
Aufstellung der äußeren Schalungswand einer Betonschalung
verwendet wird. Dir; llilfsschnur 53 ist dabei so um jedes
Element 48 geschlungen, daß die beiden von einem E]cment 48
seitlich wegführenden Längen diener Schnur von der unmittelbar über der von den Rändern hG und 47 gebildeten Ecke
αuη gehen und sie h in etwa entlang der Innenfläche der Ränder 4(i und '47 erstrecken.
Da das H i 1 f seiet in η L 4 3 in dor jeweiligen Ecke den zu errichtenden
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Toi.ltMi π i ti r; t.üc'<
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horqor, t. öl lh . On:; I! i 1 fr;o 1 e'.ien t. 43 !<:mn in v<) r I: e i I ha Π. e r !iei:;e i ri '-.'crhindiitK; 'nil den; b ο se h r i ehe non Γ,;τ"1 verwendf.it v/erdiMi.
Eine Ve rm-rulun t| ric; !! i 1 ί ■':;'■ 1 eneri I :; Ί 1 zum Fen :, hn 1 1. ο π der Ee'ie
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"7 /
eines zu errichtenden Bauwerks ist jedoch auch möglich, wenn
diese Ecke auf andere Weise, beispielsweise mit Hilfe des
herkömmlichen Schnurgerüstes festgelegt bzw. definiert wird,
wobei auch mit diesen Fällen das Hilfselement 43 die Errichtung des Bauwerks wesentlich erleichtert. Dies bedeutet
vor allem a~ch, daß die Verwendung des HiIfselements 43 nicht
auf die gleichzeitige Anwendung des beschriebenen Gerätes
bzw. des beschriebenen Verfahrens zum Festlegen von Eckpunkten eines zu errichtenden Bauwerkes beschränkt ist. Die
Meßlatte kann ebenfalls mit von dem beschriebenen Gerät
unterschiedlichen, anderen Hilfsmitteln, z. B. in Verbindung
mit Visierelementen wie z. B. Schnüre eines Schnurgerüstes
oder aber mit Elementen verwendet werden, die den fähnchenförmigen Visierelementen entsprechen, allerdings auf andere
Weise aufgestellt und/oder ausgerichtet werden. Die Meßlatte
ist somit ebenfalls nicht auf die Verwendung bei dem beschriebenen Verfahren sowie auf die gleichzeitige Verwendung
des beschriebenen Gerätes beschränkt. ί
diese Ecke auf andere Weise, beispielsweise mit Hilfe des
herkömmlichen Schnurgerüstes festgelegt bzw. definiert wird,
wobei auch mit diesen Fällen das Hilfselement 43 die Errichtung des Bauwerks wesentlich erleichtert. Dies bedeutet
vor allem a~ch, daß die Verwendung des HiIfselements 43 nicht
auf die gleichzeitige Anwendung des beschriebenen Gerätes
bzw. des beschriebenen Verfahrens zum Festlegen von Eckpunkten eines zu errichtenden Bauwerkes beschränkt ist. Die
Meßlatte kann ebenfalls mit von dem beschriebenen Gerät
unterschiedlichen, anderen Hilfsmitteln, z. B. in Verbindung
mit Visierelementen wie z. B. Schnüre eines Schnurgerüstes
oder aber mit Elementen verwendet werden, die den fähnchenförmigen Visierelementen entsprechen, allerdings auf andere
Weise aufgestellt und/oder ausgerichtet werden. Die Meßlatte
ist somit ebenfalls nicht auf die Verwendung bei dem beschriebenen Verfahren sowie auf die gleichzeitige Verwendung
des beschriebenen Gerätes beschränkt. ί
Die Arbeitsweise mit dem Gerät läßt sich, wie folgt, be- f
schreiben: i
Vor dem Ausheben der Baugrube 38 werden im Gelände mit Hilfe T
einer Meßeinrichtung, beispielsweise mit Hilfe der in der %
DE-OS 30 28 634 beschriebenen Meßeinrichtung oder einer |
anderen geeigneten Meßeinrichtung Hilfspunkte 54 bzw. 55 |
festgelegt und im Gelände beispielsweise durch Einschlagen fj
von Pflöcken markiert, die (Hilfspunkte) außerhalb der ';
auszuhebenden Baugrube 28 liegen. Diü Anzahl der Hilfspunkte H
54 und 55 entspricht zumindest der Anzahl der Ecken des zu \
errichtenden Bauwerkes bzw. Gebäudes, d.h. zumindest im η
Bereich jeder Ecke 56 bzw. 57 des zu errichtenden Bauwerkes >
bzw,, Gebäudes 58 ist ein Hilfspunkt 54 bzw. 55 vorgesehen, '%
der von der betreffenden Ecke 56 bzw. 57 bzw. von der diese '
Ecke bildend(3η Seitenflächen den zu errichtenden Gebäuden
jeweils einen v/or gegebenen , gleichen Abstand aufweist.
jeweils einen v/or gegebenen , gleichen Abstand aufweist.
Nach den Festlegen eines Hilfspunktes 54 bzw. 55 wird an
diesem Hilfspunkt ein Ständer 1 derart aufgestellt, daß sich die Säule 2 dieses Ständers unmittelbar über den Hilfspunkt
54 bzw. 55 befindet, wobei der Ständer 1 mit Hilfe des
aufgesetzten Aufsatzstückes 17 bzw. der dort vorgesehenen
Libellen 24 so ausgerichtet wird, daß die Achse der Säule genau in vertikaler Richtung verläuft. Nach dem Ausrichten
der Säule 2 eines Ständers 1 wird das Aufsatzstück 17 von diesem Ständer wieder abgenommen und für die Ausrichtung der
Säule 2 eines an einem anderen Hilfspunkt vorgesehenen Ständers 1 verwendet.
Nach dem Festlegen der Hilfspunkte 54 und 55 und nach dem Setzen der Ständer 1 wird die auszuhebende Baugrube 28
markiert. Hierfür wird beispielsweise eine Hilfsschnur 59 über die bereits gesetzten und mit den Stäben 13 am Boden
verankerten Ständern 1 bzw. über die Ringe 14 dieser Ständer 1 derart geführt, daß die Hilfsschnur 59 im Bereich der Nut
15 jedes Ringes 14 "iegt und um den Ring 14 eine geschlossene
Schlaufe bildet, die außerhalb des Ringes liegt, der von den beiden vom betreffenden Ring 14 wegführenden Schnurlängen
gebildet ist. Hierfür, aber auch für das spätere Festlegen der Höhe bzw. des Niveaus verschiedener Bauwerksabschnitte,
beispielsweise des Niveaus der Oberseite 32 des Fundamentes 33 während der Errichtung der Gebäude 58, werden die Ringe
an den einzelnen Ständern 1 so eingestellt, daß diese Ringe jeweils das gleiche Höhenniveau aufweisen, was mit Hilfe
geeigneter, bereits auf den Markt erhältlicher Meßeinrichtungen,
wie beispielsweise Visierrohre usw. gegebenenfalls auch unter Verwendung von Visiurelementen 34, die auf die Rohrstücke
6 der Ständer 1 aufgeschoben werden und mit der
Unterseite ihrer Hülsen 35 gegen die Oberseite jeweils eines Ringes 14 anliegen, erfolgen kann.
Nach dem festlegen d c: r Γ! i η cj e 14 mit Hilfe der zugehöriger)
Klemmschrauben 16 in der entsprechenden Höhenlage wird zur
i:ust 1 e (j υ ng jedes E c l<
ρ u η !< L· ο g 5 6 hzy. 57 da;; Aufsatzst ü c k 17
;iuf d.'ir; Rohrs tuck dos diesem Eckpunkt benachbarten Ständers
aufgufichobcn , so el ο Π das hül scno r t i nr Element IR mit seiner
Unterseite gegen die Oberseite des Ringes 14 zur Anlage kommt. Vor dem Aufsetzen des Aufsatzstückes 17 werden dessen
Arme 19 und 21 mit den Verlängerungsstücken 25 versehen. Soferr die Eckpunkte 56 bestimmt werden sollen, deren
zugehörigen HiIfspunkte 54 außerhalb der von diesen Eckpunkten
gebildeten Ecke liegen, wird auf den Arm 20 des Aufsatzstückes
17 ein Verlängerungsstück 26 aufgesestzt, welches dem
gewünschten Abstand des Eckpunktes 56 von dem Hilfspunkt 54
entspricht. Das nun auf einem Ständer aufgeset? e Aufsatzstück
17 bzw. auf dem betreffenden Ständer bereits vorhandene Aufsatzstück 17 wird nun so um die Achse der Säule 2 gedreht,
bis die beiden von diesem Ständer wegführenden Längen der Hilfsschnur 59 deckungsgleich mit den inneren Kanten 19' und
21' der Arme 19 und 21 bzw. deren Verlängerungsstücke 25 liegen. Die Einkerbung 29 des am Arm 20 vorgesehenen Verlängerungsstückes
26 befindet sich dann genau über dem festzulegenden unterem Eckpunkt 56 des zu richtenden Gebäudes 58.
Dieser Eckpunkt wird mit Hilfe des Lotes 30 nach unten übertragen und am Boden für das Ausheben der Baugrube 28
beispielsweise mit einem Pflock markiert.
Nach dem Festlegen und Markieren eines Eckpunktes 56 erfolgt
in gleicher Weise das festlegen der übrigen Eckpunkte 56.
Zum Festlegen und Markieren der Eckpunkte 57 für den Aushub
der Baugrube 28, bei denen (Eckpunkte) die zugehörigen
Hilfspunkte 55 innerhalb der von zwei senkrecht zueinander
verlaufender Grundrißlinien gebildeten Ecke der beiden
versetzt zueinander angeordneten Gebäude 58 angeordnet sind,
wird das Verlängerungsstück 26 von -isrn Arm 20 abgenommen und
am Arm 22 befestigt. Nach dem Aufsetzen des Aufnatzstückes 17
auf einen am Hilfspunkt 55 angeordneten Ständer 1 wird dieses Aufsatzstück wiederum no um die Achse der Säule 2 gedreht
bzw. so ausgerichtet, daß die inneren Kanten 19' und 21' bzw.
die inneren Kanten der Verlängerungsstücke 25 el mc kling π ς J e i cn
πι j t e'en von diesem S tun der weg führenden L. fingen eier HiI fr. schnur
5 9 lic nun. Die Einkerbung 2 9 öar, am μγγί 2? nehultenen
Ve r 1 an qo run "·κ π tuck es 2 6 befindet υ ich dann gerinn über den
f er. t zu 1 c ge η de ri Eckpunkt 27, r.o dtifl in ntmz ähnlicher l'eiso
2 η
wie: Γ '"j γ ti ι Ii Eckpunkte 5 6 be sehr ir? br: η , auch riic be id on
E c k ρ u π l< t π 5 7 festgelegt und beispielsweise mit Hilfe; jeweils
eifiuü Pflockes markiert werden können, und zwar wiederum
unter Verwendung de« Lotes 3 0, dessen Schnur über die
Einkerbung 29 gefüllt'L ial. Anschließend erfolgt eier Aushub
der Baugrube 28, woI)ei es jedoch grundsätzlich auch m n η 1 i c h
ist, die auszuhebende Baugrube auch auf eine andere Weise, als voranstehend beschrieben, zu markieren.
Nach dem Aushub der Baugrube 28 werden die Eckpunkte 56 und
57 in der oben beschrieben 17eise erneut festgelegt, und zwar
unter Verwendung der bereits gesetzten Ständer 1 und des
Aufsatzstückes 17, und nach unten mit Hilfe des Lotes 30
übertragen, wo diese Eckunk te 56 bzw. 57 mit jeweils einem
Hilfselement 4 3 markiert werden, und ζ"·ίγ beispielsweise im
Bereich der Oberfläche 32 des aus noch nicht ausgehärtetem
Beton bestehenden Fundamentes 33, welches unmittelbar nach
dem Ausheben der Baugrube 20 eingebracht wurde. Die Schnur des Lotes 30 liegt dabei wiederum in der Einl<erbung 29 und
zur Markierung jedes Eckpunktes 56 bzw. 57 wird das betreffende Hilfselement 43 so gesetzt, daß sich der Ansatz 50
genau unterhalb der Spitze des Lotes 30 befindet und das Hilfselement 43 mit der Unterseite seiner Schenkelabschnitte
44 und 45 gegen die Oberfläche 32 anliegt und mit seinen Zapfen 51 und 52 in den Deton des Fundamentes 33 eingedrückt
ist.
Mit Hilfe des Gerätes ist es weiterhin auf besonders einfache
Weise auch möglich, die Höhe bzw. das Niveau eines Bauwerkabschnittes
festzulegen bz1?. zu überprüfen. Hierfür wird nach
den niveaugleichen Ausrichten der Ringe 14 an sämtlichen
Ständern 1 auf die Säulen 2 zweier gegenüberliegender Ständer
1 jeweils ein Visierelenent 34 aufgeschoben, so daG die
hüisenartigen Elemente 35 dieser Elemente gegen die Ringe
anliegen. Die Visierelemente 34 werden dann so gedreht, daß
deren Elemente 36 in etυa parallel zueinander liegen.
Zwischen den auf verschiedenen Ständern 1 angeordneten
Visierelenenten 34 ergeben sich dann optische Linien 60,
!>ntlana derer die Höhe bzw. das Niveau eines Sauwerkabschni t-
L c;; iii)(M prüft werden kann. Reichen hierfür die für die
Γ e 31 1. erjung der Ecken einen Bauwerkes bzw. der Ecken der.
Gnbiiudes 5fi verwendeten Ständer 1 nicht £ius , so können
zusätzlich zu den in [3 er eich der Ecken 5 6 und 5 7 angeordneten
Stündur 1 weitere ntJiiücr aufgestellt werden. Zur Festlegung
der Höhe bzw. des Niveaus eines Bauwerkabschnittes entlang
einer optischen Hilfslinie 60 wird dann die in der Fig. 7 gezeigte Meßlatte 38 mit dem linealförinigen Visier element 4 2
verwendet. Das Visierelement 4 2 wird auf die gewünschte
Höhenlage durch Versehieben entlang der Meßlatte 3 8 eingestellt
und in dieser Höhenlage mit Hilfe der Klemmschraube 41
festgelegt. Anschließend wird die Meßlatte 30 in dem Bereich
einer Hilfslinie 60 so aufgestellt, so daß die obere Xante 4 2' in horizontaler Richtung und in etwa parallel zu den
Elementen 36 der beiden, die betreffende Hilfslinie 60 bestimmenden Visierelemente 34 liegt. Durch optisches
ι'ιπν/i s i cren der Kante 42' sowie der Kante 36' eines Visierclernentes
34 über die Kante 36' des anderen Visierelementes 34
läßt sich dann optisch mühelos feststellen, ob der Bauuerksabschnitt,
beispielsweise die obere Seite 32 des Fundaments 33, auf dem bzw. auf der die Meßlatte 38 mit ihrem unteren
Ende aufsteht, die erforder liehe Höhenlage bzw, das erforderliche
Niveau aufweist. Auf diese Weise kann an beliebig vielen, jeweils auf einer optischen Hilfslinie 60 liegenden
Punkten das Niveau eines Bauv/erkabschnittes festgelegt
und/oder überprüft werden. Selbstverständlich ist es nach dem
Festl -gen des Niveaus einzelner Bauwerksabschnitte bzw. deren
Flächen auch möglich, mit anderen Hilfsmitteln, beispielsweise
mit Latten und Wasserwaagen das Niveau weiteren flächen bzw. Abschnitte eines Bauwerks festzulegen, die (Flächen oder
Abschnitte) außerhalb einer durch die Ständer 1 vorgegebenen
optischen Hilfslinie 60 liegen.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, da3 Abwandlungen sowie Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung
zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
beispielsweise möglich, die Meßlatte 38 zur Reduzierung der
Transportlänge mehrteilig, d.h. aus mehreren zusammensetz-
baren Ei η ζcltη ilen auszubilden, wobei die Unterteilung
vorzugsweise bei der auf der Meßskala 3 9 angegebene π Länge
10 Ü Zentimeter, 200 Zentimeter usw. vorgesehen ist. Ali Γ die Unterseite der McOIatte 3C ist ein abnehmbares Fußelement au Γsetzbar, welches eine als Standfläche dienende Platte 62 besitzt, so daO diese MeOl a tte beispielsweise auch auf noch) nicht ausgehärtetem Beton aufgestellt werden kann, ohne daß die M ef] latte 38 in diesem Beton einsinkt.
vorzugsweise bei der auf der Meßskala 3 9 angegebene π Länge
10 Ü Zentimeter, 200 Zentimeter usw. vorgesehen ist. Ali Γ die Unterseite der McOIatte 3C ist ein abnehmbares Fußelement au Γsetzbar, welches eine als Standfläche dienende Platte 62 besitzt, so daO diese MeOl a tte beispielsweise auch auf noch) nicht ausgehärtetem Beton aufgestellt werden kann, ohne daß die M ef] latte 38 in diesem Beton einsinkt.
Claims (11)
1. Meßlatte zur Festlegung der Höhe bzw. des Niveaus eines
Bauvi/erkabschnittes, gekennzeichnet durch ein stabförmiges
Element (38) mit Meßskala (39), sowie durch ein an dem stabförmigen Element (38) in Längsrichtung dieses Elementes
verschiebbares Visierelement (42), welches überwenigstens eine Längsseite des stabförmigen Elementes (38)
wegsteht und dort eine senkrecht zur Längserstreckung des
stabförmigen Elementes (38) verlaufende visierkante (42')
bildet.
2. Meßlatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Visierelement (42) mit Hilfe eines Schiebers (40) an dem
stabförmigen Element (38) verschiebbar geführt ist.
3. Meßlatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber von eirer das stabförmige Element (38) umfassenden
Hülse (40) gebildet ist.
4. Meßlatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des Schiebers (40) niveaugleich mit der
Visierkante (42') des Visierelementes (42) liegt.
5. Meßlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Visierelement (42) leisten- oder linealförmig ausgebildet ist.
6. Meßlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Visierelement (42) über beide
Längsseiten des stabförmigen Elementes (38) wegsteht.
7. Meßlatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (40) wenigstens eine
Klemmschraube (41) vorgesehen ist.
0. Meßlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekenn zeichnet, daß dfis .stabförmige Element (30) aus einem
HohlDrofil besteht.
?. Meßlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (38) aus mehreren, zusammensetzbaren Teilen besteht.
LO. Meßlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das stabförmige Element an einem Ende mit einem vorzugsweise abnehmbaren Fußelement (61)
versehen ist, welches eine teller- oder plat" tenar tige
Standfläche (62) aufweist.
11. Meßlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (38) und/oder das Visierelement (42) und/oder Jas Fußelement (61) aus
Kunststoff, vorzugsweise aus Duroplast gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848431209 DE8431209U1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Messlatte zur festlegung der hoehe bzw. des niveaus eines bauwerkabschnittes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848431209 DE8431209U1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Messlatte zur festlegung der hoehe bzw. des niveaus eines bauwerkabschnittes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8431209U1 true DE8431209U1 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=6772019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848431209 Expired DE8431209U1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Messlatte zur festlegung der hoehe bzw. des niveaus eines bauwerkabschnittes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8431209U1 (de) |
-
1984
- 1984-10-24 DE DE19848431209 patent/DE8431209U1/de not_active Expired
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